Vor der Anschaffung: wie habt ihr euren Hund in euren Lebensplan integriert??

also...als ich mit dem gedanken spielte, mir einen hund zuzulegen, war der erste weg zu meinem chef...darf ich den hund mit zur arbeit nehmen??ja, wenn er sich mit meinem verträgt...gut dachte ich, also ne hündin.(chef hat nen unkastrierten rüden)

mein ex hat mich ja damals ins th geschleppt...und da war sie. damals hieß sie noch lady und freute sich einen keks...dann haben wir alle auflagen erfüllt und sind sogar noch mit chef´s hund ins th gefahren, ob sie sich verstehen. tyson war gleich verliebt, also war alles klar.

sunny kommt jeden tag mit zur arbeit, ich hab mir eine kampfi-freundlich wohnung gesucht, d.h. ich habe nur eine wohnung unter mir...und die haben einen staff.

wir haben einen großen garten zusammen und es ist eben ein super kleines mini-dorf.

wenn ich wollte, könnte ich sunny auch zu hause lassen, weil mein büro nur 3 min entfernt ist und ich also mit ihr mittags fast ne std. spazieren gehen könnte. aber ohne sie ist es doof im büro....:love:

wenn mir was passieren sollte, kann sunny entweder zu meinen eltern oder zu meiner schwester...

ich verlasse mich garantiert nicht auf einen mann....:unsicher:

jetzt haben meine eltern ein wohnmobil gekauft, also ist hundeurlaub auch kein problem mehr....wobei ich gar nicht so gern wirklich weg fahre...

ta kosten hab ich durch eine op versicherung schonmal abgesichert und wenn es mal ganz hart kommt, und ich es selbst nicht schaffen sollte springen meine ellis ein.


genauso würde ich mich natürlich auch um kira, die hündin meiner eltern kümmern.

auch wenn sie in den urlaub fahren...dann nehm ich beide mädels mit ins büro.

ich würde auch in zukunft arbeit, wohnung, urlaub usw nur danach aussuchen, ob es zu meinem hund und mir passt. und auch den mann....:lol:
 
  • 1. Juni 2024
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Hi tat2ed ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Franieshka:
Mein Freund und ich heiraten nächstes Jahr. Wären wir uns mit uns nicht sicher, hätten wir uns auch keinen Hund zugelegt.
Nebenjob hab ich auch. Dorthin kann ich ihn auch mitnehmen. Manchmal sitzen wir mit drei Hunden im Büro. Das hängt wohl auch sehr von der Art des Jobs ab. Ich glaube, bei Bürojobs haben viele Leute ihre Hunde mit. Dann kann man sich eben nicht den Traumnebenjob suchen sondern den, wo man den Hund mitbringen kann.

Man kann einfach nicht alle Eventualitäten einplanen. Ein Hund bringt immer Nachteile, Umstände und Verzicht mit sich. Man findet aber auch oft überraschende Lösungen. Die kann man auch nicht im Voraus planen.

Aber wenn du dir solche Sorgen wegen der Listi-Verantwortung machst, warum dann überhaupt nen Listi?
 
Aber wenn du dir solche Sorgen wegen der Listi-Verantwortung machst, warum dann überhaupt nen Listi?
Ich denke nicht, dass das Sorgen sind, sondern Gedanken, die sich jeder potentielle Listihalter machen sollte. Man sieht ja, wie oft der Hund doch ins Tierheim kommt und dort bis ans Lebensende sitzt.

Es gibt einfach Vorurteile, man muss mehr auf den Hund achten, weil, wenn er in eine Beisserei mit einem anderen Hund verwickelt ist, dann kann es unter Umständen riesige Probleme geben usw. (Weißt Du ja selbst alles am besten)

Dass der Chef ersteinmal einen Hund- und dann noch einen Listi erlaubt, ist sicher nicht selbstverständlich und von vorneherein bei der Anschaffung mit einkalkulierbar.

Auch eine derzeit gut laufende Beziehung, ob nun verheiratet oder nicht, ist kein Garant, dass das immer so bleibt: siehe "Scheidungsopfer" in den Tierheimen....

Ich weiß, dass man gar nichts einkalkulieren kann, und auch alle Leute hier im Forum immer irgend ein Risiko eingegangen sind.- Weil das Leben nicht planbar ist, und einfach irgendwann entschieden werden muss:)
Aber ich will halt so verantortungsbewusst wie möglich dem Hund gegenüber handeln....
 
Ich hab bei der Anschaffung unseres Dobermannes aus dem Bauch heraus gehandelt und verantwortungsbewußt handelst Du, wenn Du mit Deinem Hund durch dick und dünngehst und ihn nicht fallen läßt, wenn das Leben Dir doch mal einen Strich durch Deine Planung machst. Das Leben ist nicht planbar und alle wenn und aber mit einkalkulieren geht nicht.
 
Wir haben uns die Dobis erst angeschaft als klar war das ich nun zu Hause bleibe. Gedanken habe ich mir damals auch nicht viele gemacht .Ich bin los gefahren und hab meine erste Dobermannhündin am selben Tag aus einem Tierheim in Göttigen abgeholt.Ich hatte vor einiger Zeit zwei schwere Unfälle und das lässt einen schon nachdenklich werden.Planen kann man viel aber das Leben lässt sich nicht planen!
 
Spencer kam zu uns, als ich damals arbeitslos war. Man muss dazu sagen, dass der kleine gar nicht geplant war zu dieser Zeit und das dass auch alles sehr überraschend kam. Ein Tierfreund hat ihn zu uns gegeben mit 14 Wochen, sie hatten ihn aus einer Drogen- und Alkohol WG geholt...für mich war damals klar, dass dieser Hund meiner bleiben würde.
Es war auch immer alles gut gegangen, mein Freund hatte Arbeit und ich hatte "dank" der Arbeitslosigkeit immer Zeit für Spencer.

Bloß dass ich nach drei Monaten selbst wieder ind Berufsleben fand und der Kleine jetz meist ca. 6 Stunden allein ist...max. 7!

Aber auch ich habe das Glück ihn in den Pausen auszuführenu nd noch eine Runde zu schmusen, da sich mein Arbeitsplatz genau gegenüber dem Wohnhaus befindet...ich mein er hat ja ständig Auslauf im Garten und wenn er keien Lust mehr hat auf Wiese kann er wieder rein gehen....

Es ist vielleicht nicht das Beste, aber man merkt, dass er trotz alledem sehr dankbar zu dir ist....
 
ich denke, wenn man ein Haus hat, und der Hund einen Garten, indem er rumläuft (nicht als Ersatz für Spaziergänge!), ist das auch alles etwas leichter.

Mir hat das Leben jetzt etwas gänzlich anderes zugespielt.:) Mache Freiwilligenarbeit in einem Tierheim, und da sitzt eine Katze total isoliert, da sie eine Pilzinfektion hat. Sie ist die ganze Zeit alleine und gibt sich denk ich auf, da sie sich nicht einmal mehr putzt und sie, als sie schwerverletzt aufgenommen wurde, sogar besser aussah. Jetzt versuche ich mich die ganze Zeit erstmal um den armen Buben zu kümmern, da ich nicht mit ansehen kann, wie er sich in seinem Kellerloch aufgibt:(:(:(
 
Ach je das tut einem ja Leid....:(

Aber Katzen sind ja auchden Menschen sehr verbundenund wenn du dich täglich um ihn kümmerst und ihn immer wieder ansprichst, dann denk ich schon dass er wieder anfängt Vertrauen in den Menschen zu fassen und wenn die Schwlle überwunden ist, dann glaubich schon, das er langsam wieder beginnt, an sich selbst zu glauben, da er weiß dass es da jemand ganz besonderen gibt, für den es sich lohnt....
 
Also da ich mit Hunden groß wurde, wusste ich theoretisch wie man Hunde in einer großen Family mit Haus und Garten versorgt ;)

Alleine ist das natürlich was anderes. Momentan bin ich noch Studentin und verbringe viel Zeit zuhause. Ich habe 2 Jobs, zu dem Einen darf sie mit ins Büro.
Bei dem anderen bleibt sie 4-5 Std. alleine zuhause.

Bevor ich mich für sie entschieden habe, war mir wichtig zu wissen, dass sie sich auch bei anderen Leuten wohlfült, da es immer wieder Situationen gibt und gab, das ich einen "Aufpasser" brauche.
Ich habe 2 feste Leute (Schwester und Freund), die sich im Notfall gerne kümmern und wunderbar mit ihr auskommen und noch 1,2 für den absoluten Notfall (der noch nie eintrat).

Wenn ich denn mal fest arbeiten werde, weiß ich das sie mit einem kompetenten Gassigänger gut klarkommen würde, sich in einem Büro anständig verhält (Option auf mitnehmen gegeben) und auch ne Zeit alleine zuhause bleiben kann.

So war meine Planung :) Und bis jetzt geht sie gut auf.
 
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