Hallo,
ich bin eigentlich eher ein stiller Mitleser, da ich mittlerweile sehr verzweifelt bin eröffne ich nun doch ein neues Thema weil ich dazu nichts finden konnte.
Mein, mittlerweile zehnjähriger, Rotti Rüde bekam vor gut 1 3/4 Jahren einen Herzfehler diagnostiziert. Auf einem Röntgenbild sah man eine vergrößerte Kammer und das EKG war auffällig. Den Tierarzt haben wir aufgesucht weil er starkes Erbrechen hatte und nicht fressen mochte.
Nun erzählte mir meine Physio, dass sie es komisch fand, dass kein Herzultraschall gemacht wurde und sie empfahl mir eine Herzspezialistin. Dort habe ich einen Herzultraschall machen lassen, aus reinem Interesse und siehe da. Die Kammer ist gar nicht vergrößert. Die Ärztin empfahl dann dass Vetmedin langsam abzusetzen. Seitdem erbricht sich der Hund wieder häufig. Dies vor allem nachts nachdem er lange geschlafen hat. Morgens mag er dann erst nicht fressen. Erst hat er ca. alle drei Tage gebrochen. Immer nachts gegen 5. Ich habe zwei Tierärzten die Problematik geschildert, zumal das Übergeben häufiger geworden ist. Der Hund wurde auf Magenprobleme hin behandelt. Es hat nichts geholfen. Ein Blutbild ergab eine verschlechterte Nierenfunktion die aber nichts mit dem Erbrechen zu tun haben soll. Angeblich ist es nicht möglich, dass das Erbrechen mit dem absetzen von Vetmedin zusammenhängt. Ich habe die Vermutung geäußert das er vielleicht primär nachts Herzprobleme bekommt. Ich bekomme immer nur gesagt dass das Herz ok sei und das Vetmedin eben nichts damit zu tun haben könne. Ich traue mich nicht, das Mittel einfach wieder zu geben, da ja nun die Niereninsufizienz bekannt geworden ist. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen? Oder bilde ich mir das wirklich bloß ein. Ich bin wirklich verzweifelt und freue mich über jede Antwort.
Danke im voraus!
LG Rebecca
ich bin eigentlich eher ein stiller Mitleser, da ich mittlerweile sehr verzweifelt bin eröffne ich nun doch ein neues Thema weil ich dazu nichts finden konnte.
Mein, mittlerweile zehnjähriger, Rotti Rüde bekam vor gut 1 3/4 Jahren einen Herzfehler diagnostiziert. Auf einem Röntgenbild sah man eine vergrößerte Kammer und das EKG war auffällig. Den Tierarzt haben wir aufgesucht weil er starkes Erbrechen hatte und nicht fressen mochte.
Nun erzählte mir meine Physio, dass sie es komisch fand, dass kein Herzultraschall gemacht wurde und sie empfahl mir eine Herzspezialistin. Dort habe ich einen Herzultraschall machen lassen, aus reinem Interesse und siehe da. Die Kammer ist gar nicht vergrößert. Die Ärztin empfahl dann dass Vetmedin langsam abzusetzen. Seitdem erbricht sich der Hund wieder häufig. Dies vor allem nachts nachdem er lange geschlafen hat. Morgens mag er dann erst nicht fressen. Erst hat er ca. alle drei Tage gebrochen. Immer nachts gegen 5. Ich habe zwei Tierärzten die Problematik geschildert, zumal das Übergeben häufiger geworden ist. Der Hund wurde auf Magenprobleme hin behandelt. Es hat nichts geholfen. Ein Blutbild ergab eine verschlechterte Nierenfunktion die aber nichts mit dem Erbrechen zu tun haben soll. Angeblich ist es nicht möglich, dass das Erbrechen mit dem absetzen von Vetmedin zusammenhängt. Ich habe die Vermutung geäußert das er vielleicht primär nachts Herzprobleme bekommt. Ich bekomme immer nur gesagt dass das Herz ok sei und das Vetmedin eben nichts damit zu tun haben könne. Ich traue mich nicht, das Mittel einfach wieder zu geben, da ja nun die Niereninsufizienz bekannt geworden ist. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen? Oder bilde ich mir das wirklich bloß ein. Ich bin wirklich verzweifelt und freue mich über jede Antwort.
Danke im voraus!
LG Rebecca