Verzweifeltes Tier bellt stundenlang-Hundeschicksal empört Tierheim-Mitarbeiter

  • 3. Juni 2024
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Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Gar nichts. Wer ein Tier loswerden will, der wird einen Weg finden.
Da gebe ich Dir vollkommen recht.
Die Person die Ihren Hund so aussetzt, wäre auch eine Person die Ihren Hund nicht anmelden würde.
Schwarze Schafe wird es immer geben.
Nur eventuell würde es um einiges minimiert werden , das so viele Hunde aus der Laune heraus geholt werden und ins Tierheim gebracht werden, wenn man keine Lust mehr hat.
Nur irgendwas muß ja zum Wohl der Tiere passieren.
 
Naja, das ist in NDS passiert. Da gibt es schon ewig ein zentrales Register. Aber wer soll das denn kontrollieren? Gibt so schon zu wenig Mitarbeitende in den Behörden.

Und die Kehrseite ist doch, ob man es gut findet, wenn immer mehr Eigenverantwortung entzogen wird und immer mehr staatliche Kontrolle stattfindet.

Wer verantwortungsvoll ist, registriert bei Tasso, dann kann auch der Listenhund den Weg nach Hause finden.
 
Naja, das ist in NDS passiert. Da gibt es schon ewig ein zentrales Register. Aber wer soll das denn kontrollieren? Gibt so schon zu wenig Mitarbeitende in den Behörden.

Und die Kehrseite ist doch, ob man es gut findet, wenn immer mehr Eigenverantwortung entzogen wird und immer mehr staatliche Kontrolle stattfindet.

Wer verantwortungsvoll ist, registriert bei Tasso, dann kann auch der Listenhund den Weg nach Hause finden.
Carlos ist auch bei Tasso registriert und hat auch immer seine Marke um ,aber das ist freiwillig und das macht jemand der verantwortungsvoll ist und wo das Tier an der Seite ein Platz hat.

Und klar gibt es eine Kehrseite , nur wenn es
Menschen gibt die so mit Tieren umgehen muss was passieren und leider auch auf Kosten anderer.
Aber der , der einen Hund haben möchte und weiß das es Arbeit ist und Geld kostet , der würde eigentlich über z.b. einen Hundeführerschein schmunzeln und diesen machen.
Oder würdest du Dir keinen Hund mehr anschaffen , wenn dafür ein Hundeführerschein erforderlich wäre.
 
Aber der , der einen Hund haben möchte und weiß das es Arbeit ist und Geld kostet , der würde eigentlich über z.b. einen Hundeführerschein schmunzeln und diesen machen.
Oder würdest du Dir keinen Hund mehr anschaffen , wenn dafür ein Hundeführerschein erforderlich wäre.
Aber gibt es in dem Bundesland nicht einen Sachkundenachweis für Hunde bestimmter Größe?
Also haben Kennzeichnungspflicht und Sachkundenachweis das Schicksal dieses Hundes nicht verhindern können.

Ich denke, die Politik müsste an früherer Stelle eingreifen.
Bei den Vermehrern.
Sachkunde auf Seiten der Züchter und TSV, die die Hunde an den Mann bringen.
Usw. usf.
Online-Verkaufverbot; kein Hund mehr nach Foto aussuchen... was weiß ich
Da müssen sich Menschen mit auseinandersetzen, die viel tiefer in der Materie drin sind, als ich.
Und die sollten seitens Politik auch mal mit ins Boot genommen und stärker gehört werden

Aber halt nicht so, wie bisher, die letzte Änderung vom TSG
Die trifft halt nur die Falschen befürchte ich.
 
Ich würde dazu tendieren, nicht nur eine Registrierung der Besitzer, sondern auch der Abgebenden bzw. die Abgabe oder Aufnahme nur von bereits gechipten und registrierten Hunden gegen Vorlage eines irgendwie gearteten Qualifikationsnachweises zu fordern. Aber dieser Nachweis müsste mMn unbedingt vor der Anschaffung erbracht werden.

Also die TS-Hunde sind doch vermutlich durch die Bank alle gechipt und es wäre ja kein Problem, die zentral zu registrieren (keine Ahnung, ob da aktuell Datenschutz oder whatever vorsteht). Bei aus dem Ausland importierten Hunden liegen die Daten (inklusive Chipnummer) ja sogar bei den Vet-Ämtern vor. Das ließe sich doch sicher in ein zentrales Register überführen... Ich würd mich für so was sogar ehrenamtlich melden. Bei anständigen Züchtern ist es ja sicher ähnlich mit dem Chippen.

Also haben Kennzeichnungspflicht und Sachkundenachweis das Schicksal dieses Hundes nicht verhindern können.
Blöderweise ist das meines Wissens in NDS erst nach Anschaffung Thema. Wäre das vor der Anschaffung Pflicht, könnte man so manches schwarze Schaf sicher noch ausmerzen. Wenn vermutlich auch nicht alle. Aber ich bin da bei @dasjanzons, es dürfte nicht mehr so leicht möglich sein, Hunde wie ein Accessoire anzuschaffen.
 
Und die Kehrseite ist doch, ob man es gut findet, wenn immer mehr Eigenverantwortung entzogen wird und immer mehr staatliche Kontrolle stattfindet.

Wer verantwortungsvoll ist, registriert bei Tasso, dann kann auch der Listenhund den Weg nach Hause finden.

Na ja, aber wenn Tiere die Verantwortungslosigkeit der Menschen ausbaden müssen, finde ich es durchaus okay, da kontrollierend einzugreifen. Es geht ja nicht um Autofarben, Heckenhöhen o.Ä., sondern um Lebewesen, die drauf angewiesen sind, dass man sich kümmert.
 
Aber gibt es in dem Bundesland nicht einen Sachkundenachweis für Hunde bestimmter Größe?
Also haben Kennzeichnungspflicht und Sachkundenachweis das Schicksal dieses Hundes nicht verhindern können.
Klar,ich musste einen großen Sachkundenachweis beim Veterinäramt machen.
Carlos muss auch einen Chip haben, der aber nur zum Abgleich ist mit der Halterkarte die ich bei mir haben muss um zusehen das ich auch den richtigen Hund bei mir habe , oder mit dem richtigen Hund beim Wesenstest bin.

Ich müsste halt bei meiner Gemeinde erklären wo der Hund ist , da ist halt hinterlegt das ich eine Halteerlaubnis für einen Listenhund besitze , der Rasse American Staffordshire Terrier mit Name , Farbe und halt Chipnummer.
Also wenn der plötzlich weg wäre , würde ich erstmal in Erklärungsnot kommen.
 
Aber bezog es tatsächlich auf Deutschland, bzw. auf Europa.
Ja, aber das sind dann doch schon drei Beispiele, wo es nicht funktioniert ;)

@dasjanzons mir ist das doch wumpe, ob ich einen Hundeführerschein machen muss. In NDS musste ich das nicht, weil ich schon lange Hunde halte.
Aber nochmal, das kann doch alles niemand kontrollieren. Wir haben echt wichtigere Sachen, die auch schon unter Personalnot ächzen, wie Jugendämter oder Gerichte. Ich bin da realistisch. (Was nicht heißt, dass ich es gut finde, wenn jemand ein Tier aussetzt!)

Ich fände es auch sinnvoller, wenn bei den "Erwerbsmöglichkeiten" angesetzt werden würde.
 
Und die Kehrseite ist doch, ob man es gut findet, wenn immer mehr Eigenverantwortung entzogen wird und immer mehr staatliche Kontrolle stattfindet.

Na ja, aber wenn Tiere die Verantwortungslosigkeit der Menschen ausbaden müssen, finde ich es durchaus okay, da kontrollierend einzugreifen. Es geht ja ... um Lebewesen, die drauf angewiesen sind, dass man sich kümmert.
Hier bin ich grundsätzlich bei helki. Obwohl ich grundsätzlich absolut nicht für mehr staatliche Kontrolle bin und auch nicht scharf drauf wäre, bei der Anschaffung eines neuen Hundes noch einen HFS oder dgl. machen zu müssen.
Aber ja: wenn sowas dadurch verhindert oder auch nur nennenswert erschwert werden könnte, wäre es das wert.
Wenn. Und da fehlt mir leider völlig der Optimismus.
Wer sollte die Einhaltung denn kontrollieren, welches Personal? Wieviel Geld müsste der Staat bzw. die Kommunen da in die Hand nehmen, um Hunde- bzw. Tierhaltung flächendecked und dauerhaft zu kontrollieren, und wer glaubt ernsthaft, dass das im Rahmen des Möglichen liegt?

Ich wäre auch sehr dafür, dass Tiere (nicht nur Hunde) nicht mehr von Hinz und Kunz im Netz vertickt werden dürfen.
Aber auch daran, dass das passiert, glaube ich nicht. Und ich glaube auch nicht, dass das die ultimative Lösung wäre.
 
Ich wäre generell dafür, dass stattliche Institution besser digitalisiert wären, auch länderübergreifend. Egal ob es Polizei, Umweltbehörden, Bürgerämter, Zulassungsbehörden etc. sind. Dann wäre der personelle Aufwand auch deutlich niedriger und vieles würde erheblich schneller und effektiver ablaufen.
Aber jedes Land kocht hier sein eigenes Süppchen mit eigener Software, die nicht kompatibel mit denen der umliegenden Bundesländern ist.
Wir haben da in Deutschland echt Nachholbedarf.
 
Ich glaube bevor hier komplizierte und schwer zu kontrollierende, effektive Maßnahmen ergriffen werden, wird eher die Hundehaltung komplett verboten. Einfach, effektiv, leicht nachzuvollziehen.
 
Ein Verbot der Hundehaltung würde m. E. gegen Art. 2 des GG verstoßen. Jeder hat ein Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit. Dazu gehört auch die Tierhaltung.
 
Ich glaube bevor hier komplizierte und schwer zu kontrollierende, effektive Maßnahmen ergriffen werden, wird eher die Hundehaltung komplett verboten. Einfach, effektiv, leicht nachzuvollziehen.
Das glaube ich nicht das die Hundehaltung abgeschafft wird.
Das ist für unseren Staat eine Millarden Einnahme , das werden die nicht aufgeben und es so weiterlaufen lassen wie bisher.
 
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