Verträglich?

Wie vertragen sich eure Hunde mit Artgenossen?

Meinem ist das Geschlecht wurscht. Größere zottelige und/oder sehr wilde Hunde sind ihm nicht so ganz geheuer, aber angreifen tut er nur noch sehr selten. Meistens knurrt er einen Hund an, wenn der ihn hinten beschnuffelt, aber dabei bleibt 's dann auch. Ansonsten geht er auf jeden erstmal freundlich zu, aber nach dem Beschnuffeln haut er auch ziemlich schnell wieder ab: uninteressant . Wenn ein Hund es ums Verrecken nicht schnallt, dass Joey nicht mit ihm spielt und ihn immer wieder auffordert und bedrängt, dann schnauzt er den schon mal so richtig an. aber nicht beißen, nur "Lass mich jetzt endlich in Ruhe!" Also kurz gesagt: Ich kann ihn zu jedem Hund hinlassen (vorausgesetzt natürlich der Besitzer ist einverstanden); Streit gibt 's eigentlich nur, wenn der andere ein Raufbold ist... Bei Hunden, die hinter 'm Zaun oder an der Leine wild bellen, zieht er es vor, in einem großen Bogen drum rum zu gehen ... Und wenn wir einer ganzen Meute begegnen und alle gleichzeitig auf ihn los stürmen, dann kann 's mitunter schon 'ne Viertelstunde dauern, bis er den Mut gefasst hat, durch die ganze Horde durch zu Frauchen zu gehen ...

Original geschrieben von Claudy&Joey
Wie vertragen sich eure Hunde mit Artgenossen?

Wenn ein Hund es ums Verrecken nicht schnallt, dass Joey nicht mit ihm spielt und ihn immer wieder auffordert und bedrängt, dann schnauzt er den schon mal so richtig an.

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Da dürfte er mit Ninio seine größte Freude haben.Er ist nämlich einer von der Sorte die es nie schnallen. Er liebt einfach alle Hunde,egal wie groß,Rüde oder Hündin,zottelig oder kurzhaarig.Nur er will halt immer spielen und da setzt er wirklich seine ganze Kraft ein.Wie oft haben ihm die anderen schon gezeigt sie mögen das nicht aber da wird geschleckt und umhergehopst bis der andere halt doch mal böse wird und dann versteht er die Welt nicht mehr.Aber zum Glück gibts auch noch welche die genauso denken wie er und dann gehts richtig rund.Das süßeste Bild war mit einem Pekingesenmixwelpen einer freundin.Der ist so klein,daß ich eigentlich dachte er müßte Todesangst vor Ninio haben aber von wegen.Er rannte unter ihm durch und hopste umher.Das gefiel meinem so gut,daß er sich auf den Rücken legte und sich die ganze Zeit im Gesicht rumhopsen ließ.Der kleine war echt süß,ein Bild für Götter.Da habe ich also keine Probleme.

LG Chrisi

Hmm, ich weiss noch nicht ganz was ich ankreuzen soll.
Sie ist nicht mit allen verträglich, wehrt sich auch bei angriffen nicht, kleine Hunde mag sie generell nicht (schlechte Erfahrungen, an denen noch gearbeitet werden muss), was sich dann dadurch zeigt das sie knurren in der Leine hängt wenn der andere Hund zu nah kommt oder selber Theater macht .Ihr bester Freund is aber ein kleiner Cairn Terrier is ne Ausnahme.
Mit Hündinnen hat sie sich bis jetzt eigentlich auch immer verstanden, solange Hunde größer sind oder gleich groß.
hab das in der letzten Zeit vermehrt beobachtet, da ich bis vor kurzem dachte sie könnte garkeine fremden Hunde ab, aber hat sich herraus gestellt das sie die meisten mag solange sie eben größer sind.
Sie tut auch Welpen nichts, zumindest wenn die Mutterhünden aus ihrem Rudel ist und somit die Welpen dann automatisch auch, durfte schonmal hilfsmami spielen is allerdings schon ne Weile her.

so hier noch ein Bildchen:

Hm.... da kann ich nix "kreuzeln", also dann eben hier:

Sofie: findet alle Hunde klasse, wenn sie allerdings ernsthaft angegriffen wird, nimmt sie die Herausforderung an und klärt das. Andere Hunde dürften bei ihr auch in's Haus.

Lina: findet alle Hunde klasse, von einigen läßt sie sich deckeln, von einigen wiederum nicht. Bei einer ernsthaften Herausforderung ließe sie sich wahrscheinlich auch nicht zweimal bitten, zumindest schätze ich sie so ein - passiert ist's allerdings noch nicht. Andere Hunde würde sie auch in's Haus lassen, sofern es keine adulten Hündinnen sind.

Apollo: mag nur sein "Harem", andere Hunde (Rüden, wie Hündinnen) interessieren ihn nicht, er geht auch nicht hin. Kontakte zu fremden Rüden muß ich unterbinden - da gibt's Krach. Fremde Hunde hätten bei ihm keine Chancen im Haus.

Sab.

Shila: liebt alles und jeden, egal wo...

Nero: liebt draussen alles, was seine Größe hat, Rüden und Hündinnen, drinnen kommt er seltsamerweise mit allen zurecht, ob kläffender Dackelrüde oder Rotti....

Also ich musste zwei Sachen ankreuzen.

Jessy mah absolut keine andere Hunde. Die werden verbellt und angeknurrt. Wenn der Hund in der Nähe ist, wird er auch angegriffen.
Sullivan, Raikou und Raija wehren sich nicht wenn sie angegriffen werden. Sie mögen alle Hunde, ob groß oder klein
Einstein ignoriert fremde Hunde. Wenn er aber angegriffen wird, dann wehrt er sich auch.

Liebe Grüße

Moni

Mia liebt andere Hunde sehr und ist mit Rüden und Hündinnen absolut verträglich....

Rufus mag an der Leine kaum einen anderen Hund, ohne Leine ist er (bis jetzt, wir haben ihn erst ein Jahr) immer verträglich gewesen, egal ob Rüde oder Hündin. Wir passen aber auch auf, das er nicht an einen dominaten oder an einen großen, schwarzen Hund gerät, denn die mag er nicht so gerne.
Er hat eben seine Freunde und Feinde...allerdings geschlecht-unabhängig.

Ach ja: Die Hundefreunde von Mia und Rufi dürfen dann bei uns im Haus alles....sie dürfen ohne Probleme in ihr Körbchen, an den Wassernapf, ans Spielzeug und auch gegen eine Spielrunde im Garten ist nichts einzuwenden...

4 Rüden

Also, Django ist so eine Marke für sich. Er war verträglich mit allem und jedem, dann wurde er einmal ziemlich übel zugerichtet. Er kannte den Hund als Welpen, da war er ständig (eigentlich täglich) mit seinem Frauchen bei uns. Dann hat sie ihn weggegeben und wir haben ihn durch zufall nach ca. einem Jahr wieder gesehen. Django schien ihn erkannt zu haben (Geruch, Gestik, keine Ahnung, hat auf jeden Fall so geschaut, als ob er ihn kennt) und ist hin. Das Herrchen meinte, es wäre ok. Aber der andere hat ziemlich sofort nach Django geschnappt und da das Herrchen wohl nicht wirklich Hundeerfahren war, hat er seinen (!) Hund dabei mit etlichen Tritten "bestraft", wodurch der natürlich noch bistiger wurde. Django musste mehrfach genäht werden und meint seitdem, er müsse immer erstmal "den Macker machen", was sich dadrin zeigt, dass er sich "groß macht". Dieses Verhalten zeigt er aber nur bei großen, dunklen Hunden und mein Prob war lange Zeit, dass ich, so wie ich einen großen, dunklen Hund gesehen hab, im Unterbewußtsein Angst hatte, dass was passiert. Mittlerweile hab ich mich ganz gut im Griff und so ignoriert er viele.

Ach ja, dieses Verhalten zeigt er auch nur an der Leine. Wenn er frei ist, kann ich ihn schon zu den anderen lassen. Seit der Beißerei gabs auch keine Weitere. (Er war da auch an der Leine). Er interessiert sich, wenn er frei ist nicht wirklich für die anderen. Geht hin, schnüffelt, vielleicht ein kurzes Wettrennen, aber dann kommt er sofort wieder und will mit m Stöckchen spielen oder so.

Ach ja, und kleinere Hunde findet er toll. Da freut er sich immer riesig drüber. Und wenn sie ihn ankeifen, ignoriert er sie. Hier um die Ecke wohnt ein Yorkie, der sumäßig aggressiv ist und Django schon 2 Mal am Hals hing, aber den ignoriert er völlig. Geht weiter, als ob der Kleine gar nicht da wär...

Bekannte Hunde lässt er auch ins Haus. Die dürfen dann auch aus seinem Napf fressen, in seinem Körbchen liegen etc...


Snoopy findet eigentlich alle Hunde toll. Und er geht bei Fremden Hunden lieber jedem Ärger aus dem Weg. Wenn hinter einem Zaun ein Hund bellt, dann geht er lieber einen Schritt schneller. Und wenn er von einem anderen mal angegrummelt wird, kommt er immer zu mir und guckt mich an, als ob er meint "beschütz mich". Ein richtiger KampfSCHMUSER eben .

Also ums mal zusammen zu fassen. Im Großen und Ganzen sind sie verträglich. Am Rest wird am laufenden Band gearbeitet....

Hmmm...weiß nicht, was ich ankreuzen soll ......

Becker verträgt sich in der Regel mit Rüden und Hündinnen. Bei manchen Rüden zieht er sich zurück, wenn die Krach machen, bei anderen würde er die Herausforderung annehmen - wenn er dürfte Die meisten ignoriert er einfach.
Heute morgen hat ihn sein Boxer-Freund "Schorsch" verdroschen, das fand der oberaffengeil Schorsch darf das, da ist gegenseitig blindes Vertrauen da - einem anderen Rüden würde ich's nicht empfehlen.

"Brummsummsel" Lotti verträgt sich nach einer kurzen Kennenlernphase mit allen Hunden. Wird sie von einer Hündin gedeckelt schmeißt sie sich auf den Rücken. Große schwarze Rüden sind ihr erst mal suspekt - nach ner Weile gibt sich das aber.

Hi,

Wusste jetzt auch nicht so recht was ich ankreuzen soll.
Ob Sessy sich mit einem anderen Hund verträgt kommt auch immer auf die Umstände drauf an.
Zwar versteht sie sich mit Rüden meist besser als mit Hündinnen, dies ist aber schon recht verallgemeinert, weil es auch Hündinnen gibt die sie total mag und Rüden die sie hasst.

Sessy hat 3 Todfeinde , da ist nur eine Hündin dabei.

Ansonsten kommt es auch immer darauf an, wo wir gerade sind. Also wenn ein fremder Hund bei uns im Garten sitzt sehen die Chancen schlechter aus, als wenn wir einen fremden Hund im Wald treffen.

Kommt also immer auf die Situation und den anderen Hund an, muss man halt auch ausprobieren, wobei Sessy auch eine kleine Rassistin ist und schwarze Hunde es bei ihr besonders schwer haben.

Ichmuß auch einzeln antworten:

Dusty: Mit 13 Jahren hat er Frieden mit allen Hunden geschlossen. Als junger Kerl hat er gern "terriermäßig" ausgeteilt.

Josy: Sie respektiert und meidet andere Hunde. Wird sie allerdings angemacht, regelt sie die Sache in höchsten 5 Sekunden - und geht dann wieder ihrer Wege.

Apoll: Er liebt alle Hunde - wenn sie nicht schwarz sind. Ich weiß nicht, was er bei seinen Vorbesitzern erlebt hat - bei schwarzen Hunden "wird er zum Tier".

Cora: haßt Rüden und Hündinnen, kleine und große Hunde. Sie ist in Bezug auf andere Hunde eine "tickende Zeitbombe". Aber wir arbeiten daran. Was 6 Vorbesitzer ihr in 22 Monaten eingeprügelt haben, kann ich in 1 1/2 Jahren nicht wieder ausbaden.

Und trotzdem gehe ich mit allen Hund ohne Leine dort spazieren, wo andere Hundegruppen sind. Bisher hat es gut geklappt!

Schäferwuffi mit Josy, Apoll, Cora und Dusty

Meine Staff Hündin ist verträglich mit jedem anderen Hund. Sie will immer nur toben. Wenn sie von anderen angemacht wird, geht sie weg. Sie steht absolut nicht auf Stress.
Mein Boxer ist verträglich so lange er nicht angemacht wird. Und meine Schäferhündin versucht immer erst den Lärry zu machen, wenn sie dann eins vom anderen Hund drauf bekommt ist sie dann ganz verträglich.

hallo,

also Baghira ist eigentlich mit fast jedem Hundi verträglich, ausser sie wird von anderen Hund angemacht. Was sie ausserdem gar nicht leiden kann ist, wenn sie angebellt wird und deshalb hat sie leider auch mit sovielen westis ihre probs.

Wenn sich andere Hundis bei Hundetreffen auf der Wiese streiten, dann geht sie dazwischen und schlichtet den streit, meist zum vorteil der schwächeren, denn Baghira beschützt seid einiger zeit die Junghunde auf der Wiese ( die sind zwischen 5-12 monate alt ) sie kann es überhaupt nicht Leiden wenn ein Großer Rüde sich aufspielt und auf die Junghundis losgehen will.

P.S.: ist das ein normales verhalten, das sie seid einiger zeit die Junghunde beschützt, liegt es vllt an ihrem alter???????

hmm.... wie ist es denn bei uns


Balu hat da schon seine Eigenarten:
Er mag eigentlich (fast) alle Hunde, egal ob rüde oder Hündin, so lange diese auch friedlich sind. Fangen die an zu brummeln oder knurren , motzt er zurück.
Bei Schäferhunden ist Balu ein ganz verunsichreter Hund, da er schon 2x von Schäferhunden gebissen worden ist, da schaut er immer gaaanz genau und sobald der andere eine Bewegung macht die ihm nicht ganz geheuer ist dann motzt er los.
Wir sind da aber schon am üben, da bei uns gerade ein Schäferhund hinzugezogen ist und das Herrchen diese Übungen mit Balu mit macht

Laila ist da noch völlig uneingenommen mit ihren 7 Monaten, sie freut sich über jeden Hund der kommt oder uns begegnet

Barney liebt jeden Hund. Egal ob der andere Hund ihn mag oder nicht...