Vermittlung auf Probe?

braunweißnix

10 Jahre Mitglied
Hallo,

da ich einem anderen Fred schon mal kurz was darüber gelesen habe, wollte ich mal eure Meinungen über das Thema Vermittlung auf Probe erfahren. Was haltet ihr davon? Ist es sinnvoll oder für den Hund eher "verwirrend"? Mich würde hier auch gerade die Meinung der th-Mitarbeiter interessieren, die die Hunde im Falle einer Zurückgabe weiterhin betreuen.

Ich persönlich sehe das zweigeteilt. Einerseits sehe ich es auch so, dass ein Hund im neuen Zuhause andere Verhaltensweisen aufzeigen kann als im Tierheim. Zumal ich aber denke, dass man nach zwei Wochen, wenn wirklich nichts gravierendes, wie eine generelle Unberträglichkeit mit den vorhandenen Tieren, nicht sagen kann, ob es tatsächlich nicht oder doch funktioniert. Wobei ich auch dieses Unverträglichkeit geteilt sehe, anch zwei Wochen beispielsweise Katzenverträglich zu sein, wenn der Hund das von vornherein nicht kannte, kann passieren, muss aber nicht, was wiederum nicht ausschließt, dass es doch noch wird. naja. ich hoffe ihr versteht was ich damit sagen möchte :rolleyes:
Andererseits habe ich Bedenken im Sinne für die Hunde. Ich stelle mir vor, dass ein Hund auf Probe vermittelt wird, nach zwei Wochen zurück kommt und sich nach der Umstellung im neuen Zuhause wieder auf das Tierheim einstellen muss. Bei der nächsten Vermittlung dann vielleicht wieder dasselbe. Zumal ja bestimmt auch jeder neue Besitzer auch an dem Hund "herumerziehen" wird. (mal überspitzt ausgedrückt) was natürlich für so eine Hundeseele nicht gerade fördernd ist.

liebe grüße
 
  • 29. April 2024
  • #Anzeige
Hi braunweißnix ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 17 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Ich halte davon nichts. Für den Hund ist dieses Probevermitteln stressig und irritierend. Andererseits muss ich als Adoptionswilliger schon vorher wissen, auf was ich mich einlasse und den Hund mit allen Konsequenzen annehmen. Tiere sind keine Schachfiguren und auch keine Roboter, die auf Knopfdruck für den Mnschen funktionieren müssen.
 
Ich finde wenn ein anderer Hund bereits vorhanden ist, ist das sicher sinnvoll.

Wenn er oder sie Einzelhund wird - dann finde ich es auch zu viel Stress.
 
Für mich als Mehrhundehalterin wäre eine Vermittlung ohne Probe nicht drin gewesen!

Wir mussten schließlich gucken, ob Anni und Bolle mit Kim im Haus klar kommen.
 
ich finde auch, für mehrere hunde ist das sicher sinnvoll, was passieren kann, wenn mans nicht macht, habe ich ja am eigenen leib erfahren müssen :unsicher:

würde ich SO nicht mehr machen, deswegen finde ich die idee durchaus sinnvoll.

als einzelhund denke ich auch, ist das nicht unbedingt nötig.
 
Eine Vermittlung auf Probe macht für mich unter Umständen auch bei einem Einzelhund Sinn - nämlich dann, wenn dieser Kandidat ein Problemfall ist ....

Tierschutzhund ist ja nicht gleich Tierschutzhund - dankbar in dem Sinne ist sowieso kein vermittelter Hund und manche Hunde darüber hinaus ziemlich festgefahren in Verhaltensmustern, die sich nicht oder nicht vollständig im Tierheim angehen lassen. Gäbe es nicht die Vermittlung auf Probe oder das erstmal "Pflegehund" sein für einen solchen Hund und somit die Chance, meist mit einem Hundetrainer an der Seite, die Dinge aufzulösen und den Vierbeiner in den Alltag einzugliedern, manch einer mehr würde im Tierschutz verbleiben...
 
Ich halte von Vermittlung auf Probe überhaupt nichts. Tierschutzhunde sind keine Gegnstände wie ein Staubsauger den man nach 14 Tage Probebetrieb wieder zurückgibt. Jeder Wechsel stresst einen Hund, das müssen Tiere die viel mitgemacht haben, nicht zugemutet werden.
Ich sehe es bei jedem Pflegehund den ich aufnehme. Egal ob Abgabehund, Hund aus schlechter Haltung oder ehemaliger Vermehrerhund: Jeder braucht eine gewisse Zeit bis er in der Pflegestelle "ankommt". Und die ist bis jetzt immer länger als zwei Wochen gewesen, manche brauchen Monate bis sie aus ihrem Schutzkokon auftauchen und sich so geben wie sie sind. In einer "Probezeit" von zwei Wochen kann also nichts entschieden werden, schon gar nicht ob ein Hund passt.
Sicher gibt es bei Mehrhundebesitzern andere Problematiken, immerhin steht ein gewachsenes Rudel da in das ein neuer Hund integriert werden muss. Dafür gibt es aber andere Möglichkeiten als eine Probezeit.
Über Tierheime kann ich nichts sagen weil ich da nicht tätig bin, aber bei solide arbeitenden Orgas laufen im Vorfeld der Vermittlung ausführliche Bewerbungsanfragen, Gespräche der Vermittler mit dem Bewerber,Vorkontrolle, Telefonate der Pflegenden mit dem Bewerber und, wenn nötig, auch ein Besuch des Bewerber mit seinem Hund in der Pflegestelle um zu sehen ob die Chemie zwischen den Hunden passt. Erst wenn alles passt und Organisation plus Pflegestelle ihr o.k. zum Bewerber geben wird der Hund abgegeben.Ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Es gab auch schon Bewerber die 600 Kilometer anreisten und ohne Hund wieder abfuhren, weil mir mein Gefühl sagte, "die passen nicht". Letzendlich soll der Tierschutzhund in das bestmögliche End-Zuhause kommen, ohne menschliche Praktiken wie Probezeiten.
 
Huhu!

Ich bin auch eher gegen eine Vermittlung auf Probe. Denn wenn sich jemand/eine Familie für einen Hund entschieden hat, dann sollte der/die auch 100% dahinter stehen.

Die Leute müssen sich bewusst sein, dass der Hund für immer einzieht. Sonst sagen sich viele "ja probiern wirs mal! Wenns nicht klappt kann er ja wieder zurück".

Wir geben die Hunde nichtmal über Nacht mit, wie soll man einem Hund erklären, dass er mal hier und mal dort schläft? Den ganzen Tag mal Zuhause haben okay, und wenn man sich nicht sicher ist nochmal 1-2 Tage.

Aber entweder man weiß dann, dass der Hund passt oder nicht.

Wenn dann doch irgendwas nicht klappen sollte und der Hund muss wieder weg kommt er eh wieder ins Tierheim zurück.

Gruß Nina
 
Ich halte es generell für sinnvoll einen Hund erstmal zur Probe zu vermitteln.

Ist bereits ein Hund vorhanden, kann man testen ob die Hunde sich riechen können. Aber auch wenn der Hund als Einzelhund einzieht finde ich es wichtig, dass man den Hund erstmal nur zur Probe hat. Ein Hund kann sich Zuhause immer anders entwickeln - egal welches Verhalten er vorher im Tierheim gezeigt hat (auch wichtig,wenn Kinder im Haus sind).
 
mhm aber sollte man sich nicht dessen bewußt sein..also dass ein hund im neuen zuhause andere verhaltensweisen aufzeigen kann als im tierheim?
wie beugt man dabei mißbrauch vor? oder auch wenn selbst gassigeher keine erzieherische einwirkung auf den hund haben dürfen..was ich persönlich als richtig empfinde..wie ist ethisch vertretbar dem hund ständig neue erziehungsmethoden/kommandos(bei uns in der hundegruppe hat z.b. jeder ein anderes kommando fürs zurückkommen)/verhaltensregeln in dem sinne anzutun? vllt. hab ich da auch grade ein paar horrorfälle zuviel vor augen, weiß nich. aber bedenklich finde ich solche fragen schon.

nachtrag: gerade bei einem sogenannten problemfällen wäre es doch sinnvoller schon mit diesem hund zu arbeiten, wenn der noch im th ist..im günstigstem falle in zusammenarbeit mit einem Trainer, um dann sagen zu können, ob man sich diesen hund zutraut oder nicht. weil ich finde es gerade bei einem problemfall noch schlimmer, wenn dieser nach zwei wochen wieder zurück kommt...wird ja bei den problemen ja nu nich unbedingt begünstigend wirken. wie ist z.b. mit einem hund der es nicht gelernt hat alleine zu bleiben, halter versucht es, ist nach zwei wochen resigniert udn bringt den hund zurück, was zu den verlassensängsten oder auch kontrollverlustängsten ja nun eigentlich noch mehr auftrieb gibt.
Werden da unterschiede gemacht?
 
Durch meine dauernde Umzieherei habe ich Einblick in mehrere Th... Die Leute bekommen nach mehreren Anläufen und Gassigängen den Hund für ein Wochenende mit. Klappt das, bekommen sie einen Pflegehundvertrag. Die Zeit, wann sie dann den Übernahmevertrag machen ist nicht auf 14 Tage beschränkt...Aus der Praxis: Es ist relativ selten dass es wirklich nicht klappt. Aber es ist so eine Art Sicherheitsnetz für den Hund und die Besitzer.... Ich fand das immer gut. Bei alten Langzeitinsassen, teilweise waren die Hunde 8 Jahre und mehr im Th durften die Paten und Gassigänger den Hund regelmäßig übers Wochenende mit nach Hause nehmen...ein Stückchen Normalität für arme alte Nasen, das funktionierte ganz gut, die Hunde waren nicht durcheinander sondern daran gewöhnt....
 
nachtrag: gerade bei einem sogenannten problemfällen wäre es doch sinnvoller schon mit diesem hund zu arbeiten, wenn der noch im th ist..im günstigstem falle in zusammenarbeit mit einem Trainer, um dann sagen zu können, ob man sich diesen hund zutraut oder nicht. weil ich finde es gerade bei einem problemfall noch schlimmer, wenn dieser nach zwei wochen wieder zurück kommt...wird ja bei den problemen ja nu nich unbedingt begünstigend wirken.

da stößt man in der Praxis oft an Grenzen - denn nicht immer findet man einen Interessenten in der unmittelbaren Umgebung.

Und was dann?

Lebenslang Tierschutz? Das kann es ja auch nicht sein....

Für potentielle Interessenten ist die Aufnahme eines solchen Problemhundes mit viel Aufwand verbunden, unter Umständen erstmal hunderte von Kilometern, teilweise mehrfach um überhaupt in etwa abschätzen zu können, ob man sich das zutraut, ob die Chemie stimmt etc.

Aber auch wenn alles super aussieht, ene Garantie gibt es nicht und erfahrungsgemäß nimmt es viel Druck aus der Sache, wenn der Hund erstmal mit Pflegevertrag geht... -

vielleicht wird es klarer wenn man den Hund mit einer schwierigen Aufgabe im Arbeitsalltag vergleicht: kann man diese bewältigen, muss es aber nicht und weiß, dass der Chef kein wirkliches Problem damit hat, wenn er einen anderen Mitarbeiter damit betrauen muss, dann KANN man, MUSS aber nicht. Eine freiwillige Bürde, die man trägt.

Sagt der Chef hingegen "Mach" und guckt dazu grimmig, dann MUSS man, mit all der Erwartungshaltung des Chefs im Nacken - und da ist dann ein immenser Druck dahinter.
 
Eben...

und dann immer dieses: "Das weiß man doch vorher, ob es passt oder nicht!"

Das kann man gar nicht wissen. Und wenn man sich festlegt, und der Hund dann doch wieder zurückmuss, ist der Besitzer, der es nach Ansicht der Vermittler ja vorher hätte wissen müssen, ob es passt oder nicht, immer irgendwie der, der es angeblich verbockt hat.

Bei nem Pflegevertrag würden sich möglicherweise (ich überspitz jetzt mal in die andere Richtung) auch die Vermittler etwas länger an ihren Hund gebunden fühlen. Statt zu sagen: Weg ist weg, nun soll sich mal schön der neue Besitzer kümmern, ist schließlich seine moralische Verpflichtung. Und wir haben wichtigeres zu tun, Rückläufer versauen uns die Statistik.

"Mein" Verein hat auf schlechte Nachrichten und Anfragen anfangs nur sehr zögerlich, und bald gar nicht mehr geantwortet. Das einzige, was ich noch kriegte, waren Spendenanfragen, die ich aufgrund der immensen Tierarztkosten, die der Spacko verursacht, unbeantwortet gelassen habe. Dafür bin ich, als ich letztes Jahr den endgültigen neurologischen Befund hingeschickt habe, aus dem "wünscht Ihnen fröhliche Weihnachten"-Verteiler gefallen - und seit meiner letzten Anfrage um Rat oder Hilfe vor einigen Wochen kommen auch keine Spendenbitten mehr. Immerhin was...
 
ja ich weiss ja wie das in der praxis aussieht. mir ging es mit meiner schnute auch nicht anders. in der beschreibung hieß es z.b. noch kaum jagdtrieb..als ich ankam um den hund abzuholen (auch etliche km) jagte er erstmal als erstes die katze aufm baum und war da nich mehr wegzubewegen. von einer pflegestelle wohlgemerkt. ebenso hieß es er sei kerngesund..als ich ankam fiel mir sofort auf das der hund eierisch läuft..alles sone sachen. so und genau hier konnte ich eine wage vorstellung von dem haben was da zu mir kommt und dort schon entscheiden ob ich mir das zu traue oder nicht. aber ich habe ja oben schon gesagt, dass ich veränderte Verhaltensweisen im neuen zuhause unterschreibe.
kenne die Praxis und die wünsche und deren umsetzung leider sehr genau. das letzte th war nun meines erachtens nicht grade ein gutes musterbeispiel vorallem in der letzten zeit nach neuer besetzung in sachen vermittlung gerade bei den hunden und auch hier haben sie dann die probeweise vermittlung eingeführt. ich gebe zu dass ich dadurch demgegenüber dadurch sehr skeptisch wurde..mit dem hintergrund, das vermeintliche probleme bei vermittlung verschwiegen oder runter gespielt wurden. daher ging es mir eigentlich mehr um die hunde..wenn problemfälle wieder zurück müssen, könnten da probleme nicht noch verstärkt werden...das war mein anliegen.

(nachtrag: also das letzte th wo ich mitgeholfen habe)
 
Das kann sicherlich passieren, aber es kann eben immer passieren.

Als Vermittler muss man vermutlich abwägen: Ist der Versuch das Risiko wert oder ist man lieber vorsichtig und gibt den Hund gar nicht raus?
 
Alsi ich muss sagen ich halte echt nichts davon, einen Hund auf Biegen und Brechen zu behalten, "nur" weil man fest davon überzeugt war ihm ein gutes zuhause zu geben. Das ist nicht nur fürs Herrchen/Frauchen anstrengend, auch dem Hund geht es dann nicht gut wenn es nicht passt.

Gerade bei einem bereits bestehenden Rudel sieht man doch erst nach einiger Zeit, ob der neue Hund reinpasst oder nicht, bzw. wie sich das Rudel verändert mit einem Neuzugang.
 
Ich bin ein absoluter Gegner von Probevermittlungen. Ich würde meinen Pflegeplatz auch niemals einer Orga zur Verfügung stellen, die von mir erwartet, dass ich Tiere zum austesten verleihen soll.
Sollten schon Tiere vorhanden sein, kann man auch im Vorfeld durch Besuche testen, wie die Chemie zwischen ihnen ist. Man sagt ja nicht umsonst, dass es Monate dauert, bis sich ein Tier in neuer Umgebung eingelebt hat. Und Probleme entstehen doch auch meist erst dann, wenn sich ein Hund sicher genug fühlt, auch mal eigene Ansprüche anzumelden.

Hunde, die überall und mit jedem klar kommen, muss man nicht auf Probe vermitteln. Wieso sollte man bei einem solchen Hund, für den es dann mit Sicherheit auch ausreichend Interessenten gibt, ausgerechnet einen "vielleicht- Interessenten" wählen?
Aber gerade bei Hunden, die alles schwerer nehmen und Probleme mit sich und ihrer Umwelt haben, muss ich einem Interessenten doch klar machen, dass ihm ein Zeitraum X zur Probe gar nichts nutzt. Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, Probewohnen ist dann Augenwischerei. Unsere Lütte ist nun schon fast 11 Monate bei mir und immer noch kein "problemloser" Hund. Vielleicht wird sie es auch nie. Aber das wird die Zeit zeigen, die man nicht an einem festgesteckten Rahmen festmachen kann.

Für mich hat das irgendwie was von Teleshopping. Wenn es ihnen nicht gefällt, tauschen wir es selbstverständlich um. Nimm erstmal mit, DU hast ja kein Risiko. Und dabei kommt mir dann einfach zu kurz, was sich Tierschutz nennt. Solche im Vorfeld schon angepriesenen Ausprobiermöglichkeiten nennt man bei Waren Verbraucherschutz. Nur geht es in dem Fall einer Vermittlung um Lebewesen und ich erwarte schon, dass man vor einer Hundeadoption weiss, das einem niemand Garantien geben kann.
 
Hallo,

bei uns versuchen wir im Vorfeld die berechenbaren Dinge abzuklären: Vermietererlaubnis, Erfahrung bei schwierigen Hunde etc...

Wenn die Interessenten und wir dann nach mehrmaligen Spazierengehen, Tipps geben/austauschen sowie mehreren Gesprächen und VK glauben, das könnte ein Team werden, vermitteln wir den Hund.

Leider gab es in der Vergangenheit Menschen, die einen sog. Probevertrag durchaus ausnutzen. Man darf sicherlich nicht vergessen, solange der Hund noch im "Tierheimbesitz" ist, muß auch die TH-Versicherung für Schäden aufkommen. Wenn der Hund also z.B. achtlos oder verfrüht von der Leine gelassen wird und z.B. einen Verkehrsunfall oder ähnliches verursacht, muß das die TH-Versicherung tragen.
Die Verantwortung geht so direkt auf den neuen Besitzer über und dieser muß sich dementsprechend auch so verhalten.

Natürlich ist es Bestandteil unserer Vermittlungsverträge, das jedes Tier bei einer möglichen Abgabe durch den neuen Besitzer ausschließlich an unser TH zurückzugeben ist. Darum ist meines Erachtens eine Probevermittlung nicht sinnvoll.

Selbstverständlich versuchen wir bei Problemen auch jedem neuen Tierhalter nach unseren Möglichkeiten weiter zu helfen, nur ein sich wohlfühlendes Tier/Halter ergibt eine gute Vermittlung!

Grüße

Carmen (Frau von derMicha)
 
Selbstverständlich versuchen wir bei Problemen auch jedem neuen Tierhalter nach unseren Möglichkeiten weiter zu helfen, nur ein sich wohlfühlendes Tier/Halter ergibt eine gute Vermittlung!

Grüße

Carmen (Frau von derMicha)

Gut, dass du das nochmal aufgeführt hast. Vor der Vermittlung finden ja Gespräche statt. Die Möglichkeit, an eventuell bestehenden oder auftauchenden Problemen zu arbeiten und dabei Hilfestellungen anzubieten finde ich für alle Beteiligten eine sehr viel sinnvollere Alternative, als von vorn herein die Rückgabe mit einzukalkulieren.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Vermittlung auf Probe?“ in der Kategorie „Umfragen“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

S
Bei den Massen an Würfen von ungeimpften Streunerkatzen die in die Tierheime kommen, gibt es wohl kaum ein Tierheim oder größere Pflegestelle, die nicht schon mit Parvo zu kämpfen hatte. Dass die Vermittlungen so schleppend laufen, dass man kaum umhin kommt, Tiere früher zusammen zu werfen als...
Antworten
3
Aufrufe
249
Dunni
Grazi
Heute möchten wir den Spendenaufruf für Ilka mit einem ganz dicken DANKESCHÖN an alle Unterstützer beenden! :) Insgesamt belaufen sich die bisherigen Tierarztkosten auf 4.411,31 € . An Spenden zusammengekommen sind insgesamt 4.323,57 € . Mit einem so überragenden und quasi kostendeckenden...
Antworten
5
Aufrufe
596
Grazi
Grazi
AmStaff Gombo Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Junghund, AmStaff, American Staffordshire Terrier, erfahrene Hundehalter gesucht, kinderlieb, verträglich Name: Gombo Rasse: American Staffordshire Terrier Geschlecht: Rüde Kastrationsstatus: chemisch kastriert Alter...
Antworten
0
Aufrufe
191
Grazi
Grazi
Grazi
Otto ist vermittelt. Hoffen wir das Beste. Grüßlies, Grazi
Antworten
2
Aufrufe
328
Grazi
Grazi
Amon ist noch immer aktuell, darum schubse ich ihn mal hoch. Er darf auch gern im Netz verbreitet werden, sofern das Vet-Amt Stade als alleiniger Vermittler angeben wird.
Antworten
6
Aufrufe
845
Marion
Zurück
Oben Unten