Gelungene aktion, das tier wird kastriert und wacht in eine fremde umgebung auf, bei ein wehrhafte rasse, die idee des jahrhunderds.
Hübscher Kerl, verhält sich im Zwinger eigentlich so wie viele Hunde in Tierheimzwingern..
Aber sagt mal, ist das auf dem Wohnzimmerbild im Hintergrund ein Kaninchenstall??
Aber wie haben díe den dann in Griechenland eingefangen?
Und mit was haben die den narkotisiert, dass der vom Zeitpunkt des Eingriffs, bis zum Transport von Griechenland nach Österreich nicht aufwacht?
Ich kenne einen ähnlichen Fall mit einem Malamut Rüden aus Spanien. Leider ist der schon beim Transport aufgewacht und war, als er in Deutschland ankam, etwas unfreundlich. Der hätte sich allerdings erstmal um das Karnickel gekümmert....
Hm, Naja..
Aussage der Besitzerin: "Ich wollte nach 'Dante' schauen, als er aufgewacht war. Er fletschte er die Zähne und war in Angriffsposition"
Vermittlungstext: "... er bellt diese an und fletscht auch mal die Zähne geht aber nicht nach vor.."
Aussage Hundetrainer: " Dieser Hund ist eine Gefahr für Mensch und Tier."
Vermittlungstext:" Hat er Vertrauen zu einem Menschen gefasst, begrüßt er seinen Pfleger mit einem leichten Schwanzklopfen"
Also begrüsst, nicht beisst....
Eben. Von daher finde ich das Verhalten der Neubesitzerin dämlich und die Aussage des Hundetrainers für bescheuert.
Ausserdem steht da nix von Gefahr. Er bellt und knurrt, geht aber nicht nach vorn. Auf wie viele Hunde trifft das wohl zu?
Gibts hier in der KSG doch auch oder?
Fazit: Mit so einem Stigma bleibt dem Hund nur der Zwinger , oder eine Osyssee von Experten zu Experten. Keine schöne Aussichten.
Und es ist ein Bericht der Kronenzeitung!
Was überhaupt nicht geht, ist das , was dieser sogenannte Tierschutzverein getan hat.
Für die Einschätzung des Hundes würde ich keinen Pfifferling geben. Der arme Kerl darf den ganzen Mist ausbaden, nur weil ein paar Menschen, die von sich meinen Tierschützer zu sein, den Hund aus Griechenland nach Tirol karren müssen, ihn in Narkose transportieren, was m.E. auch in ÖS verboten ist, ihn in ein Wohnzimmer mit Karnickelbox verfrachten und dann verschwinden.
Mal schauen, was ein fremder HSH im fremden Wohnzimmer wohl tut, wenn ein fremder Mensch in "sein" Zimmer eindringt.
Welcher Tierarzt sollte denn bitte zu dem fremden HSH ins Zimmer gehen und ihn wieder in Narkose legen?
Das sie ein Narkosegewehr benutzten, ist doch eher normal.
(Wir hatten im Tierheim mal einmal ein aus seiner Haltung ausgebrochenes Rottweilerpärchen, die hatten sie während der versuchten Einfangaktion durch die Polizei auch so aufgeregt, dass die Verantwortliche des Tierheims eine halbe Nacht brauchte, jemanden zu finden, der sie mit Narkosegewehr narkotisierte.
Die Hunde waren, wieder im Normalzustand, völlig normale Rottweiler, die Hündin eher ein Traum von Rotti.
Sie konnten problemlos vermittelt werden.)