1. Mai 2003
Kontakt: Carola Schmitt +49 (0)711-866-6165, mobil +49 (0)172-710-3632
Stuttgart -- Uwe und Natascha Ochsenknecht setzen sich nackt für Kettenhunde ein
Situation in den neuen Bundesländern besonders schlimm / Schreiben an
Ministerpräsidenten
Stuttgart - Schauspieler Uwe Ochsenknecht und seine Frau Natascha
möchten die Situation der Kettenhunde verbessern. Dafür ließen sie
sich nackt unter dem Motto "Liebe braucht keine Ketten" ablichten und
wandten sich jetzt mit diesem Foto und einem Schreiben an die
Ministerpräsidenten der neuen Bundesländer.
Durch die Tierrechtsorganisation PETA (People for the Ethical
Treatment of Animals) wurde das Ehepaar Ochsenknecht auf das grausame
Schicksal vieler Kettenhunde aufmerksam. So fände man in ländlichen
Gegenden der neuen Bundesländer Hundehaltungen vor, die in den alten
Bundesländern seit fast 30 Jahren verboten seien. Die
Bundeshundehaltungsverordnung sei zu wenig bekannt und es herrsche ein
erhebliches Informationsdefizit über die gesetzlichen Vorschriften von
Hunden.
"Für ein bewegungsfreudiges, auf soziale Kontakte angewiesenes Tier
ist es unerträglich, ein Leben lang angekettet und isoliert zusehen zu
müssen, wie das Leben an ihm vorbeigeht. Es liegt uns sehr am Herzen,
dass Tiere ein gutes Zuhause und ein lebenswertes Leben haben", so Uwe
und Natascha Ochsenknecht an die Ministerpräsidenten.
Das Ehepaar Ochsenknecht und PETA hoffen jetzt auf die Unterstützung
der Ministerpräsidenten und bieten für die Gemeinden und Städte
kostenlos das Informationsblatt "Ein Kettenhund muss zusehen, wie das
Leben an ihm vorbeigeht", an.
PETA ist mit über 750 000 Mitgliedern die weltweit größte
Tierrechtsorganisation. Ziel der Organisation ist es, durch Aufdecken
von Tierquälerei, Aufklärung der Öffentlichkeit und Veränderung der
Lebensweise jedem Tier zu einem besseren Leben zu verhelfen.
Das Foto finden Sie unter
Der Brief kann unter 0711 - 8666 165 angefordert werden.
Kontakt: Carola Schmitt +49 (0)711-866-6165, mobil +49 (0)172-710-3632
Stuttgart -- Uwe und Natascha Ochsenknecht setzen sich nackt für Kettenhunde ein
Situation in den neuen Bundesländern besonders schlimm / Schreiben an
Ministerpräsidenten
Stuttgart - Schauspieler Uwe Ochsenknecht und seine Frau Natascha
möchten die Situation der Kettenhunde verbessern. Dafür ließen sie
sich nackt unter dem Motto "Liebe braucht keine Ketten" ablichten und
wandten sich jetzt mit diesem Foto und einem Schreiben an die
Ministerpräsidenten der neuen Bundesländer.
Durch die Tierrechtsorganisation PETA (People for the Ethical
Treatment of Animals) wurde das Ehepaar Ochsenknecht auf das grausame
Schicksal vieler Kettenhunde aufmerksam. So fände man in ländlichen
Gegenden der neuen Bundesländer Hundehaltungen vor, die in den alten
Bundesländern seit fast 30 Jahren verboten seien. Die
Bundeshundehaltungsverordnung sei zu wenig bekannt und es herrsche ein
erhebliches Informationsdefizit über die gesetzlichen Vorschriften von
Hunden.
"Für ein bewegungsfreudiges, auf soziale Kontakte angewiesenes Tier
ist es unerträglich, ein Leben lang angekettet und isoliert zusehen zu
müssen, wie das Leben an ihm vorbeigeht. Es liegt uns sehr am Herzen,
dass Tiere ein gutes Zuhause und ein lebenswertes Leben haben", so Uwe
und Natascha Ochsenknecht an die Ministerpräsidenten.
Das Ehepaar Ochsenknecht und PETA hoffen jetzt auf die Unterstützung
der Ministerpräsidenten und bieten für die Gemeinden und Städte
kostenlos das Informationsblatt "Ein Kettenhund muss zusehen, wie das
Leben an ihm vorbeigeht", an.
PETA ist mit über 750 000 Mitgliedern die weltweit größte
Tierrechtsorganisation. Ziel der Organisation ist es, durch Aufdecken
von Tierquälerei, Aufklärung der Öffentlichkeit und Veränderung der
Lebensweise jedem Tier zu einem besseren Leben zu verhelfen.
Das Foto finden Sie unter
Der Brief kann unter 0711 - 8666 165 angefordert werden.