MEINE meinung :
wenn man in eine beißerei reingreift, verletzt wird, hat man es selber zu tragen..oder man sollte nur in eine beißerei eingreifen, wenn man es beherrscht oder die möglichkeit besteht..
Wie bitte?? Eigentlich greift doch jeder ein, insbesondere, wenn er/sie seinen Hund schützen will. Das hat schon so manchem Hund das Leben gerettet!!
Wenn mein Hund - angeleint, Angsthund usw. - von einem anderen angegriffen wird, dann hab ich den Angreifer eher an meinem Arm, als an meinem Hund und in Deutschland würde ich (als SOKA-HH) mir noch nicht mal getrauen, das irgendjemanden zu erzählen.
lies bitte das ganze und nicht einen teil... ich greife auch rein, das macht im normalfall jeder, beschwere mich aber hinterher nicht, FALLS ich gebissen werde. so wie es von der TE auch im ersten postin stand.
Ihr war bewußt, dass es ein fehler war und hatte es zu diesem zeitpunkt noch nicht überbewertet. das war für mich persönlich völlig in ordnung.
anders würde ich die sachlage noch beurteilen, wenn der hund die halterin attackieren würde und nicht den hund, aber er wollte von dem menschen nichts, sondern es war eine beißerei unter zwei hunden und ich gehe sogar davon aus, dass es zwei gleichgeschlechtliche hunde sind.
und das ist für mich der knackpunkt hier.. man hat einen hund, der selber nicht astrein ist und verurteilt dann einen anderen oder versucht sogar noch zusätzlich , Profit daraus zu schlagen. ( will sie ja lt. ihrer jetzigen aussage nicht mehr..
)
Beiden haltern ist es arg, beide wollten es nicht und trotzdem kann man nicht zusammen eine lösung suchen. dies liegt aber an der gesetzgebung, da wird man ja quasi gezwungen, seinen ar... zu retten, wenn man wenig erfahrung hat. hier sollten sich beide halter zusammen tun und es als das darlegen, was es war.. ein streit unter 2 hunden.
niemand hier weiß, ob sich die hunde nicht von vorher kannten, der dalmi den anderen hund des öfteren mit seinem verhalten angemacht hat und sich jetzt die gelegenheit ergeben hat.
ähnlichen fall haben wir hier in BaWü mit einer staffhündin.. husky hündin und staffhündin leben seit 3 jahren nebeneinander. beide hassen sich, streitereien am zaun, gekeife wenn man sich sieht. beim spaziergang sieht die staffhündin ihre kontrahentin, ist ohne leine, packt sie und besitzer vom husky greift rein..
beide hunde haben nichts, besitzer vom husky hat minimale verletzungen. tja, die staffhündin sitzt seit 1,5 jahren im tierheim, gefährlich gesprochen, OBWOHL sie keiner menschenseele etwas tun würde, aber sie ist gefährlich
der WT wurde aberkannt, sie darf keinen neuen machen, aber die besitzer geben sie nicht frei und kämpfen weiter. es ist ein aussichtsloser kampf, den nur eine verliert und das ist die hündin..
wäre der angegriffene hund auch ein staffi, würde ich sogar ganz fest davon ausgehen, dass dieser hund auf jeden fall auch zum WT muss, allein aufgrund der rasse..