Käfige, wohin man sieht
Wieder einmal musste das Offenbacher Tierheim eine große Anzahl von Tieren aufnehmen, nachdem die Tierhalterin mit der Situation hoffnungslos überfordert war.
161 (!!) Rennmäuse, 1 Kaninchen, 1 Meerschweinchen, 1 Goldhamster sowie 2 Katzen lebten in einer kleinen Wohnung in der Offenbacher Innenstadt. Durch den Geruch aufmerksam gewordene Nachbarn verständigten schließlich das Amt für Tierschutz und Veterinärwesen, welches die Tiere am Dienstag durch die Berufsfeuerwehr zum Tierheim bringen ließ.
Die Tiere waren in knapp 50 viel zu kleinen, nicht artgerecht eingerichteten Käfigen untergebracht. Viele der Rennmäuse steckten in engen Plastikröhren fest und mussten von den Tierpflegerinnen des Tierheimes befreit werden.
An Futter mangelte es den kleinen Nagetieren nicht. Zwischenzeitlich wurden alle Tiere in größere Käfige umgesetzt.
Eine von der Besitzerin abgegebene Verzichterklärung liegt dem Tierheim jetzt vor, so dass die Tiere vermittelt werden können.
Interessenten können sich telefonisch unter der Nummer. 069 / 85 81 79 oder unter info@tierschutzvereinoffenbach.de informieren. Es handelt sich um Tiere aller Altersklassen und Farbschläge.
Kommentar Genee:
Zum Glück haben uns umliegende Tierheime bereits Hilfe zugesagt und werden uns einige Mäuse abnehmen.
Allerdings wird der nächste Nachwuchs nicht auf sich warten lassen, da einige der Mädels mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder trächtig sind.
Wieder einmal musste das Offenbacher Tierheim eine große Anzahl von Tieren aufnehmen, nachdem die Tierhalterin mit der Situation hoffnungslos überfordert war.
161 (!!) Rennmäuse, 1 Kaninchen, 1 Meerschweinchen, 1 Goldhamster sowie 2 Katzen lebten in einer kleinen Wohnung in der Offenbacher Innenstadt. Durch den Geruch aufmerksam gewordene Nachbarn verständigten schließlich das Amt für Tierschutz und Veterinärwesen, welches die Tiere am Dienstag durch die Berufsfeuerwehr zum Tierheim bringen ließ.
Die Tiere waren in knapp 50 viel zu kleinen, nicht artgerecht eingerichteten Käfigen untergebracht. Viele der Rennmäuse steckten in engen Plastikröhren fest und mussten von den Tierpflegerinnen des Tierheimes befreit werden.
An Futter mangelte es den kleinen Nagetieren nicht. Zwischenzeitlich wurden alle Tiere in größere Käfige umgesetzt.
Eine von der Besitzerin abgegebene Verzichterklärung liegt dem Tierheim jetzt vor, so dass die Tiere vermittelt werden können.
Interessenten können sich telefonisch unter der Nummer. 069 / 85 81 79 oder unter info@tierschutzvereinoffenbach.de informieren. Es handelt sich um Tiere aller Altersklassen und Farbschläge.
Kommentar Genee:
Zum Glück haben uns umliegende Tierheime bereits Hilfe zugesagt und werden uns einige Mäuse abnehmen.
Allerdings wird der nächste Nachwuchs nicht auf sich warten lassen, da einige der Mädels mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder trächtig sind.