TV-Heute Vitzeroda,die Hundekaserne

Wem gehören zur Zeit rein rechtlich die Hunde?
Dürfen, können sie vermittelt werden,in andere Vereine/PS übernommen werden?
30 Hunde? Bundesweit und angrenzende Länder?
Könnte ausgeschlossen werden, dass dort wieder Hunde aufgenommen werden?

Tula
 
  • 20. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Tula ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wegen dem Eigentum frag ich nach.
Ich meine mich zu erinnern, daß teils sie Eigentümer ist und teils der Verein, weiß aber nicht, ob das veraltet ist.

Laut ihrer Aussage im Video sind alle Hunde, die vermittelbar waren, bereits abgegeben worden.
Ihr wurde rein rechtlich gesehen die Haltung von 30 Hunden gestattet.

Könnte ausgeschlossen werden, dass dort wieder Hunde aufgenommen werden?
Am sichersten, indem genug Ausweichmöglichkeiten angeboten werden.
Die hat sie ja angenommen.

(und ich wäre auch mehr als begeistert )
 
Wem gehören zur Zeit rein rechtlich die Hunde?
Dürfen, können sie vermittelt werden,in andere Vereine/PS übernommen werden?
30 Hunde? Bundesweit und angrenzende Länder?
Könnte ausgeschlossen werden, dass dort wieder Hunde aufgenommen werden?

Tula

Laut S.L. hat Frau P. die amtliche Genehmigung, 30 Hunde zu halten. Also kann man sie ihr nicht wegnehmen. Und ich würde mich sehr wundern, wenn sie sie freiwillig hergeben würde.
 
1. ich rechne mit wesentlich mehr Hunden als 30.
2. mich würde interessieren, wie ein Verein die amtsvet. Genehmigung zur Hundehaltung bekommt unter diesen Umständen, die beschrieben und gezeigt wurden???
3. Seiten vorher habe ich gefragt, wie eine Hartz4 Empfängerin das finanziert? wer finanziert?
4. wenn Hunde ihr gehören, muß sie Steuern zahlen...hat sie nur 5 Hunde auf ihren Namen (fiktiv).....
5. ist der Verein / sie versichert????

Mein Fazit: nach wie vor sehe ich die Hauptschuld beim AMT und seinen Vertretern....
und es macht mich unendlich traurig...dass seit JAHREN nicht wirklich etwas geschieht.

P.S. Wo bleibt übr KK in diesem Fred?
 
und mal rein hypothetisch gefragt, Sandra, würde man dort tatächlich Hunde rausbekommen, und auch Ps/ Vereine finden die diese aufnehmen würden, wäre in einem Jahr oder in ein paar Monaten nicht wieder die gleiche Situation bei M.P? ??? Meiner Ansicht nach kann sie das sammeln nicht lassen...und es fehlt auch die Einsicht, dass man dort keine Hunde halten soll.
 
Wie ist es überhaupt möglich, daß eine Hartz4 Empfängerin, deren Einkünfte jeder kennt, der sich informiert, wie die Regelsätze für Hartz4 Empfänger sind, eine Kaserne mit X Hunden betreibt?
Jeder Mensch der 1 und 1 zusammen zählt kann erkennen, das so etwa nicht funktioniert.
Fr.P. erschien mir im Gespräch durchaus nicht geistig minder bemittelt.
Sie und sonst keiner hat alles was den Hunden passiert, die sie aufgenommen hat, zu verantworten.

Animal Hoarding ist eine Erkrankung.

Tierhorten (auch: Tiersammelsucht, engl. animal hoarding) ist eine psychische Störung, die zum unkontrollierten Halten und Sammeln von lebenden Haustieren führt. Die Haltungsbedingungen unterschreiten alle Standards der Tierhaltung (Hygiene, Pflege, Fütterung, tierärztliche Versorgung). In späten Stadien kommt es zur völligen Verwahrlosung des Tierbestandes. Der Tierhorter ist dabei unfähig, diese Missstände zu erkennen und zu beseitigen.

Halte ich Personen welche solch eine Erkrankung für ihre Zwecke ausnutzen für die wahren schuldigen.
Würde jeder seiner Verantwortung welche er einem Tier gegenüber hat nachkommen würde es solche Stapelhöfe garnicht geben.

Es ist ausgesprochen wichtig das Animal Hoarding auch in Deutschland als Krankheit anerkannt wird und erkrankte Hilfe erhalten.
Nur dadurch kann man letztendlich auch den Tieren helfen.

Sehe ich die Bilder von Vitzeroda so hat man da ein Klein Rumänien Mitten in Deutschland geschaffen.
So schaut die Hölle aus !

Personen welche Tiere an solchen Orten abladen gehören angezeigt und sind es Vereine gehört ihnen unverzüglich die Gemeinnützigkeit entzogen.
 
@ Makrele,

wahre Worte, jedes einzelne!!!!!

Ich kann Deinem Posting in vollem Umfang zustimmen!

Nur was tun....?:verwirrt:

Jeija
 
Wem gehören zur Zeit rein rechtlich die Hunde?
Dürfen, können sie vermittelt werden,in andere Vereine/PS übernommen werden?
30 Hunde? Bundesweit und angrenzende Länder?
Könnte ausgeschlossen werden, dass dort wieder Hunde aufgenommen werden?

Tula

Laut S.L. hat Frau P. die amtliche Genehmigung, 30 Hunde zu halten. Also kann man sie ihr nicht wegnehmen. Und ich würde mich sehr wundern, wenn sie sie freiwillig hergeben würde.

Ich habe ja mit Fr.P. im vergangenen Jahr telefoniert, wie hier schon geschrieben. Ich hatte den Eindruck, das sie Hunde abgeben würde, wenn die Stellen für die Hunde sehr gut wären.
Ich habe mich bemüht darauf hin zu weisen, das sie da Kompromisse wird machen müssen.
Wir sind ja selbst seit Jahren Pflegestelle und jeder der meine Threads liest und sich auch gerne persönlich überzeugen kann, kann erkennen das unsere Pflegehunde wie unsere eigenen sind. Egal was zu tun ist, wir versuchen alles möglich zu machen, das sie nicht nur "gut untergebracht" sind, sondern optimal geistig und körperlich betreut werden.
Das macht uns einfach Freude und es ist so ein Erlebnis zu sehen, wie ein Hund wieder auflebt und beginnt zu leben. Oder wie er in Geborgenheit sein Leben beschließt.
Wir sind die großen Gewinner, wenn wir einen Hund ein Stück seines Lebens begleiten dürfen.
Ich hätte damals einen Hund übernommen, wenn es mir möglich gewesen wäre.
Aber es muß passen. Wir sind eher auf kleinere Hunde eingestellt, vorzugsweise kleine Terrier. Man kann und sollte nicht auf allen Hochzeiten tanzen und deshalb kommen nur Hunde die diese Kriterien erfüllen in Frage. Zudem müssen die finanziellen Aspekte geklärt sein. Als Privatperson einen Hund übernehmen, der möglicherweise hohe Tierarztkosten verursacht, muß auch wohl überlegt werden.
Soweit ich weiß sind aber in Vitzeroda größere Hunde untergebracht. Zudem Hunde, die scheuer sind oder, zumindest "nichts kennen", was jetzt für uns kein Problem gewesen wäre. Aber die Größe schon.
Damals war die Anzahl so groß, und ich denke auch 30 Hunde ist noch so eine Anzahl, das es gar nicht möglich war für sie Stellen zu finden, wo sie intensiv und wie in einer Familie betreut werden können.
Die Organisationen, die Hunde übernommen haben, haben sie, davon gehe ich aus bis zum Beweis des Gegenteils, erst mal sauber untergebracht und medizinisch versorgt. Danach im Rahmen der vorhandenen Möglichkeiten die Hunde auf ein Leben in einer Familie vorbereitet.
Ich denke das Fr.P. diesen Übernahmen zugestimmt hat, weil sie keine Wahl hatte.
Ich persönlich finde es eine sehr verquere Ansicht zu denken, da es die Hunde bei mir besser haben als in einem Tierheim, wenn ich sie so leben lasse, wie in Vitzeroda.
Aber sie wird an den Tieren hängen. Ob in krankhafter Weise oder nicht, laß ich jetzt mal offen. Das müßten Fachleute beurteilen.
-*Wer also jetzt freiwillig von ihr Hunde übernehmen will, wird auf ihr Good Will angewiesen sein, solange der amtsvet keinen Anlaß für weitere Maßnahmen zur Bestandsreduzierung sieht.
 
Hast du eine Idee, warum die jetzt noch dort befindlichen Hunde nicht vermittelbar sind?
Wenn es sich bei den 30 Hunde, um den Altbestand handelt, wie ich ihn kenne, bringst Du die Hunde damit um, sie von Marietta wegzuholen.
Ich weiß nicht, wie ich es treffender ausdrücken könnte.


Und wieviele sind es in etwa?
Ich traue dem Amt zu, bis 30 zu zählen. Ihr Altbestand war höher, aber auf Grund des Alters ist es natürlich möglich, daß es sich nur noch um 30 handelt.


und mal rein hypothetisch gefragt, Sandra, würde man dort tatächlich Hunde rausbekommen, und auch Ps/ Vereine finden die diese aufnehmen würden, wäre in einem Jahr oder in ein paar Monaten nicht wieder die gleiche Situation bei M.P? ??? Meiner Ansicht nach kann sie das sammeln nicht lassen...und es fehlt auch die Einsicht, dass man dort keine Hunde halten soll.
Ich sehe das so: wenn man Marietta andere Möglichkeiten bietet, die Hunde, die bei ihr abgegeben werden sollen, an andere Orgas weiterleiten zu können, die sich dann auch tatsächlich im Sinne des Tieres diesem annehmen würden, würde sie es tun.
Ich im Übrigen auch und auch ich wäre sehr dankbar für solche Möglichkeiten, da es offenbar nicht möglich ist, diese hier oben direkt zu schaffen.
(sehr beschämend, aber traurige Tatsache)


und es fehlt auch die Einsicht, dass man dort keine Hunde halten soll.
Ich denke das liegt gar nicht mal an der Einsicht..... es liegt an den nicht vorhandenen anderen Möglichkeiten.
Ich versuche das so zu erklären, daß man irgendwann nicht mehr "sieht" wie man lebt, wenn man es ja doch nicht ändern kann.
(wie eine Schutzfunktion)
Und wenn man so viele Jahre nicht sehen "wollte" (konnte) verliert man den Blick vielleicht komplett.

Wenn ich drüben in der Kaserne war und wirklich, absolut, das ganze Drumherum ausgeblendet habe (ja zugegeben, nicht leicht), dann habe ich etwas gesehen, daß hier auf keinem Foto zu sehen ist.
Hunde mit entspannter Körperhaltung, satte Hunde, spielende Hunde, fröhliche Hunde, vertrauensvolle Hunde, Hunde, die etwas ganz besonderes in ihren Augen haben, soviel Liebe und Vertrauen.
Liebe und Vertrauen ihrem Frauchen gegenüber.

Ich versuchte mir diese ganzen Eindrücke in einer anderen Umgebung vorzustellen.
Sauber, ordentlich, lebenswürdig für Mensch und Tier.
Und genau so würde ich mir den Lebensabend dieser Hunde UND ihrem Frauchen wünschen.

Sie gibt sie nicht her, weil sie die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben hat, dies möglich zu machen.

Niemand hier wird aufhören solch ein Plätzchen für sie zu suchen.
Doch jeder kennt ihren Namen, ihr Gesicht, ihre Geschichte.... niemand wird sie dulden wollen.

(das war jetzt mal nicht so neutral wie sonst, aber es hängen da auch sehr viele Gefühle mit drin)
 
1. ich rechne mit wesentlich mehr Hunden als 30.
2. mich würde interessieren, wie ein Verein die amtsvet. Genehmigung zur Hundehaltung bekommt unter diesen Umständen, die beschrieben und gezeigt wurden???
3. Seiten vorher habe ich gefragt, wie eine Hartz4 Empfängerin das finanziert? wer finanziert?
4. wenn Hunde ihr gehören, muß sie Steuern zahlen...hat sie nur 5 Hunde auf ihren Namen (fiktiv).....
5. ist der Verein / sie versichert????

Mein Fazit: nach wie vor sehe ich die Hauptschuld beim AMT und seinen Vertretern....
und es macht mich unendlich traurig...dass seit JAHREN nicht wirklich etwas geschieht.

P.S. Wo bleibt übr KK in diesem Fred?
´tschuldigung, hatte das Post übersehen.

Zu 2, 4 und 5 kann ich nichts sagen, davon habe ich keine Kenntnis.

Zu 3..... Man darf das natürlich nicht mit einem TH vergleichen, mit laufenden Personal- und Verwaltungskosten, Umlagen, Gebühren, Mietzahlungen, etc
Das Futter erhält sie kostenfrei durch Abholung, das Trockenfutter durch Spenden.
Ebenso die TA-Kosten.
 
Das es unrealistisch ist mit den knappen Budget in einer Kaserne zu hausen (wie hoch
war ihr eigener Bestand als sie in die Kaserne zog und die finanziellen Möglichkeiten?)
ist klar.
Auch zu einem Verehrer wäre ich nicht gezogen b.z.w. hätte mit dem nicht noch mehr oder weniger zusammen unter einem Dach gehaust (hat sie versucht etwas dagegen zu unternehmen?).

Leider kenne ich die Praktik Leuten - naiven, gutgläubigen oder vielleicht auch labilen Menschen mit der Mitleidsmasche - Tiere aufzudrücken nur allzu gut. Das habe ich auch bei
gebildeten und finanziell gut gestellten Leuten erlebt, die Tiere unter fragwürdigen hygienischen Bedingungen gehalten haben....."es geht doch um die Tiere".

Also keine Entschuldigung für M.P., aber sie alleine als Schuldige hinzustellen und die eigene
Beteiligung unter den Tisch fallen zu lassen ist - gesetzt den Fall es war so -ist eine absolute
Sauerei.
 
Warum ist eigentlich im letzten Jahr der Bestand nicht noch weiter reduziert worden?
Mal abgesehen von den Vorgaben des Vet Amtes bestanden ja noch weitere Möglichkeiten. Ich müßte jetzt die genaue Zahl nachschauen, aber es standen noch etliche Plätze zur Verfügung, als dann von M.P. die weitere Verringerung des Bestandes gestoppt wurde.

Dann habe ich auch in Erinnerung das Fr.P. bereits in 1996 einmal ein Anwesen verlassen mußte, weil sie dort zuviel Tiere hielt.
Wenn das so war, würde es für mich ein Hinweis darauf sein, das selbst bei einer Reduzierung des Bestandes auf beispielsweise 2 Hunde und damit der Möglichkeit die Kasernenhaltung aufzulösen, das nicht erfolgen würde.
 
so sehe ich das leider auch.

"animal hoarding" ist in D keine anerkannte Krankheit...deshalb sind die Therapiemöglichkeiten eingeschränkt und die Kassen zahlen nicht.

Bei dem Fall mit dem ich damals hautnah zu tun hatte, kam die Frau in die Psychiatrie, nach der Zwangsräumung...(Katzen zur Katzenhilfe, in die Wohnung ging der Kammerjäger...) drei Tage,
danach wurde sie ins Obdachlosenheim verbracht, HEUTE wohnt sie wieder mit unzähligen Katzen in derselben Wohnsiedlung...SO war das ursprünglich mit dem Amt nicht vereinbart...

ich kenne diesen Frust, wenn man in so einem Fall drin hängt...
und tut mir leid S.L.
aber aus über 20 Jahren TS-Erfahrung bezweifle ich grundsätzlich, dass jemand/ eine Einzelperson sich um 30 Hunde ausreichend kümmern kann...verwahren ja....richtig kümmern nein...
und ich bezweifle die ausreichende TÄVersorgung in diesem Fall.

Das ALLEINE macht es für mich tierschutzrelevant. Und da bin ich wieder beim Amt.
Wie kann Druck auf das Amt ausgeübt werden, dass es eine gangbare Lösung auch für M.P gibt???
(deine letzten Worte klangen sehr verklärt, relativieren aber das Bild ein bißchen...)
 
(deine letzten Worte klangen sehr verklärt, relativieren aber das Bild ein bißchen...)
Deswegen sagte ich ja, daß ich in diesem Post ausnahmsweise etwas von meinem Empfinden damals schrieb. ;)
Ansonsten bemühe ich mich sehr um neutrale Darstellungen, daß sich jeder selbst -ohne (meine) persönlichen Eindrücke- ein Bild machen kann.


und tut mir leid S.L.
aber aus über 20 Jahren TS-Erfahrung bezweifle ich grundsätzlich, dass jemand/ eine Einzelperson sich um 30 Hunde ausreichend kümmern kann...verwahren ja....richtig kümmern nein...
Grundsätzlich verstehe ich Deine Aussage und stimme ihr zu.
Es kommt dabei allerdings ganz auf die zu betreuenden Hunde und ihre Anspüche und Erwartungen an die Pflege/Zuwendung an.
(meine Überzeugung nach über 20 Jahren aktivem TS)


Wie kann Druck auf das Amt ausgeübt werden, dass es eine gangbare Lösung auch für M.P gibt???
Ich denke nicht, daß es überhaupt das Amt ist, das diese Lösung herbeiführen kann/wird.


Warum ist eigentlich im letzten Jahr der Bestand nicht noch weiter reduziert worden?
Doch ist er. Bis auf eben diese 30 erlaubten Hunde.


Dann habe ich auch in Erinnerung das Fr.P. bereits in 1996 einmal ein Anwesen verlassen mußte, weil sie dort zuviel Tiere hielt.
Nein, das ist falsch, daß hatte nichts damit zu tun, daß es zuviel Tiere waren.
 
30 Hunde sind ja nicht eine so unüberschaubare Anzahl. Wenn Fr.P. ernsthaft an einer Vermittlung dieser Hunde gelegen ist, dann sollte sie die Hunde mit allen nötigen Angaben auflisten und zur Vermittlung stellen.
Das könnte sie sogar hier in der KSG tun.
Klar ist, das es nicht einfach wird und lange dauern kann, denn die Hunde werden sicher keine "Ringeltäubchen" sein. Das soll jetzt nicht herabsetzend klingen. Ich hab selber solche Hunde schon übernommen und ordentlich Geld investiert, damit sie wieder auf die Beine kamen, aber das war vorher klar.
Also muß entweder ein Verein dahinter stehen, der die Kosten trägt oder jeder Privatmann, der einen Hund übernimmt, muß wissen was auf ihn zukommt. Da darf nichts geschönt werden.
 
Ein Hof ohne fließendes Wasser, ohne eigenen Stromanschluss mit einer Unterbringung in dieser Form läßt nur noch wenig Platz zum Spekulieren. Das ist einfach keine Unterbringung, wo Hunde leben sollten.
Ja, das sehe ich auch so, wobei ich das mit dem Wasser und dem Strom jetzt nicht so tragisch finde, da ich die Problemlösung für durchaus praktikabel halte.

dem möchte ich deutlich widersprechen.
auch wenn sie wie du sagtest permanent mit dem schäufelchen rumläuft, auch wenn sie mit den eimern kalten wassers permanent hoch und runterrannte, auch wenn sie heute wasserfällser etagenweise stehen hat (immer noch kalt),auch wenn es einen generator gibt,so halte ich das weder für praktikabel, in meinem sinne, also tierschutzgerecht, noch hygienisch.
und wenn es wo knallt, oder sonstwie nötig ist, und ich muss erst runterrennen, um das stromding anzuwerfen, damit ich nachts licht hab, bzw ich funkel mit ner taschenleuchte rum (was viele hunde dann erschreckt,verunsichert und je nach situation, die grad vorherrscht, mehr als hilfreich ist) dann ist das auch nichts, was ich unter "praktikabel" verbuchen würde.
Tiere versorgen, in räumen(also keine weidetiere, wo trinkbares wasser ausreicht) ohne heiss wasser und schnell zuschaltbarem strom geht gar nicht.
 
zuerst einmal: ich gebe sandra recht, daß hilfe oder lösung nur etwas sein kann, was am ende allen tieren ein besseres leben bietet. hinzufügen würde ich noch (da "besser" immer realtiv ist: ein tier-und artgerechtes leben nach unserem tschg). ein frommer wunsch,ich weiss.

ich kann, ohne nun den wahrheitsgehalt zu benennen, sandras post 137 seite 10 voll unterschreiben. denn so läuft es immer ab. ob hier, oder liebenwalde, oder oder.
vereine, die sich zuerst zurückhalten. vereine, die übelst laienhaft am tier agieren. veriene, die dann wenn ersichtilch wird, daß es durchaus normale, oder nette, oder süsse hunde drunter hat,sich vor ort gegenseitig fast schlagen, weil jeder die besten stücke abräumen will. vereine, die mit problemhunden dann nicht zurechtkommen (und jede dieser haltungen/räumungen beinhaltet eben immer auch problemhunde). die dann verschoben werden, oder in zwingern geparkt, ohne arbeit mit ihnen. vereine, die problemhunde mit falscher historie loswerden wollen, oder mit falscher beschreibung, was für die tiere dann heisst:vom regen in die traufe.
vereine, die prlblemhunde wg kostenersparnis oder dämlichkeit unkastriert, wissentlich vom neuen halter, oder unwissentlich, übergeben, wobei gerade problemhunde, also verhaltensauffällige (ob nun extrem aggressiv oder extrem scheu) nun wirklich keinen nachwuchs je haben sollten, da das muttertier das dann weitergibt................
all das geschieht gerne bei "animal hoarding". weils eben immer gleich um viele viecher geht und ein jeder rumwurschtelt, wie er meint.und das amt wie auch schon zuvor bei duldung der hoardinghaltung wegschaut.
ein weiterer punkt ist: AH mag eine krankheit sein.aber es ist auch immer noch tierquälerei. auch wenns nun nen neuen namen hat.
AH aber ist für ämter grund, noch laxer als vorher vorzugehen.
ein kranker mensch,der muss mit nachsicht behandelt werden. dem kann man nicht alle tiere wegnehmen.usw
so ein müll.
andersrum würde ein schuh draus werden.

der eine ist ein tierquäler, weil er geldgeil ist . oder sonstwas. der andere eben einer, weil er krank ist.
weggenommen werden muss beiden der bestand, wenn die haltung das hergibt. nur der eine kriegt eben ne geldstrafe zb, aber eine, die auch wehtut.und der andere ein therapieangebot samt lebenslangem halteverbot, weil ein AH eben nachweislich immer wieder anfängt bzw nie aufhört.
will aber keiner hören.

sl ich schätze, daß du hier meldest.
doch ich möchte trotzdem sagen, dass du, hinsichtlich deiner tätigkeit, mir suspekt bist.ich will dich nciht anmachen,ich sags einfach , wie es ist..
denn ich für mich könnte nicht sagen,daß ich eine einrichtung mit der tierzahl, der menschenzahl und der art der räumlichkeiten ohne wasser u strom zwar eigentlich nicht ok finde, aber daß ich die problemlösung für praktikabel halte.
denn mir fällt keine problemlösung hier ein, ausser eben heisswasser und leitungen, die in einer leuchte enden, die ich praktikabel fände. also ausreichend.gut noch lange nciht, den hunde in etage 3 zu halten, oder weiter unten mit den rutschen und rinnen als aussenzugang, geht sowieso überhaupt nicht.
und da du ebenfalls im tschbereich tätig bist, ist mir so eine aussage aus deinem munde suspekt.

lg
 
Und ich habe hier nicht "angegriffen", aber solange mir hier jemand zuhört oder zuhören möchte, antworte ich auf diese Fragen, in der Hoffnung, daß irgendwann jeder begreift, daß eine Rettungsaktion nicht dann zu Ende ist, wenn die Tiere irgendwo raus sind, sondern erst dann, wenn sie wirklich "in Sicherheit" sind.

ein wahres,wahres wort. was übernahmen oder räumungen angeht,ebenso was amrande erwähnt ausl.tiere angeht.
retten, und sich dann was auf die heilige fahne schreiben,was andere mittrugen, ist nur der anfang.erst wenn tier ein zuhause hat, was des namens auch würdig ist, und im tiersinne ausgesucht wurde,ist der kuchen fertiggebacken.retten aus dem ausland ,hier dann auf unfähige,wenn auch willige ps zu verteilen, oder übernehmen aus räumungen,weil das so gut zu vermarkten ist, oder weil das mitleid überwog, aber die kenntnis oder die kohle fehlen - der kuchen schmeckt nicht. denn was rauskommt, ist ebenfalls tierquälerei.



Marietta hatte Unterstützung von einem Verein.
Dieser kam irgendwann auf die Schnapsidee aus der Kaserne eine "Auffangstation" zu machen. Mit Marietta als Arbeitskraft.
Sie wollte das nicht, wollte weg von diesem Gelände, irgendwo hin, wo sie mit ihrem Altbestand in Ruhe leben kann, wollte keine weiteren Massen an Tieren, weil ihr die Zeit mit ihren Althunden durch die Finger rann.
Sie wollte wieder viel mehr Zeit für sie haben, soviel Zeit, wie einem eben bleibt mit den Oldies.
Sie weiß, daß die Kaserne kein Platz für Hundehaltung ist.
Der Verein jedoch hatte sie lange unterstützt und verlangte nun eine Gegenleistung. Als Marietta sich immernoch sträubte, wurde man ziemlich deutlich, man verstand sich ja gut mit dem Vet, den man für die Idee einer Station hatte begeistern können.
Nur so könnte sie ihre Hunde behalten.
Es wäre ja auch erstmal nur für kurz.....
und so wurden also weitere -unlkastrierte Hunde- nach Vitzeroda verbracht, obwohl die Abtrennungen und Türen so morsch waren. Und das war bekannt.
Marietta konnte zusehen, wie sie das bewältigte.

vielleicht ist das wahr. ich neige durchaus dazu, es nicht zu verwerfen. dazu gibt es zu viel fälle, die ähnlich klingen.
aber, sandra: sie ist nun doch schon lange dabei. und nicht wirklcih der übernaive, dumme blauaugenmensch, der so überhaupt gar nichts blickt.
wer sich abhängig macht, ist es auch. wer auch nur ein wenig durchblick hat,ein wenig hirn,sorry wenn ich das jetzt mal so ausdrücke, der weiss,daß er,wenn er um seine alten behalten zu können, weil iihm gedroht wird,einen pakt mit dem teufel schliesst, schlussendlich noch mehr ******** am stiefel kleben hat.

und, wenn sie denn geistig fit ist, dann muss der punkt kommen, wo sie die zustände nicht mehr mittragen kann.wo sie das elend einfach nciht mehr verantworten kann.ich weiss,man wächt in solche dinge rein - trotzdem muss es ein ende der fahnenstange geben. ein punkt, wo man sich sagt, verdammt nochmal, nur um meine 30 zu retten,kann ich nicht hundert, oder hunderte,quälen.

Marietta bat inständig darum, die Hunde endlich wieder abzuholen.
Weggeschafft wurden die letzten erst kurz vor der Räumung.

das wäre, wenn dem so gewesen wäre, auch nix neues.ohne drastische strafen geht es einfach nicht mehr.was angebliche tsch sich da täglich leisten, ist kriminell und gehört so bestraft, daß denen die geldbeutel und ohren klingeln
 
Dann habe ich auch in Erinnerung das Fr.P. bereits in 1996 einmal ein Anwesen verlassen mußte, weil sie dort zuviel Tiere hielt.
Nein, das ist falsch, daß hatte nichts damit zu tun, daß es zuviel Tiere waren.


sorry. aber 96 hat doch der bmt an beamteten stellen moniert, daß alles mögliche an viechzeugs völlig gg jede regel untergebraucht sei, die pflegezustände schlimm seien,die med.versorgung nicht vorhanden bzw mehr als hinke usw.
fazit: entweder waren es schon da zuviel tiere,heisst, mehr, als man sich leisten konnte, sonst wären sie nämlich anderes untergebracht und versorgt gewesen,
oder frau p hatte schon damals einen irrealen blick hinsichtlich dessen, wie tiere zu halten sind.oder seh ich da jetzt was falsch?
 
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