Traumforschung Jeder Hund ist ein bisschen Psycho

Podifan

15 Jahre Mitglied

• 3. Juli 2013

• #1

 

SaSa22

• 20. Mai 2024

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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?

B

Bull_Love

10 Jahre Mitglied

• 3. Juli 2013

• #2

Toller Artikel. Er bestätigt das was ich auch bei meinem Hund beobachtet habe.

 

Wiwwelle

Gott ist heute nicht hier

10 Jahre Mitglied

• 3. Juli 2013

• #3

Bahnbrechende neue Erkenntnisse ....

 

Arrabiata

10 Jahre Mitglied

• 3. Juli 2013

• #4

Ich bin entsetzt - Prozac für Hunde:
Vielen Tieren hilft das Antidepressivum Prozac, ein gängiges Mittel aus der Humanmedizin. Die Pharmaindustrie hat Hunde als neue Patientengruppe entdeckt und bietet speziell dosierte Präparate an, die in den Napf gemischt werden können.

Die Tendenz, Hunden Probleme zu unterstellen, die eigentlich der Halter hat und keinesfalls der Hund, ist echt zum Kotzen. Mehr fällt mir dazu nicht ein.

 

Bapsi

• 4. Juli 2013

• #5

Dafür hat er 40 Jahre geforscht!
Da könnte man fast den Verdacht haben das er von der Pharmaindustrie unterstützt worden ist

 

Paulemaus

15 Jahre Mitglied

• 4. Juli 2013

• #6

Franzi bekommt auch ein Antidepressivum.
Seitdem sie es bekommt, ist sie wesentlich entspannter und wir können besser mit ihr arbeiten.

Es ist kein Mittel, welches platt macht oder aus ihr einen Zombie macht.
Grade bei schwer traumatisierten Hunden halte ich Medikamente für eine überlegenswerte Möglichkeit, um dem Hund zu helfen.

 

Arrabiata

10 Jahre Mitglied

• 4. Juli 2013

• #7

Natürlich kann es in Einzelfällen sinnvoll und notwendig sein, dem Hund kurzfristig Medikamente zu geben, damit ein Verhaltenstraining überhaupt erst möglich wird.

Ich denke aber, dass die Tendenz, die in dem verlinkten Artikel angesprochen wird, dahin geht, renitente Hunde ruhig zu stellen und Fehler in der Haltung durch Chemie auszugleichen (was ich dir, Paulemaus, keinesfalls unterstellen will).

Sicher wird auch bald eine Anti-Beiß-Pille auf den Markt kommen.

 

asta453

10 Jahre Mitglied

• 5. Juli 2013

• #8

Ich halte es auch für unsinnig, bei Haltungsproblemen die Chemiekeule rauszuholen. Das bringt nun wirklich nix und ist vor allem sicherlich für den Hund nicht besonders gesund- schon gar nicht auf Dauer.