Wir hatten Sonntag den Test und er hat ihn bestanden.
Allerdings wie und was geprüft wurde war für mich schlimmer als für den Hund.
Besonders der letzte Teil. Aber ich fang von vorne an.
Zunächst wurde getestet wie der Hund in einen neuen Raum geht, ob freundlich und offen oder eher ängstlich.
Dann wurden verschiedene Geräusche in dem Raum gemacht, Handyklingeln, Tellerscheppern, Türklingeln etc. - alles gar kein Ding für ihn.
Dann gingen wir raus auf den Hundeplatz wo verschiedene unbewegte Figuren standen.
Eine Hundefigur, eine große Puppe, ein Regenschirm und ein Kinderwagen. In letzterem lag ein Quitschi was der Prüfer immer gedrückt hat um zu gucken ob der Hund in den Wagen hüpft - hat er natürlich nicht gemacht.
Dann ging es weiter mit zwei Hunden, eine Hündin und ein Rüde wurden abwechselnd vorgeführt und es wurde geschaut wie die Verträglichkeit ist. Ein Jogger kam zum Einsatz, ein Radfahrer, ein Auto das hupend an uns vorbeifuhr. Es wurde ein Betrunkener simuliert, ein Mann auf Krücken etc.
Bis hierhin fand ich alles noch okay und sinnvoll, aber dann...
Ich musste Kafka anbinden und mich verstecken und der Prüfer hat meinen Hund mit einem Knüppel bedroht. Hat ihn angebrüllt und immer mit dem Stock Krach gemacht. Mein Hund ist zurückgewichen, hat aber gebellt und genau das war wohl 'falsch'.
Meine ganz persönliche Meinung ist, dass ich möchte das mein Hund im Alltag einen potentiellen Angreifer verbellt. Denn sollte je ein Mensch so auf meinen Hund zukommen und er ist allein (was an sich schon nicht der Fall ist), dann haut dieser Mensch nicht neben meinen Hund auf den Boden sondern schlägt ihn und das von einem Tier erwartet wird den Überlebensinstinkt zu unterdrücken finde ich sehr gruselig.
Das Ende vom Lied war, dass er Kafka als ungefährlich eingestuft hat, aber mir riet mit ihm Unterordnung zu trainieren. Da ich ohnehin in einer Hundeschule bin, befrage ich dazu den Trainer das nächste Mal.
Allerdings wie und was geprüft wurde war für mich schlimmer als für den Hund.
Besonders der letzte Teil. Aber ich fang von vorne an.
Zunächst wurde getestet wie der Hund in einen neuen Raum geht, ob freundlich und offen oder eher ängstlich.
Dann wurden verschiedene Geräusche in dem Raum gemacht, Handyklingeln, Tellerscheppern, Türklingeln etc. - alles gar kein Ding für ihn.
Dann gingen wir raus auf den Hundeplatz wo verschiedene unbewegte Figuren standen.
Eine Hundefigur, eine große Puppe, ein Regenschirm und ein Kinderwagen. In letzterem lag ein Quitschi was der Prüfer immer gedrückt hat um zu gucken ob der Hund in den Wagen hüpft - hat er natürlich nicht gemacht.
Dann ging es weiter mit zwei Hunden, eine Hündin und ein Rüde wurden abwechselnd vorgeführt und es wurde geschaut wie die Verträglichkeit ist. Ein Jogger kam zum Einsatz, ein Radfahrer, ein Auto das hupend an uns vorbeifuhr. Es wurde ein Betrunkener simuliert, ein Mann auf Krücken etc.
Bis hierhin fand ich alles noch okay und sinnvoll, aber dann...
Ich musste Kafka anbinden und mich verstecken und der Prüfer hat meinen Hund mit einem Knüppel bedroht. Hat ihn angebrüllt und immer mit dem Stock Krach gemacht. Mein Hund ist zurückgewichen, hat aber gebellt und genau das war wohl 'falsch'.
Meine ganz persönliche Meinung ist, dass ich möchte das mein Hund im Alltag einen potentiellen Angreifer verbellt. Denn sollte je ein Mensch so auf meinen Hund zukommen und er ist allein (was an sich schon nicht der Fall ist), dann haut dieser Mensch nicht neben meinen Hund auf den Boden sondern schlägt ihn und das von einem Tier erwartet wird den Überlebensinstinkt zu unterdrücken finde ich sehr gruselig.
Das Ende vom Lied war, dass er Kafka als ungefährlich eingestuft hat, aber mir riet mit ihm Unterordnung zu trainieren. Da ich ohnehin in einer Hundeschule bin, befrage ich dazu den Trainer das nächste Mal.