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Bundestagspetition gegen grausamste Tierversuche in Deutschland gestartet -->> BITTE BETEILIGEN
Mindestens 50.000 Mitzeichner benötigt
Elektroschocks, schwimmen müssen bis zur Erschöpfung, tödliche Vergiftungen, mehrfaches Organversagen, tödliche Bestrahlungsschäden - diese und andere schwerste Leiden und Schäden dürfen Tieren in deutschen Versuchslaboren immer noch zugefügt werden, obwohl die EU solche erheblich belastenden Tierversuche verbietet. Diese Missstände sowie 17 weitere in einem Rechtsgutachten dokumentierten Verstöße Deutschlands gegen die EU-Tierversuchsrichtlinie prangern die bundesweiten Vereine Ärzte gegen Tierversuche, Bund gegen Missbrauch der Tiere und TASSO an und haben aktuell eine Petition beim Deutschen Bundestag eingereicht. Bis zum 11. April werden jetzt mindestens 50.000 Mitzeichner benötigt, damit die Petition Gehör findet...
Zwang zur Teilnahme an Tierversuchen: PETA appelliert an Kultusministerkonferenz, Hochschulgesetze zu reformieren
Tierleid in Seminarräumen: Kurse mit Tierversuchen sind an deutschen Hochschulen Teil der lebenswissenschaftlichen Studiengänge (u. a. Biologie, Human- und Veterinärmedizin). Lediglich in vier Bundesländern haben Studierende die Möglichkeit, sich von diesen befreien zu lassen. PETA appelliert an die Kultusministerkonferenz, die am 16. und 17. März in Berlin tagt, sich des Themas anzunehmen und die entsprechende Klausel deutschlandweit in die Hochschulgesetze aufzunehmen. Die Tierrechtsorganisation fordert außerdem, dass Tierversuche an deutschen Hochschulen reduziert und langfristig abgeschafft werden...
Bundestagspetition gegen grausamste Tierversuche in Deutschland gestartet -->> PETITION -->> Bitte beteiligen!
Sulzbach (Ts.) / Köln, 14. März 2017 – Elektroschocks, schwimmen müssen bis zur Erschöpfung, tödliche Vergiftungen, mehrfaches Organversagen, tödliche Bestrahlungsschäden - diese und andere schwerste Leiden und Schäden dürfen Tieren in deutschen Versuchslaboren immer noch zugefügt werden, obwohl die EU solche erheblich belastenden Tierversuche verbietet. Diese Missstände sowie 17 weitere in einem Rechtsgutachten dokumentierte Verstöße Deutschlands gegen die EU-Tierversuchsrichtlinie prangern die bundesweiten Vereine Ärzte gegen Tierversuche, Bund gegen Missbrauch der Tiere und TASSO an und haben aktuell eine Petition beim Deutschen Bundestag eingereicht...
Tierversuche sollen begrenzt werden
Das Land Niedersachsen investiert 4,5 Millionen Euro, um Tierversuche künftig zu reduzieren.
HANNOVER. Niedersachsen will die Tierversuche im Land reduzieren und nur noch dann einsetzen, wenn es keine anderen Möglichkeiten mehr gibt. Das teilt das Ministerium für Wissenschaft und Kultur des Landes mit. Dazu hat es den Forschungsverbund "R2N – Replace und Reduce aus Niedersachsen – Ersatz und Ergänzungsmethoden für eine zukunftsweisende biomedizinische Forschung" auf den Weg gebracht und fördert ihn mit 4,5 Millionen Euro...
Kein Mensch will Tierversuche
…und die Tiere schon gar nicht! -->> PETITION
Im Jahre 2015 wurden 227.317 Tiere im Tierversuch gequält, davon ca.90 0000 nur um die menschliche Neugierde zu stillen oder WissenschafterInnen zu mehr Ruhm in ihrer Branche zu verhelfen...
Tierversuche: Dringender Hilferuf an alle Tierschützer -->> PETITION
Ärzte gegen Tierversuche wollen öffentliche Anhörung im Bundestag – So kann jeder mit wenig Aufwand ganz entsetzliches Leid verhindern
Für viele Tiere läuft am 11. April die Zeit ab, wenn jetzt nicht ganz schnell knapp 40.000 Tierschützer gefunden werden, die eine echte und extrem wichtige Bundestags-Petition unterstützen...
Liebe Tierfreunde, bitte macht zahlreich mit & teilt -->> Die Anmeldung ist ganz einfach & geht zuegig.
Am Institut für Physiologische Chemie der Universitätsmedizin Mainz werden Mäuse 11 Wochen lang in einen Zustand ständiger Angst und Schmerzen versetzt, um eine Depression zu simulieren und die Veränderungen im Gehirn zu untersuchen. Nach Aussage des bundesweiten Vereins Ärzte gegen Tierversuche sieht die EU-Tierversuchsrichtlinie ein Verbot solch besonders leidvoller Tierversuche vor. Die Bundesregierung hat jedoch die von der EU vorgesehene Schmerz-Leidens-Obergrenze nicht umgesetzt...
Udo Walz für PETA: "Tierversuche braucht kein Mensch"
Starfriseur gegen Tierquälerei für Kosmetikprodukte
Berlin / Stuttgart (ots) - Statement gegen Tierquälerei: Er ist einer der gefragtesten Friseure der Welt, unzählige prominente Persönlichkeiten gehen bei ihm ein und aus - auch Kanzlerin Angela Merkel vertraut ihm, wenn es um ihre Haare geht. Nun bezieht Udo Walz Stellung zu einem ernsten Thema: In einer neuen Kampagne der Tierrechtsorganisation PETA zeigt er Flagge gegen Tierversuche, die noch immer für Kosmetikprodukte durchgeführt werden. In Szene gesetzt wurde er auf zwei Motiven von der Starfotografin und langjährigen PETA-Unterstützerin GABO, die bereits Persönlichkeiten wie Eric Clapton und Kevin Costner vor der Linse hatte...
Umstrittene Tierversuche: Schluss mit Forschung an Affen in Tübingen
Im April geht im Tübinger Max Planck Institut für Biologische Kybernetik eine Ära zu Ende: Die Forscher beenden ihre Versuche mit Affen – genauer gesagt: mit nicht-menschlichen Primaten. Die Veröffentlichung eines Tierschützers im Jahr 2014 von Aufnahmen aus dem Max Planck Institut lösten eine landesweite Debatte darüber aus, ob die Tiere unter den Versuchen leiden...
Eine Gruppe von Wissenschaftlerinnen forscht am Paul-Ehrlich-Institut an Alternativen zum tödlichen Tierversuch. Im FR-Interview sprechen sie über ihre Arbeit...
Tausende Menschen warten derzeit allein in Deutschland auf ein lebensrettendes Spenderorgan. Dabei stehen bei Weitem nicht genügend Organe zur Verfügung. Eckhard Wolf vom Genzentrum der LMU arbeitet an einer Lösung: Dafür klont er Schweine...
Tierschützer fordern Förderung von Alternativmethoden -->> Am 24. April ist Tag des Versuchstiers -->> MAHNWACHE
Zum Internationalen Tag des Versuchstiers am 24. April erinnert die Tierschutzjugend Erding mit einer Mahnwache an die rund drei Millionen Tiere, die in Deutschland pro Jahr für wissenschaftliche Zwecke „verbraucht“ werden...
Die (stille) Mahnwache findet am 24. April ab 17 Uhr am Erdinger Schrannenplatz statt. Daran teilnehmen und zusammen mit der Tierschutzjugend ein Zeichen setzen kann jeder, dem die Abschaffung der grausamen Tierversuche ebenfalls ein Anliegen ist.
München - Münster - Tübingen -->> Silent Triangle-Demo am 22.04.2017!
Zum Internationalen Tag zur Abschaffung der Tierversuche laden wir am Samstag, den 22. April 2017 zu einer eindrucksvollen stillen Protestaktion an drei Orten ein: München, Münster, Tübingen.
Schweigend, wie ein Mahnmal stehen wir mit Schildern in Form eines Dreiecks und lassen die Macht der Bilder und Texte auf die Passanten wirken. Je mehr wir sind, desto eindrucksvoller wird die Aktion werden!...
MPI hört auf, aber Affenleid in Tübingen geht weiter
...und ÄgT ist am 22. April mit stillem Protest in der Stadt
Medienberichten zufolge hat das Max-Planck-Institut für Biologische Kybernetik (MPI) in Tübingen seine Affenversuche auslaufen lassen. Die letzten zehn Primaten wurden entweder getötet oder an „Einrichtungen im europäischen Ausland“ abgegeben. Doch nach Informationen des bundesweiten Vereins Ärzte gegen Tierversuche geht die „leidvolle Affenhirnforschung“ an drei anderen Instituten in Tübingen weiter..
Negativrangliste der Tierversuche im Bundesländervergleich
Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Bayern größte „Tierverbraucher“
Zum Internationalen Tag zur Abschaffung der Tierversuche (24. April) legt der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche sein Bundesländer-Ranking zu Tierversuchen vor. Diese exklusive Negativrangliste offenbart, in welchen Bundesländern die meisten Tierversuche stattfinden. Dem Ärzteverein liegen die nicht-öffentlichen Zahlen aller Bundesländer seit 2010 vor. Allein in den drei Bundesländern Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Bayern fand auch 2015 fast die Hälfte aller Tierversuche in Deutschland statt...
Historischer Erfolg gegen Tierversuche
SOKO Tierschutz Kampagne beendet Affenversuche am MPI in Tübingen
Tübingen (ots) - 2014 deckte SOKO Tierschutz nach einer 6-monatigen Undercover-Recherche schwere Missstände am Tübinger Max Planck Institut auf. In dem Labor, das zu den drei größten Primatenversuchseinrichtungen der Republik zählt, wurden schwerwiegende Tierversuche am Hirn von Affen durchgeführt. Diese wurden von schweren Zwischenfällen, Chaos, Verletzungen, Zwang und Gewalt geprägt. Der rigorose Wasserentzug wurde rechtswidrig genutzt um Tiere gefügig zu machen. Zahlreiche Anzeigen, eine Hausdurchsuchung und andauernde Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen das Labor folgten...
Tierschützer kritisieren Bewilligung für Primatenversuche
An der Universität und der ETH Zürich dürfen weiter schwerbelastende Gehirnversuche an Primaten durchgeführt werden. Dies hat das Verwaltungsgericht des Kantons Zürich entschieden. Es stützt damit einen Entscheid des Regierungsrates vom Dezember 2015...
Leiden für die Wissenschaft -->> In München experimentieren 119 Labore mit Tieren
Am Mittwoch berichtete die AZ über den Stopp der Affenversuche im Max-Planck-Institut in Tübingen. Aber wie sieht die Situation in München aus? Ein Überblick:...
27.05.17 – DEMO in Tübingen gegen Tierversuche - JETZT ERST RECHT – WIR LASSEN UNS NICHT ABWIMMELN! -->> UPDATE
Apr 22, 2017 — Sehr wichtige Demo gegen Tierversuche am 27.05.2017 in Tübingen!
Wir demonstrieren zur Abschaffung der Tierversuche und zur Durchsetzung einer am Menschen orientierten medizinischen Forschung. Tierversuche sind nicht nur abscheulich, sondern ihre Ergebnisse sind auch aus wissenschaftlicher Sicht irrelevant für den Menschen. Forschung Ja, Tierversuche Nein!...
Am Montag ist der Internationale Tag zur Abschaffung der Tierversuche. Viele Forscher sehen in Versuchstieren ein notwendiges Instrument. Aus Bayern gibt es neue Zahlen...
Tierschutz in Hessen -->> Abschied von der Labormaus
Tierschützer in Hessen fordern einen Ausstiegplan für Tierversuche. Wissenschaftler zeigen sich skeptisch.
Eine „Strategie zur Verringerung der Tierversuche“ vermisst Hessens Tierschutzbeauftragte Madeleine Martin. Es müssten klare Ziele festgelegt sein und Zeiträume, in denen sie erreicht werden sollten. Rückenwind kommt von der hessischen Linksfraktion und der Tierschutzorganisation Tasso in Sulzbach...
MPI: Historischer Erfolg im Kampf gegen Tierversuche
Unsere Mühen haben sich ausgezahlt: 50 Demos, zehntausend Aktive, hunderte Medienberichte und nun endlich das Ende der Affenversuche am drittgrößten Primatenlabor des Landes...
Nächste Demo-Termine -->> Details
Montag 24.04.17 Protest zum Tag des Versuchstieres in Stuttgart. 13.30-16.00 Königstraße/Büchsenstr.
Mittwoch 26.04.2017, 8.00-18.00 Uhr - Drei Proteste vor weiteren Affenlabors in der Tierversuchsstadt Tübingen
Samstag 29.04.17, 11.00-15.00 Demo für ein Stopfleberfreies München...
Internationaler Tag zur Abschaffung der Tierversuche -->> Silent Triangle in München -->> Fotos und Bericht vom 22.04.2017
Anlässlich des Internationalen Tages zur Abschaffung der Tierversuche, der jedes Jahr am 24. April stattfindet, veranstaltete die Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche in drei Städten – München, Münster und Tübingen – eine Mahnwachenprotestaktion, um gegen Tierversuche zu protestieren. Die drei Städte standen an diesem Tag als Symbol für das Leid von Affen und aller Tiere in den Laboren...
Tierschutzpartei begrüßt Einstellung der Primatenversuche in Tübingen
Am 02.12.2016 empfing Boris Palmer, Oberbürgermeister der Stadt Tübingen, die Bundesvorsitzende der Tierschutzpartei, Sandra Lück, sowie Patricia Kopietz, Beisitzerin im Bundesvorstand und Landesgeneralsekretärin Baden-Württemberg, um einen offenen Brief und knapp 24.000 Unterschriften im Rahmen einer Petition entgegenzunehmen, die in Zusammenarbeit mit Sandra Lück, Jocelyne Lopez und Gerlinde Wax (Mitglied der Grünen), erarbeitet wurde...
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Jedes Jahr werden allein in Deutschlands Laboren bis zu 3.000 Hunde als Versuchstiere benutzt. Warum ist das noch notwendig?***********************Tierversuche sind für viele Menschen ein grausames, aber notwendiges Übel. Ohne Tests an...
Etwas OT, aber ich habe letztens zufällig gelesen, welche Tierversuche bei Elon Musks Projekten gemacht werden:
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Meine Inka saß 2 Jahre in einer Kennelbox, ohne Tierversuch, sie kannte aber auch absolut NULL.
Und sie hatte Spaß im Leben! Gut, alles ging nicht mit ihr, aber auf dem Land ging's top!
Joa klar. Lieber macht man gesunde Hunde krank um sich ihrer dann zu entledigen :angry:
Ausserdem spülen solche Fremdaufträge ja nett Geld in die Kassen :eg: