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Tierhalterin und Tierheimpflegerin streiten um Schmerzensgeldhöhe
12500€ finde ich schon eine echte Hausnummer. Finde die von der Richterin vorgeschlagenen 1000-2000€ da schon angemessener, aber ich weiß ja auch nicht um die Verletzungen psychischer wie physischer Natur bescheid.
Aber fällt soetwas nicht auch unter Berufsrisiko? Ich kenne mich da grade wirklich nicht aus. Kann auch ein Tierarzt mich auf Schmerzensgeld verklagen, wenn mein Hund ihn beißt?
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Ich bin mir nicht mal sicher, ob die Verträge nicht sittenwidrig sind - mal abgesehen davon, dass hier offensichtlich Vereinsquerelen auf dem Rücken eines behinderten Hundes und seiner glücklicherweise gefundenen Familie ausgetragen werden.
Ok danke für den Rat , das ist natürlich ein sehr harter Rat aber natürlich geht das Leben des spitzes für mich vor.
Ich werde mir auf jedenfall einen Hundetrainer suchen Um die Situation einschätzen zu lassen.
Soweit ich mich erinnere, bilden Rehe die Sprünge (nicht Rudel) erst im Spätherbst und lösen diese dann im Frühjahr wieder auf.
In unserer Ecke sehe ich nicht mehr, aber auch nicht weniger Rehe als die Jahre zuvor.