Ah nee... Krawall selbst macht sie auch nicht. Sie ist nur kagge drauf. Dann steht sie einfach in Weg, guckt bös und die Buben stehen wie festgenagelt an der Heizung und trauen sich nicht am Mops vorbei.
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klingt, als hätteste den Hund wirklich zu sich selber zurückgebracht und weg von dem, was der TH-Stress aus ihm gemacht hat
besonders klasse finde ich, dass er auch während des Kennenlernens der Hunde (Pascha und das Team von ccb) nicht in alte Verhaltensmuster zurückfiel, gerade da hätte es sich ja angeboten ....
Jetzt erst gelesen - ich drück' fest die Daumen, daß Dein Wunsch in Erfüllung geht.Vielleicht ist mein Wunsch unverschämt, aber ich wünsche mir schon sehr, dass ich in einem weiteren Jahr wieder sagen kann "Kinder, wie schnell die Zeit vergeht", während er mir dabei die Füße wärmt.
das klingt doch unglaublich klasse(..) ein Jahr nach der niederschmetternden Diagnose ist der Tumor nicht weiter gewachsen.
Natürlich kam (mal wieder) der Nachsatz, das kann aber auch ganz schnell ganz anders aussehen, der Tumor plötzlich quasi explodieren, (..)
das ist echt merkwürdig - vielleicht hat ihn mal was unglaublich erschreckt, als er alleine war? wobei das ja alles sein könnte, selbst ein geschwind`eingeklemmter Nerv könnte ja einen Schmerz verursachen, den er vielleicht mit der Situation "Frauchen weg" verknüpft hat ....Das Einzige, was sich negativ entwickelt hat, er bleibt seit einigen Monaten nicht mehr allein und brüllt die ganz Siedlung zusammen. Und ich habe nicht den Funken einer Ahnung, warum das plötzlich nach einem dreiviertel Jahr damit angefangen hat und was ich dagegen tun könnte. (...)