Suche euren Rat/Hilfe - Anschaffung eines Sokas in Österreich

ob es auflagen gibt weis ich eben nicht...weis auch nicht genau wo ich mich darüber info kann???!!!!!

naja junger hund oder alter...hmmm...es hat alles seinen vor und nachteil denk ich mal?!
den einen jungen hund kann man "leichter" lernen was man will als wie einen alten der seinen tagesablauf schon drinen hat,oder seh ich das falsch??!!
 
  • 21. Mai 2024
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Hi meli_katzli ... hast du hier schon mal geguckt?
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jess da hast recht...bin jetz schon seit nov07 immer wieder im th. und man sieht jedes mal das die leute automatisch bei den zwingern mit "kampfhunden" immer vorbei gehen obwohl die so richtige schmusser sind...die meisten jedenfalls
 
ob es auflagen gibt weis ich eben nicht...weis auch nicht genau wo ich mich darüber info kann???!!!!!
Eröffne mal dazu ein neues Thema Auflagen für Pit, Staff & Co.s in Österreich unter KSG-Forum->Informationen->Verordnungen/Rechtliches.
naja junger hund oder alter...hmmm...es hat alles seinen vor und nachteil denk ich mal?!
den einen jungen hund kann man "leichter" lernen was man will als wie einen alten der seinen tagesablauf schon drinen hat,oder seh ich das falsch??!!
Ein alter hund ist generell leichter zu halten. Er ist ruhiger, hat mehr Erfahrung, usw. Ein alter hund lernt auch noch sehr gut; höchstens langsamer,.
 
naja junger hund oder alter...hmmm...es hat alles seinen vor und nachteil denk ich mal?!
den einen jungen hund kann man "leichter" lernen was man will als wie einen alten der seinen tagesablauf schon drinen hat,oder seh ich das falsch??!!

unser hat in 5 min Pfote geben und "drehen" gelernt. ersteres kannte er wohl schon. aber der ist wie ein schwamm. der saugt alles auf, wenns um lecker geht.

und lass dich nicht vom alter abschrecken. Der nachbars-staff ist 15 geworden.
unser ist um die 12 und immer noch topfit, schwimmt, läuft am fahrrad, geht gerne stundenlang spazieren.
 
ja ich weis das das alter nichts sagt die rottweiler meiner eltern wurden 9 und der zweite musste mit 13 1/2 eingeschläfert werden... hunde können ziemlich alt werden das hab ich schon oft genug gesehen
 
Es kann übrigens eine Weile dauern, bis jemand dir fachgerecht im anderen Thread helfen kann.
 
das macht ja nix...wichtig ist nur das mich irgendjemand aufklären kann über den sachverhalt. danke euch allen ihr wart mir eine gute hilfe schon mal lg danke danke
 
Hallo!
Wir hatten in etwa auch das selbe Problem wie du! Wir waren auch unschlüssig bezüglich Welpe oder ausgewachsener Hund. Wir haben uns für einen ausgewachsenen Am Staff aus dem Tierheim entschieden, nachdem wir auch schon länger Spaziergänger in der Grazer Arche Noah waren gingen wir 4 Wochen jeden Tag mit ihm spazieren und nahmem ihn auch ab und zu mit nach Hause um uns gegenseitig kennen zu lernen. Und es kam wie es kommen musste, nach dem ersten Wochenende auf Probe gaben wir ihn nicht wieder zurück, er ist inzwischen unsere große Schmusebacke. Er kann allein zu Hause bleiben, er zerstört nichts, er schläft jede Nacht durch und er ist stubenrein, das muss ein Welpe erst alles mit deiner Hilfe lernen.
 
Wenn man ein Welpen hat ist es wie bei den Kinder. Man sieht den Hund aufwachsen und erlebt mit ihm jede Phase durch.
Wir haben auch einen Welpen (schon fast 6 Monate alt). :love::love::love::love::love::love::love:
Aber seit ich hier im Forum bin und mehrere Tieheimweblinks mir angeschaut habe, würde ich mir (wenn es möglich wäre, ist es aber leider nicht) einen 2 Hund aus dem Tierheim holen.
 
So, nachdem ich ja auch aus dem Bundesland bin sag ich mal was zu ;)
Du brauchst in Kärnten weder einen Wesenstest noch sonst irgendetwas, eine Liste haben wir nicht, auch die Steuern sind die, wie für jeden anderen Hund auch, meine Versicherung zB würde auch keinen Unterschied in der Rasse machen (wie das andere Versicherungen handhaben weiß ich aber nicht).
Nachdem ich ja selbst am überlegen bin, ob ein weiterer Hund einziehen soll (und mich in einen Listi verguckt hab :love: ), hab ich mich eben mit der Rechtslage bei uns gut auseinandergesetzt, die Infos sind nun 2 Monate alt.
Es ist derzeit in Diskussion, ob "gefährliche" Hunde nicht eine Prüfung ablegen sollten, aber erstens gibts dazu derzeit nur eine Diskussion, zweitens sieht der "gefährliche" Hunde dann an, wenn sie schon auffällig wurden, drittens ist die BGH zB absolut ausreichend (und die ist ja machbar).
Also warst auch im TSH, die süßen war ich mir auch ansehen, sind aber laut Pfleger alle unverträglich entweder mit Rüden oder mit Hündinnen :( und scheiden somit für mich aus.
Wenn weitere Fragen zur Sachlage sind, da kann ich helfen :D, nur haben tu ich (leider) (noch) keinen Kampfschmuser
 
The Martin schrieb:
Mit Unterstützung einer guten Hundeschule und Zeit und Willen kannst du jeden Hund dazu bringen, dass er wieder umweltverträglich und kontrollierbar wird.

Würdest du bitte diese wirklich gefährliche Verallgemeinerungen unterlassen?

Wie gut muss die Hundeschule im zweifel sein, wieviel Zeit braucht man da?

Wie kannst du so etwas jemandem gegenüber behaupten, der offen sagt, dass er kaum Erfahrung hat?

Entschuldige, Meli - das soll ja nicht heißen, dass es genau umgekehrt ist... die allermeisten Hunde kann man, wie Martin sagt, mit Geduld, Spucke und notfalls fachkundiger Hilfe wieder auf den richtigen Weg bringen.

Aber das klappt eben nicht immer. - Und das kann auch bei einem Hund vom Züchter passieren. (Und ist weniger von der Rasse abhängig... bzw - gesundheitliche Probleme sind schon teilweise rasseabhängig, aber jeder Hund kann welche haben.). Manchmal stecken gesundheitliche Probleme dahinter: Dogos zB haben oft Probleme mit den Ohren, sind schwerhörig oder halb oder ganz taub, und dadurch natürlich (wenn das der Fall ist) nicht so einfach im Umgang, wie ein Hund der "richtig" hört.

Der Vorteil bei nem Hund aus dem Tierheim ist, dass man im Idealfall, wie Zeus1 schreibt, den Hund langsam kennelernen kann, ihn auch mal auf Probe mitnehmen, einfach gucken, ob die Chemie stimmt.

Und ob er solche Probleme hat, die beim Welpen oft erst später ersichtlich werden.

Und ich finde ältere Hunde (ab 2 Jahre) auch wesentlich einfacher zu erziehen als junge - die haben ihre Sturm- und Drangphase schon hinter sich, man weiß so etwa, was man vor sich hat (manche Charakterzüge udn Eigenschaften wie Jagdtrieb entwickeln sich ja erst mit der Zeit, das weiß man bei einem Welpen nicht...), sie gehen gelassener an vieles heran...

Wenn bei euch im TSH im Moment kein Hund ist, der dich anlacht, versuch es vielleicht noch in einem anderen TH? Die meisten haben ja mittlerweile ne INternetseite, da kann man mal schauen.

Mit der Adresse eines guten Züchters in A kann ich dir leider net dienen. Bin halt nicht von da.

LG,

Lektoratte
 
Würdest du bitte diese wirklich gefährliche Verallgemeinerungen unterlassen?
Mit Unterstützung einer sehr guten Hundeschule und Zeit und Willen und "Hundeverstand" kannst du jeden körperlich gesunden Hund dazu bringen, dass er umweltverträglicher und kontrollierbarer wird.

Jetzt besser!?
 
Ja, genau.

Jeden körperlich gesunden Hund... da stimme ich dir zu. :)

"Umweltverträglicher" und "kontrollierbarer" ist allerdings relativ zu sehen.

(Und hängt, muss man ja auch klar sagen, auch von der Umwelt ab, in die der Hund übersiedeln soll. Wohnt man am Land, recht einsam, ohne Nachbarn, ist es vielleicht gar nicht so schlimm, dass der Hund Defizite im Umgang mit Artgenossen hat, oder vor Autos panische Angst hat, oder ähnliches. Vielleicht bemerkt man es nicht einmal...)

Aber, wie ich schon sagte: Der Vorteil bei einem guten (!) Tierheim ist, dass man eben mehr Zeit hat, herauszufinden, ob der Hund gesund ist, und ob er zu einem passt, als wenn man sich beim nächst besten Züchter einen Welpen holt. (Ein guter Züchter verkauft im Idealfall gesunde Hunde.)


Weiß nicht, wie es in Österreich ist - hier haben einige Tierheime sogar eigene Hundeschulen, und helfen neuen Besitzern gern bei der Eingewöhnung. (Leider nicht alle, aber einige gibt es doch. :) )
 
Ja, genau.

Jeden körperlich gesunden Hund... da stimme ich dir zu. :)

"Umweltverträglicher" und "kontrollierbarer" ist allerdings relativ zu sehen.

(Und hängt, muss man ja auch klar sagen, auch von der Umwelt ab, in die der Hund übersiedeln soll. Wohnt man am Land, recht einsam, ohne Nachbarn, ist es vielleicht gar nicht so schlimm, dass der Hund Defizite im Umgang mit Artgenossen hat, oder vor Autos panische Angst hat, oder ähnliches. Vielleicht bemerkt man es nicht einmal...)
Stimme zu. Unter den Voraussetzungen, die ich beschrieb, kann aber schon praktisch jeder Hund -besser- gehandhabt werden.

Aber, wie ich schon sagte: Der Vorteil bei einem guten (!) Tierheim ist, dass man eben mehr Zeit hat, herauszufinden, ob der Hund gesund ist, und ob er zu einem passt, als wenn man sich beim nächst besten Züchter einen Welpen holt. (Ein guter Züchter verkauft im Idealfall gesunde Hunde.)


Weiß nicht, wie es in Österreich ist - hier haben einige Tierheime sogar eigene Hundeschulen, und helfen neuen Besitzern gern bei der Eingewöhnung. (Leider nicht alle, aber einige gibt es doch. :) )
Ja; im Tierheim kann man sich über Hunde schlaumachen, man kann alle Hunde kennenlernen, man kann einen Hund ganz besonders gut kennenlernen (eventuell über Monate), man kann Hunde-Grundausrüstung bekommen, usw.

Deshalb ist es sehr empfehlenswert, einen Tierheimhund zu nehmen.
 
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