Saublöde Frage zu Hundeverhalten / Diensthunden

maike

15 Jahre Mitglied
Ich weiß, das hört sich jetzt total bescheuert an, aber mich würde wirklich mal interessieren:
z.B. wenn ein Lawinenhund / Trümmerhund Personen retten soll, wittert aber mehrere gleichzeitig- sucht er sich dann automatisch den raus, der ihm an sympatischsten ist bzw. den größten Hundeliebhaber? Oder nimmt er zielgerecht den, der ihm direkt am nächsten ist (25 statt 27 cm entfernt?)
Wenn ein Diensthund seinen Befehl erfüllen soll, hat aber mehrere personen, die er beißen könnte- nimmt der den, der die meiste Angst hat oder der größte Hundehasser ist oder den der einfach am nächsten steht?

Ich hoffe, ihr versteht, was ich meine und ich denke, dass es keine endgültige Antwort gibt, aber was sind eure Erfahrungen???
(Mein früherer Mali (Ex-Pol-Hund) hatte mal die Wahl zwischen 2 Teenies, die ihn beide geärgert hatten, hat einen Moment gezögert und dann den geschnappt, der mehr Angst vor ihm hatte).

Bin mal gespannt was für Antworten kommen und - bitte- ich will nicht provozieren! Es gibt auch keinen speziellen Anlaß zu dieser Frage....
 
  • 21. Mai 2024
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Hi maike ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich denk mal den den er als erstes wittert?:verwirrt:
Keine Ahnung.
LG Mel
 
Wenn ein Rettungshund jemanden gefunden hat - Bleibt er dann nicht stehen und bellt, statt weiterzusuchen? Er buddelt ihn ja auch nicht selber aus sondern zeigt nur für seinen Hundeführer an, oder?
 
Ich weiß, das hört sich jetzt total bescheuert an, aber mich würde wirklich mal interessieren:
z.B. wenn ein Lawinenhund / Trümmerhund Personen retten soll, wittert aber mehrere gleichzeitig- sucht er sich dann automatisch den raus, der ihm an sympatischsten ist bzw. den größten Hundeliebhaber?
Es würde mich schon ein wenig wundern, wenn es viele Erfahrungswerte zu wirkliche "eene, meene.." Fälle wo es wirklich fast so gleich ist, daß der Hund "wählen" müsste. (Jetzt werde ich aber immer Pansen in der Tasche haben, wenn ich in den Bergen bin - dann komme ich definitiv zuerst dran ;) )

Aber aus der Richtung Polizeihunde im "Strassendienst" gäbe es vielleicht eher Eindrücke. Eine interessante Frage, denn vielleicht unterscheidet sich Meinung des HF und des Hundes wer von 2, oder 3, die kurzfristigste Gefahr darstellt.
 
Ich denke ein Lawinenhund geht der Spur nach die am stärksten riecht. Er sucht sich quasi den einfachsten heraus. Keine Ahnung, aber eine sehr interessante Frage.

Mit Diensthunden kenne ich mich nicht aus aber werden diese nicht gezielt geschickt? Arbeiten die tatsächlich auf sich allein gestellt und haben Entscheidungsfreiheit?
 
Wenn ein Rettungshund jemanden gefunden hat - Bleibt er dann nicht stehen und bellt, statt weiterzusuchen? Er buddelt ihn ja auch nicht selber aus sondern zeigt nur für seinen Hundeführer an, oder?
Ja, aber rennt er aus 20 M Entfernung zu mir und zeigt an oder zu dem der 5 Meter neben mir liegt? Wenn er uns beide gleichzeitig riecht?
 
Der Diensthund beißt den, der ihm als erstes zwischen die Zähne kommt. Er unterscheidet weder zwischen "Gut" und "Böse" noch zwischen "viel Angst" und "wenig Angst" (kommt auch schonmal vor, dass ein Polizist gebissen wird, wenn er unvorsichtigerweise zwischen den losgeschickten Hund und den Tatverdächtigen gerät).

Bei Rettungshunden denke ich mal, dass sie den jeweils Ersten anzeigen, den sie finden.
 
Der Diensthund beißt den, der ihm als erstes zwischen die Zähne kommt.
Das hätte ich auch angenommen, aber wenn die nebeneinander stehen?
2 bedrohliche Typen vor dem Hund, vor dem Führer. Bedroht der Hund dann hin und her um beide "Bescheid" zu geben oder generell Richtung vorne? Oder sucht er sich eins davon aus, den er dann "fixiert"?
 
Der Diensthund beißt den, der ihm als erstes zwischen die Zähne kommt.
Das hätte ich auch angenommen, aber wenn die nebeneinander stehen?
2 bedrohliche Typen vor dem Hund, vor dem Führer. Bedroht der Hund dann hin und her um beide "Bescheid" zu geben oder generell Richtung vorne? Oder sucht er sich eins davon aus, den er dann "fixiert"?

Ich denke kaum das ein Diensthund jemals in eine solche Situation kommt in der 2 identische Chaoten sozusagen "Spiegelgleich" vor ihm rumhampeln. Schließlich kommt ein solcher Hund nur in Ausnahmesituationen zum Einsatz und soll eigentlich erstmal abschrecken und dem Diensthundeführer Platz verschaffen.
Sollte dann wirklich ein solcher Chaot dumm genug sein in die Reichweite des Hundes zu kommen, dann nimmt der Hund das, was er packen kann. Und spätestens dann wäre Chaot Nummer 2 besser beraten sich aus der Reichweite zu entfernen. ;)
 
Maike schrieb:
(Mein früherer Mali (Ex-Pol-Hund) hatte mal die Wahl zwischen 2 Teenies, die ihn beide geärgert hatten, hat einen Moment gezögert und dann den geschnappt, der mehr Angst vor ihm hatte).

Beim Yaci wundert micht das eigentlich aber gar nicht... ich denke, auch das war u.a. ein Grund dafür, dass er ein Ex-Polizeihund war.

So wie du ihn beschrieben hast, hat er in jeder Lebenslage durchaus viel Energie darauf verwendet, sicherzustellen, dass er bloß nicht an einen gerät, der stärker ist als er.
 
Meiner winzigen Erfahrung nach handeln Hunde wie Menschen.

Sympathie=Anschlag freudig und laut, egal wie weit Person weg (RH).

Antipathie = Anzeige, aber verhalten und beschwichtigend.

DH

(viel schwieriger, da DH beeinflussbarer sind)

kommt auf den Täter und Stoff an. Drogenhunde sind eben auf STOFF konditioniert, nicht auf Mensch selber, somit viel beeinflussbarer, typisch Fachidioten eben, wie Sprengstoffhunde auch. Die (Hunde) haben mein ganzes Beileid, denn sie sind wirklich nur Mittel zum Zweck und lassen ihre Nasen+Gehirn oft bald komplett.

Der RH hat ein weiter gefächertes Feld, alle Möglichkeiten und die Nase wird nicht zwangsläufig vernichtet (gut, Einsatzort und Bedingungen variieren, gehen wir vom Besten aus), zudem einen Partner - nicht Vorgesetzter!

Da können Hunde sehr wohl unterscheiden, Partner->Chef, Aufgabe->Lohn usw., es ist auch mittlerweise nachgewiesen, dass Hunde "AUSNUTZEN" für sich selbst definieren können.

Ist jetzt gewagt, aber ich WETTE, hier könnte ein Pack Drogen drinnen versteckt werden von den HF selber und der DH würde nicht anzeigen-die Ablenkung wäre zu gross, ein RH würde da eher "Unsittliches" melden mit feineren Reaktionen, die der Partner auch registrierenj, besser lesen könnte.

Die BA's waren hauptsächlich Sprengstoffexperts, eben Experten und die Nasen waren damals schnell hin, schlimm.
 
Äh - was willst du uns mit diesem Post sagen?

Würde es dir etwas ausmachen, deine durchaus interessanten Gedankengänge etwas weiter auszuführen?

Wo ist "hier", wo etwas versteckt werden könnte, und keiner würde es merken, wegen der Ablenkung?

Warum sollte ein Rettungshund Drogen anzeigen und warum sollte sein Hundeführer dieses merken=

Was sind BAs, und wieso meinst du, denen gehen vom Schnüffeln nach irgendwas die Nasen kaputt?
 
Entschuldigung, ich versuche, nachzuholen.

BA's=British Army (Dog)s.

Die Nasenschleimhäute werden durch Drogen und Schwarzpulver (harmloseste) verätzt. 2 Jahre reine Nasenarbeit...

Die Hunde werden ausschl. auf o.g. Dinge spezialisiert, ein DH hier mit dem Geruch und der Ablenkung meiner 3 Hunde würde verzweifeln, ein RH (Rettunghshund) achtet weitaus mehr auf seinen Partner MENSCH.

DrogenHund (DH) arbeitet für einen Vorgesetzten GEGEN Mensch, RettungsHund (RH) arbeitet mit Partner Mensch FÜR Mensch.

Just my 5 Cent and this is it. Mehr kann ich auch nicht sagen.
 
... aber ein oder mehrere Tests wären echt interessant unter Ablenkung, vorher-nachher, DH oder RH, müsste mit Policia aber abgesprochen werden. Da könnte man eine Disse drüber schreibseln!
 
Die Nasenschleimhäute werden durch Drogen und Schwarzpulver (harmloseste) verätzt. 2 Jahre reine Nasenarbeit...

Ui, bist du sicher, dass du nicht etwas zuviel von dem Zeug geschnupft hast?:p:lol:

Hier arbeiten Sprenger (=Sprengstoff) und auch RG (=Rauschgift)-Hunde viele Jahre, ohne jemals direkten Kontakt zum Stoff zu haben. Unfälle passieren natürlich gelegentlich, aber dass alle Spürhunde nach 2 Jahren die Nasenschleimhäute verärzt haben ist ein Märchen, sowohl bei der Polizei als auch bei der BW. Ausgebildete Sprenger kosten ein Vermögen, da reden wir locker 30000Euro und mehr - die leichtfertig zu gefährden kann sich niemand leisten, selbst wenn ihm die Hunde egal wären.

Dass sie Fachidioten sind, gehört ebenfalls in's Reich der Märchen - standardmäßig suchen z.B. unsere RG-Hunde in Räumen, in denen gerade zusätzlich jede Menge Menschen durchsuchen. Die Ablenkung macht ihnen überhaupt nichts aus, warum auch. Wirklich relativ reizarm wird meines Wissens nur bei den Geruchsspurenvergleichshunden gearbeitet - das hat aber eher formelle Gründe, weil die Befunde gerichtsverwertbar sind. Standard bei fast allen Länderpolizeien sind sogenannte Dualhunde, also Schutzhund+Spürhund.

Bemitleidenswert sind die keinesfalls, denn sie leben als Arbeitshunde ihre Natur aus, werden in fast allen Fällen als Familienmitglied geliebt und gehalten, modern ausgebildet, bestens medizinisch versorgt, und verbringen schließlich ihre Rente im gewohnten Umfeld.

Dass es das auch anders gibt bestreite ich gar nicht, aber dieser populistische Müll ist an dieser Stelle völlig fehl am Platz.:unsicher:

Um mal auf die Ausgangsfrage zu kommen, in Bezug auf Diensthunde der Polizei: Das kommt auf den Hund und die Ausbildung an.
Wie lektoratte schon so schön formulierte, sucht sich ein unsicherer Hund natürlich den Harmlosesten aus.
Die meisten nehmen wohl einfach den Erstbesten, das ist aber auch Trainingssache. Ernste, starke Hunde können auch in Stresssituationen durchaus noch denken und "sortieren" tatsächlich nach vermeintlicher Gefährlichkeit, man kann denen also beibringen, Personen mit gewissen Merkmalen zu ignorieren (z.B. Leute mit bekannter Uniform), oder eben auf andere besonders zu achten (z.B. aggressives Verhalten). Das ist aber relativ selten, weil es an Bedingungen geknüpft ist, die nicht immer erfüllt werden können (Veranlagung des Hundes, Ausbildungsweise und -qualität sowie -dauer), und ich würde mich nicht darauf verlassen:p.

Unter'm Strich haben alle guten Diensthunde einen Riesenspaß an ihrer Arbeit, die also einzubremsen ist schwierig und manchmal nicht sinnvoll. Deswegen laufen sie ja nicht alleine herum, sondern mit einem DHF, der solche Entscheidungen für sie trifft.;)
Sollten bei einer Surchsuchung mal 2 Täter gefunden werden, so ist es durchaus schon vorgekommen, dass ein Hund beide in Schach gehalten hat - in dem Fall "verliert", wer sich als erstes bewegt...

LG
Mareike

PS: Kleiner Nachtrag, wegen BSAZA's Story "Drogenhunde arbeiten gegen Menschen": In Deutschland ist das direkte Abspüren von Personen durch Hunde verboten, weil es einen Verstoß gegen die Menschenwürde darstellt.

PPS: Ein recht ausführlicher und guter Artikel über Diensthunde der Polizei:
 
stimmt denn das, das z.b. zigarettenrauch in kneipen oder andere extreme gerüche die nase des hundes irritieren können, so das die suche dadurch verfälscht werden kann?

das wurde mal im fernsehen gesagt, keine ahnung, ob das wahr ist :verwirrt:
 
Es gibt immer Dinge, die sich auf Sinneswahrnehmungen auswirken können - das Fell unserer Hunde sieht ja auch je nach Lichteinfall etwas unterschiedlich aus. Oder nimm' deine eigenen Ohren: Nach dem (tollen) Rammstein-Konzert musste ich mich mit dem Kollegen etwas lauter unterhalten als vorher:D.

Die DHF kennen aber ihre Hunde gut und können sie entsprechend lesen. Manchmal ist es eben auch einfach nicht möglich oder sinnvoll, Hunde einzusetzen. Wenn man z.B. ein Haus mit einer illegalen Cannabis-Plantage "auseinandernimmt", dann hat es ein RG-Hund natürlich schwer, in bestimmten Räumen nach 2g-Päckchen zu suchen - weil die ganze Hütte ja extrem stinkt.

LG
Mareike
 
Danke, Mareike.

Irgendwie hat mit BSAZA's Aufzählung auch etwas verwirrt.

Ich meinte, mich dunkel zu erinnern, dass MatzeK9, der damals den alten Bundeswehr-Sprengstoff-Suchhund aufgenommen hat, erzählt hat, dass der immer noch suchen konnte und großen Spaß daran hatte - und der war definitiv mehr als zwei Jahre im Dienst gewesen.

Und das war wohl auch ein "Kombi-Hund", der auf beides - Schutz und Suchen - ausgebildet worden war. Also nix Fach-Idiot...

Wie ein typischer "Vorgesetzter", der seine Hunde drückt und nicht mit ihnen arbeitet, sondern sich von ihnen zuarbeiten lässt und sich ansonsten einen feuchten Kehrricht um sie schert, ist er mir, solange er hier gepostet hat, auch nicht vorgekommen.

Das passte also absolut nicht zum einzigen Hundeführer eines Sprengstoffsuchhundes, den ich jemals, wenn auch nur über das Netz, kennengelernt habe.

Es mag natürlich sein, dass das mit der Hundeausbildung in England anders ist. Dort ist auch die Ausbildung der Soldaten sowie der Umgang mit denselben wohl deutlich anders als hierzulande.
Wenn der Eindruck stimmt, den ein ehemaliger Kollege von mir und vormaliger Berufssoldat bei mehreren NATO-Mannövern gewinnen konnte, dann betrachten die dort schon die menschlichen Soldaten wesentlich eindeutiger und unverblümter als Mittel zum Zweck, als hierzulande (desgleichen in USA). Getreu dem lateinischen Motto: "Truppen in der Hand des Feldherrn sind Mittel!" (Und werden darum grammatikalisch wie Sachen behandelt, nicht wie Personen).

Warum sollte das (wenn es so zutrifft) bei Hunden anders sein?

Kann ich letztlich nicht beurteilen. Mein Eindruck von hier war, dass es zumindest nicht durch die Bank so aussieht, wie BSAZA es beschrieben hat.
 
Die Spezialhunde hier sind auch immer Schutzhunde. Es gibt also keinen Drogensuchhund der ausschließlich Drogen sucht.

Wir haben einen Hund in der Staffel der aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen nicht mehr im Schutzdienst gearbeitet wird, aber weiterhin Spezialhund ist.

Die Hunde sind ihr ganzes Dienstleben Such- und Spürhunde sowie Schutzhunde, bzw. so lange, wie sie ihre Prüfungen bestehen.
 
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