Sachsen-Anhalt: SPD will bei Kampfhundegesetz Klärung in den nächsten Wochen

Klopfer

10 Jahre Mitglied
Magdeburg/dpa. Im Streit mit der CDU um ein Kampfhundegesetz will die SPD in den kommenden Wochen eine Klärung herbeiführen. Bis Anfang Oktober sei ein Gespräch der Fraktionsvorsitzenden sowie eine Expertenanhörung geplant. Dann müssten beide Koalitionsfraktionen abstimmen, ...

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Bis denne,

eure Klopfer :D
 
  • 3. Mai 2024
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wenn ich den namen hövelmann schon lese wird mir schlecht, so ein schwätzer

und btw tolles foto zum artikel...warum nicht mal so eins
 

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Halle/MZ. Das Gezerre um ein Kampfhundegesetz in Sachsen-Anhalt geht weiter. Denn den CDU/SPD-Koalitionären ist es beim Spitzentreffen am Donnerstag erneut nicht gelungen, sich auf einen schlüssigen Gesetzestext zu verständigen. Statt klar zu sagen, ...

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Aktuelle - Magdeburg (ddp-lsa). Die so genannte Rasseliste für Kampfhunde bleibt zwischen CDU und SPD strittig. Bei einem Treffen der Fraktionsspitzen mit Experten konnte dazu am Donnerstag keine Einigung erzielt werden, sagte ein Sprecher der SPD-Landtagsfraktion.

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Sachsen-Anhalts CDU / SPDRegierungskoalition hat sich gestern nicht auf ein gemeinsames Gesetz zum Schutz vor so genannten Kampfhunden einigen können. Beide Fraktionen erklärten nach einem Spitzengespräch zwar, man sei sich näher gekommen. Nach wie vor scheitert eine Einigung aber an der Frage, ob das Gesetz eine Liste gefährlicher Rassen beinhalten soll oder nicht.

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Kennzeichnungspflicht für Kampfhunde soll kommen

Magdeburg/ddp. Die so genannte Rasseliste für Kampfhunde bleibt zwischen CDU und SPD strittig. Bei einem Treffen der Fraktionsspitzen mit Experten konnte dazu am Donnerstag keine Einigung erzielt werden, sagte ein Sprecher der SPD-Landtagsfraktion.

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Wolmirstedt. Die Mitglieder des Landesverbandes Sachsen-Anhalt des Deutschen Tierschutzbundes haben sich am Sonnabend in Wolmirstedt zum geplanten Kampfhundegesetz positioniert. Dabei sprachen sie sich klar gegen eine so genannte Kampfhundeliste aus. " Es gibt keine rasseabhängige Gefährlichkeit. Gefährliche Hunde werden nicht geboren, sondern erzogen ", heißt es in dem Positionspapier der Tierschützer.

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Und heute steht ein Beitrag in der Mitteldeutschen Zeitung das es einen neuen Vorschlag der SPD gibt mit einer Rasseliste, auf welcher nur noch Pitbull Terrier, AmStaff,Stoffordshire Terrier und Bullterrier stehen.

Und was ist mit den anderen Beiswütigen, die eigentlich, wenn überhaupt auf sollch eine Liste gehören?Selbst mein Tierarzt ist gegen eine Rasseliste, weil immer der am anderen Ende der Leine für sollche Aktionen verantwortlich ist.
 
Magdeburg. Morgen tagen die Koalitionäre von CDU und SPD erneut, um das seit einem Jahr anhaltende Gezerre um ein Kampfhundegesetz bald mit einem akzeptablen Ergebnis zu beenden. Die Stimmung ist aufgeheizt, da Sachsen-Anhalt als einziges Land noch kein derartiges Gesetz hat, die CDU sich gegen eine Rasseliste – wie sie in 13 Ländern existiert – sträubt, Tierschützer Druck gegen zu scharfe Regelungen machen und zugleich Polizisten zu immer rabiateren Mitteln greifen, um beißwütige Hunde niederzustrecken.

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Magdeburg. Im Streit um ein Kampfhundegesetz hat die SPD eine von elf auf vier Rassen verkürzte Rasseliste ins Gespräch gebracht. Ob Koalitionspartner CDU bei den heute in Magdeburg laufenden Verhandlungen zu einem Kampfhundegesetz auf diesen Kompromiss eingeht, ist ungewiss. Unions-Innenpolitiker Jens Kolze sagte gestern : " Ich kann nicht für die gesamte Fraktion sprechen, aber ich lehne auch eine kleine Rasseliste ab. "

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Bin zwar neu hier, aber genau das ist der Grund warum ich mir hier registriert habe.
Ich habe eine staffordshire Mischlingsdame und habe nun bedenken das grade sie einen Maulkorp tragen muss, dabei tut sie keiner Fliege was zu leide, wie schon gesagt wurde, es sind ja auch andere Hunderassen, die Beiswütig sind.
Bei mir im Haus wohnt eine junges Pärchen mit einen kleinen Prominadenmischung, die hätte mein Mann fast in die Wade gebissen und das ohne Grund, das "Vieh" hat keinerlei Erziehung und hätte auch schon beinahe meine Kinder angegriffen. Was ist mit solchen Hunden, da schreit kein Hahn nach, nur weil Potentielle "Kampfhunde" größer sind, mehr Kraft haben und eventuell stärker zubeissen könnten, heißt es noch lange nicht, das kleine Hunde weniger gefährlich sind. Ich meine es ist vor kurzem schon wieder etwas mit einem Staff passiert, Frauchen bindet Hund vor Haustür an(nur um des auto abzuschliessen), Frauchen kommt wieder und Hund beisst Frauchen in den Bauch(allerdings mehr oder weniger ohne Grund).Ursache dafür ist bis heut noch nicht geklärt, der arme kleine Kerl sitzt im Moment im Magdeburger Tierheim und wartet auf sein "Urteil".
Was ist mit der Story wo zei Jagdterrier (Jack Russel) aus ihrem Freilauf ausbrechen und Mädchen das Gesicht zerfetzen, da zereisst sich auch keiner mehr das Maul darüber....
Ich halte nicht viel von Maulkorb, grade dann wenn man vorbildlich ist, den Hund an der Leine hat, gibt es immernoch Menschen, die ihren Hund ohne Leine laufen lassen und dann noch nicht mal aus Rücksicht ihren hund ranrufen, nein dann wird noch schön Druck gemacht, kein Wunder das das ein Kampfhund ist....grrrrrr da krieg echt einen zuviel. Und wenn dann einen Maulkorb getragen wird, dann kann sich der Hund gegenüber angreifen nicht einmal verteitigen und dann wird er erst recht eine gefahr....
Naja ich kann da nur eines sagen, ungerechte Politik gegenüber Tieren....
 
hier der Volltext der oben erwähnten Erklärung des Landesverbandes des Deutschen Tierschutzbundes.
 

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hallo,
ich bin neu hier, und wollte mich gern vorstellen.
ich heiße edwina, komme aus badeleben, sachsen anhalt ich habe zwei am-staff´s u. ein husky.
ich fühle mich echt etwas verarcht von unserrer politik.
mir haben zwei schäferhunde, meinen dackel zerledert vor zwei jahren. und nun sollen meine beiden auch noch dran glauben, nur weil es am-staff´s sind.
 
kam heute schon im radio, es gibt keine offizielle liste, aber die von klopfer erwähnten 4 rassen sollen zum wesenstest:verwirrt: und halter von problemhunden (was immer das heissen mag) sollen sachkunde nachweisen.
na mal schauen was denn da am ende bei rauskommt...
 
ich glaube dan gehe ich nach niedersachsen die haben wenigstens eine verordnung wo alle drann sind die auffallen und voher nicht:sauer:
 
Hier haben einige nen Pitbull ;)
Die CDU wird mir durch diese Artikel merkwürdigerweise sympathisch...
 
ja genau ich muss echt zugeben ich bin immer ein wahl muffel gewesen aber ich sage es euch ich gehe das nächste mal mit sicherheit wählen und die CDU
 
Magdeburg. Sachsen-Anhalt bekommt als letztes Bundesland ein Kampfhundegesetz. Nach einem Jahr Stillstand und zähem Ringen hinter den Kulissen einigten sich die Koalitionspartner CDU und SPD am Mittwoch auf Eckpunkte eines solchen Gesetzes. Demnach soll es für Hunde von vier Rassen, die als besonders gefährlich gelten, obligatorische Wesenstests geben.

Quelle und kompletter Text:
 
Magdeburg (ddp-lsa). CDU und SPD haben sich auf eine Neufassung des «Kampfhundegesetzes» in Sachsen-Anhalt geeinigt. Wie die SPD am Mittwoch mitteilte, sind in einem Gespräch der Fraktionsvorsitzenden und innenpolitischen Sprecher beider Fraktionen die letzten offenen Punkte im Gesetzentwurf erörtert worden. Im November wollen die Koalitionsfraktionen den Entwurf in den Landtag einbringen. Spätestens im Januar solle das Gesetz verabschiedet werden.

 
Na prima, wieder ein Bundesland mehr mit diesem unsinnigen Listen. :sauer: Dann wird das hier bei uns in Niedersachsen wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis wir wieder generell gefährliche Hunde haben. Oh, oh armes Deutschland...
 
Nein, zum Glück kommt in Sachsen-Anhalt keine normale Rassenliste!

Die CDU hat sich erfolgreich gegen diesen Blödsinn einer Liste gewehrt.
Es wird im Gesetz nur auf das Bundesgesetz verwiesen, wonach die Rassen
Pitbull-Terrier, American Staffordshire- Terrier, Staffordshire-Bullterrier und Bullterrier
als gefährlich eingestuft und mit einem Importverbot belegt sind.

Sonst gelten nur Hunde als gefährlich die bereits Vorfälle hatten.

Dies ist durchaus ein sehr positives Zeichen, dass durchaus Mut macht sich auf diesem
Gebiet - gegen diese Listen - weiter zu Engagieren.
 
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