Rottweiler

eben, die Erstausstattung hole ich nicht im Fressnapf. Gute Fettlederleinen gibt es im Internet.

Oder bei Dawanda. Eine alte Decke oder alte Bettwäsche reicht auch. Futterschüsseln habe ich etliche, aber keine güldenen.;)

Futter muss man eben ein bizken schauen, da gibt es auch markante Preisunterschiede.

Es kommt drauf an, welche Ansprüche man hat. Ich hab`über die Jahre so einiges angesammelt und benutze die Sachen auch bei den nächsten Hunden.

Wenn das Zeug ein benutzt aussieht, dann ist mir das egal.
 
  • 8. Juni 2024
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Hi Nicole Binder ... hast du hier schon mal geguckt?
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Oh man, was hier einige alles für Erstausstattung ausgegeben habt. :uhh:
Das ging mir auch durch den Kopf ...
Wir hatten nicht mal ein Halsband, sondern haben leihweise das aus dem TH bekommen.
Wir hatten ein Hundebett für 15 € und eine Leine für 10 €. Ok, einen Sack Futter noch und das war's. Alles andere ist Schnickschnack und braucht nicht sofort unbedingt am Anfang da sein.
Hier tuts ein ~40 Jahre altes Leder-HB (Qualität Made in DDR :zufrieden:), 2 Nylon-HB für 5,-€, eine Fettlederleine (ca. 10,-€) und ein Führstrick mit Panikhaken. Hundebetten gibts nicht, ne alte Decke tuts auch. Futterschüssel ist ne Waschschüssel für 2,50€, Wassernapf ein Baueimer.

Ich sehe, wir sind uns einig. :D Obwohl ich das vllt. nicht schreiben sollte, sonst sind "deine" Kritiker möglicherweise auch meine, weil ich dir zustimme. :lol: ;)


Ob ein Hund am Ende gut gerät, hängt nicht nur davon ab, ob die Halter sachkundig und vorbildlich handeln.

Seh ich auch so. :)
 
ich finds ja schon bezeichnend, daß überhaupt über die kosten der erstausstattung diskutiert wird. das ist doch sowas von belanglos.
 
ich finds ja schon bezeichnend, daß überhaupt über die kosten der erstausstattung diskutiert wird. das ist doch sowas von belanglos.
Eben. Aber komischerweise wird so etwas zum Anschaffungskriterium hochgespielt. Und wenn man deswegen nachfragt wird rumgepampt. :rolleyes:
 
Oh man, was hier einige alles für Erstausstattung ausgegeben habt. :uhh:
Das ging mir auch durch den Kopf ...
Hier tuts ein ~40 Jahre altes Leder-HB (Qualität Made in DDR :zufrieden:), 2 Nylon-HB für 5,-€, eine Fettlederleine (ca. 10,-€) und ein Führstrick mit Panikhaken. Hundebetten gibts nicht, ne alte Decke tuts auch. Futterschüssel ist ne Waschschüssel für 2,50€, Wassernapf ein Baueimer.

Ich sehe, wir sind uns einig. :D Obwohl ich das vllt. nicht schreiben sollte, sonst sind "deine" Kritiker möglicherweise auch meine, weil ich dir zustimme. :lol: ;)
Dann erzähl bloß Keinem das wir uns kennen. :D :hallo:
 
Als dann mein erster eigener Hund bei mir einzog war ich 21, Single und Vollzeit arbeiten. Meine Eltern sind nur im Notfall für den Hund da gewesen.

darf ich mal fragen, wie das geht ?

und an den opie: wenns mit dem rotti nicht klappt, darfs auch ein dobi sein ? weil die..ähh..so ähnlich sind, oder ähnlich aussehen ?

Indem man in Schichten arbeitet 8std am Stück ohne Pause und man nur 25min. Fahrzeit zum Arbeitsplatz hat. Wäre was aussergewöhnliches passiert, dann hätte ich nur meine Mutter anrufen brauchen und sie wäre zu meinem Hund gefahren und hätte ihn rausgelassen. Wenn ich am Wochenende arbeiten musste und meine Eltern Zeit und Lust hatten haben sie meinen Rüden damals auch zu sich geholt während ich arbeiten war.
Später dann zog ich zu meinem Mann und mein Rüde war fortan nicht mehr alleine da mein Mann eine Hündin hatte.
Ich war also immer 9h ausser Haus. Und mein Hund hat das super gepackt. Klar geht das nicht mit jedem Hund. Hätte ich einen Job gehabt wo ich täglich mehr als 9h ausser Haus gewesen wäre, dann wäre er nicht bei mir eingezogen, bzw. hätte ich umdenken müssen und nen Hundesitter gebucht oder ihn tagsüber in eine Pension gebracht.

Mittlerweile arbeite ich nur noch wenige Stunden in der Woche da mein alter Rüde nicht mehr lange alleine bleiben kann bzw. will und auch bei längerer Abwesenheit in die Wohnung macht. Aber das ist ein anderes Thema.

Aber wahrscheinlich kommen jetzt wieder die Pseudotierschützer auf den Plan und meckern wie man einen Hund 9h alleine lassen kann.....ja ich weiß ich bin ein böser Mensch:eg:
 
ne, so böse bin ich jedenfalls nicht. ;) aber 9 stunden ist schon grenzwertig. aber du sagst selbst, damit kommt jeder hund anders klar. schon richtig, aber wirklich toll findet das kein hund, glaub mir. jedenfalls keiner, der seinen menschen mag.
 
Als dann mein erster eigener Hund bei mir einzog war ich 21, Single und Vollzeit arbeiten. Meine Eltern sind nur im Notfall für den Hund da gewesen.

darf ich mal fragen, wie das geht ?

Da gibt es viele Möglichkeiten.
Ich antworte jetzt mal, weil ich damals selbst mit 21 den ersten EIGENEN Hund bekam, ebenfalls Single und gerade mitten in der Ausbildung war.
Hat super geklappt, da ich
1. in einer WG gewohnt habe
2. den Hund meistens mit zur Arbeit nehmen konnte und
3. wenn nicht, in der Mittagspause nach hause konnte, um den Hund rauszulassen.

Es geht alles, wenn man will (wobei ich persönlich meinen Hund niemals 9 Std am Stück einhalten lassen würde).
 
ich finds ja schon bezeichnend, daß überhaupt über die kosten der erstausstattung diskutiert wird. das ist doch sowas von belanglos.
Eben. Aber komischerweise wird so etwas zum Anschaffungskriterium hochgespielt. Und wenn man deswegen nachfragt wird rumgepampt. :rolleyes:

Wenn man aber möchte das der Wuff nen kuscheliges Bett hat, dann sollte man sich über die Preise bewusst sein ;)

Wobei ich zugeben muss, als ich Manfrd bekommen hab, hab ich mir gar keine Platte gemacht. Sollte ja auch nur nen Pflegling sein und dann wollt er nich mehr gehen:D Da war ich 19 und im 3.Lehrjahr. Keinen Plan wie und wo es nach der Ausbildung weiter geht, meine Eltern weit weg und trotzdem bin ich mit ihm durch dick und dünn gegangen. Und genau die Erfahrung möchte ich nicht missen, heute geh ich auch etwas "Kopfmäßiger" an die Hundeanschaffung ran, aber damals :uhh:;)
 
Als dann mein erster eigener Hund bei mir einzog war ich 21, Single und Vollzeit arbeiten. Meine Eltern sind nur im Notfall für den Hund da gewesen.

darf ich mal fragen, wie das geht ?

Da gibt es viele Möglichkeiten.
Ich antworte jetzt mal, weil ich damals selbst mit 21 den ersten EIGENEN Hund bekam, ebenfalls Single und gerade mitten in der Ausbildung war.
Hat super geklappt, da ich
1. in einer WG gewohnt habe
2. den Hund meistens mit zur Arbeit nehmen konnte und
3. wenn nicht, in der Mittagspause nach hause konnte, um den Hund rauszulassen.

das gefällt mir schon besser. ich musste einige jahre auf meinen traum vom eigenen hund verzichten, weil ich diese möglichkeiten nicht hatte. heute habe ich sie, trotz job und singledasein, weil ich hilfe habe. mein hund ist keine sekunde allein.
 
nachtrag: ich würde da auch immer unterscheiden zwischen einem tierschutzhund, für den beinahe alles besser ist (auch stundenlanges alleinsein) als ein lebenslanges zwingerdasein und einem hund vom züchter. es ist eine sache, einen hund zu retten und eine andere, meinen traum auf kosten des hundes zu verwirklichen.
 
Aber wahrscheinlich kommen jetzt wieder die Pseudotierschützer auf den Plan und meckern wie man einen Hund 9h alleine lassen kann.....ja ich weiß ich bin ein böser Mensch:eg:
Also ich mecker da bestimmt nicht. Mein Dicker ist quasie auf dem Beifahrersitz im Transporter aufgewachsen. ;)
 
ne, so böse bin ich jedenfalls nicht. ;) aber 9 stunden ist schon grenzwertig. aber du sagst selbst, damit kommt jeder hund anders klar. schon richtig, aber wirklich toll findet das kein hund, glaub mir. jedenfalls keiner, der seinen menschen mag.

ich seh das anders und habe es auch anders erlebt. und obs mein hund toll findet oder nicht steht nicht zur debatte.denn wenn es danach geht, will kein hund ohne seine menschen sein und wäre am liebsten überall und ständig dabei. da dies aber nicht bei jedem geht und wir in keiner traumwelt leben wo wir alle nur von luft und liebe existieren können, muss ein hund eben auch alleine bleiben können. ohne gings nicht, oder wie soll man sonst miete, futter, steuer und tierarzt bezahlen. von nem teilzeitjob sicher nicht. es gab die wahl zwischen 24/7 im zwinger sitzen im th oder 9h an 5 tagen die woche bei mir alleine sein müssen.
einen welpen vom züchter hätte ich mir nicht geholt, weil dieser nicht in meine lebenssituation gepasst hätte und dieser sicher auch bei leuten die nicht solange von zuhause weg sind besser aufgehoben wäre. aber ich kenne genügend leute die vollzeit arbeiten gehen und dennoch sich einen welpen ins haus geholt haben. die haben dann die tolle möglichkeit gehabt in der mittagspause nachhause zum hund fahren zu können. somit sind diese hund max. 4-5std am stück alleine. da ich aber diese option nicht hatte , wäre nie ein welpe eingezogen.
zudem kannte ich meinen hund schon bevor er bei mir einzog, da er mein pflegehund schon vorher war, und ich wusste dass er allein bleiben kann und keine gravierenden probleme mit dem alleine bleiben hatte.
 
ich finds ja schon bezeichnend, daß überhaupt über die kosten der erstausstattung diskutiert wird. das ist doch sowas von belanglos.
Eben. Aber komischerweise wird so etwas zum Anschaffungskriterium hochgespielt. Und wenn man deswegen nachfragt wird rumgepampt. :rolleyes:

Wenn man aber möchte das der Wuff nen kuscheliges Bett hat, dann sollte man sich über die Preise bewusst sein ;)
Wenn mein Wuff ein kuschliges Bett haben möchte kann er sich das unter der Hecke buddeln, sich auf Sofa oder vor dem Kamin betten, oder auch mit ins Hochbett kommen. Was er aber nie bekommen wird ist ne eigenes Körb"chen". :p
 
Als dann mein erster eigener Hund bei mir einzog war ich 21, Single und Vollzeit arbeiten. Meine Eltern sind nur im Notfall für den Hund da gewesen.

darf ich mal fragen, wie das geht ?

Da gibt es viele Möglichkeiten.
Ich antworte jetzt mal, weil ich damals selbst mit 21 den ersten EIGENEN Hund bekam, ebenfalls Single und gerade mitten in der Ausbildung war.
Hat super geklappt, da ich
1. in einer WG gewohnt habe
2. den Hund meistens mit zur Arbeit nehmen konnte und
3. wenn nicht, in der Mittagspause nach hause konnte, um den Hund rauszulassen.

Es geht alles, wenn man will (wobei ich persönlich meinen Hund niemals 9 Std am Stück einhalten lassen würde).

Und wie machst du das dann Nachts? Gehst du da dann auch alle 5std raus?

Mein Stinker wurde vorher ausgiebig rausgelassen und hat sich ausgepiselt und ausgesch...en, dann gings ab aufs Sofa und weiterpennen bis ich daheim war. Und wenn ich dann kam lag er immer noch auf Sofa und blinzelte müde wenn ich zum Gassi rief, draußen hatte er es dann auch nicht wirklich eilig an den Baum zu kommen....trödel, trödel gääääähn.....was soll ich hier? Achja pinkeln...wenns denn sein muss....
Und so ist dass hier immer noch morgens....er hats nicht wirklich eilig rauszukommen. Und meine jetzige Hündin auch. Wir gehen immer so alle 5-6h, aber dringend muss hier keiner....und über Nacht sinds so ca. 10h....vor 8uhr will hier keiner der Hunde raus und um 22uhr gehts hier das letzte Mal raus...
Da hab ich wohl entspannte Hunde:hallo:
 
Eben. Aber komischerweise wird so etwas zum Anschaffungskriterium hochgespielt. Und wenn man deswegen nachfragt wird rumgepampt. :rolleyes:

Wenn man aber möchte das der Wuff nen kuscheliges Bett hat, dann sollte man sich über die Preise bewusst sein ;)
Wenn mein Wuff ein kuschliges Bett haben möchte kann er sich das unter der Hecke buddeln, sich auf Sofa oder vor dem Kamin betten, oder auch mit ins Hochbett kommen. Was er aber nie bekommen wird ist ne eigenes Körb"chen". :p

damit war natürlich Herrchen / Frauchen gemeint ;)
Und ich bin froh das sie ihre Körbchen so liebt, so klebt sie endlich nicht mehr ständig auf mir ;)
 
Meinen ersten Hund bekam ich mit 16 oder 17, war ein erwachsener, unkastrierter DSH-Rottimix aus dem Tierheim. Es klappte alles ziemlich gut, ein sehr unproblematischer Hund. Starb leider bei einer Not-OP wegen Darmverschluss oder Magendrehung, habe ich nicht mehr auf der Pfanne was es nun war.

In meiner Umgebung hat sich ein Junge mit 15 oder 16 einen Rottweiler von Konfirmationsgeld gekauft. Zuerst war ja noch alles toll. Dann wurde der Rotti erwachsen und immer schwieriger, er hat mehrere Hunde gebissen und Menschen, mittlerweile hat er Leinenpflicht. Er steht senkrecht an der Leine wenn er andere Hunde sieht und der Junge reißt ihn auch an der Leine hoch, dabei beißt der arme Hund um sich. Wir fragen uns hier alle, was sein wird, wenn der Junge eine Ausbildung macht/wegzieht oder was auch immer, denn die Eltern mögen mit den Hund nicht gehen.

Hatte ich nun den einfacheren Hund, den besseren Draht zum Hund oder sonst irgendwie Glück? Ich weiß es nicht.
 
@Sonnenschein:
Wie schafft ihr es, nur zehn Euro für Futter im Monat auszugeben?
Frage interessehalber :)
Ich komme bei 3 großen Hunden noch günstiger weg (und verteile auf den Gassierunden noch so Einiges). Dafür besorge ich mir MHD-Produkte, und organisiere Notschlachtungen, ect.

Wie kannst du von dir auf andere gehen? Ich persönlich bekomme nichts umsonst, auch für Pansen muss ich zahlen und das müssen die meisten. Barfen war für mich deutlich teurerer als Trockenfutter. Meine Hundesteuer ist deutlich höher als deine. Du bist also eigentlich kein Beispiel :p

Ansonsten : Warum muss es eine Lederleine sein? Hier wird mit Lederleinen gerechnet als müsste man unbedingt so etwas haben

Als wir Wiff geholt hatten, da hatten wir auch nur Halsband und eine Leine , ein paar Decken auf den Boden und Trockenfutter. Die Erstausstattung also 20 Euro
 
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