Rotti-Mix nach Frankreich vermitteln

Budges66482

15 Jahre Mitglied
:hallo:

Da ich kein französisch kann, macht googlen wohl wenig Sinn :p:unsicher::rolleyes:

Deshalb Frage an Euch:

Wir (TSV Zweibrücken) haben vor knapp über einem Jahr einen Rotti-Mix aus der Tötungsstation in Frankreich übernommen.
Es geht um Willy:

http://forum.ksgemeinde.de/tiervermittlung/85096-willy-rotti-mix-vertraeglich-geb-06-2005-a.html

Leider hat sich bisher niemand für den tollen Hund interessiert. Bis auf gestern. Da kam über tiervermittlung.de eine Anfrage aus Frankreich!

Nun ist die Frage? Kann man einen Rotti-Mix nach Frankreich vermitteln? Was ist wenn es dort zu einem Zwischenfall kommen sollte?
Wir wollen in jedem Fall verhindern, dass Willy dort wieder in der Tötungsstation landen könnte.

Kennt sich da jemand aus?
 
  • 1. Juni 2024
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Hi Budges66482 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich antworte mal aus dem Bauch heraus und ohne die Gesetze in Frankreich zu kennen (ausser die, das Hunde, welche "auffällig" geworden sind und/oder bestimmten Rassen angehören, zweifels ohne relativ einfach getötet werden können:( Ich persönlich würde keinen Rotti nach Frankreich vermitteln ... :(
 
Ich würde keinen Rotti nach Frankreich vermitteln.
Zum einen sind dort die Tierheime und Tötungsstationen bis Oberkante Unterlippe vollgestopft mit Rottis zum andren weil die dortigen Gesetze für einen Rotti Quälerei sind.
Hier in BRD steht er nur in manchen Ländern auf der Liste. Und wenn, dann kann man meistens den Hund mit WT vom Maulkorb und teilweise sogar vom Leinenzwang befreien.
In Frankreich lebt der Hund mit Maulkorb und Leine.



Hier mal weiter runterscrollen, da sind dann die ganzen Rottis....
 
So sehe ich es auch! Es sitzen so viele in den Tötungsstationen, "wir" versuchen sie von dort raus zuholen und jetzt soll einer wieder zurück nach Frankreich??? :verwirrt:
 
Ich antworte mal aus dem Bauch heraus und ohne die Gesetze in Frankreich zu kennen (ausser die, das Hunde, welche "auffällig" geworden sind und/oder bestimmten Rassen angehören, zweifels ohne relativ einfach getötet werden können:( Ich persönlich würde keinen Rotti nach Frankreich vermitteln ... :(

auch das war ein erste Gedanke...

aber wende dich doch mal an jemanden, der sich um die Rottis aus Frankreich kümmert (ich weiß gerade die Orgas nicht), eine dieser Orgas kann dir bestimmt weiterhelfen :hallo:
 
Ich frage mich gerade, aus welchem Grund man einen Rotti-Mix wieder in ein Land vermitteln soll, indem er zu einer ungewollten Rasse gehört.
Es wäre ein Tanz auf dem Drahtseil.
Die Rottweiler-Nothilfe hat einige Franzosen in der Vermittlung.
Wende dich doch bitte mal an sie.

Servus
Michel
 
Ich hatte schon eine Mail vorbereitet, die ich an eine französische Orga schicken wollte. Andererseits denke ich (nachdem ich jetzt noch mal die Meinungen/Vorschriften gelesen habe), dass es doch wirklich blöd wäre einen freundlichen Rottimix dorthin zu vermitteln, wo er lebenslang Leinen/Maulkorbzwang hat. In ein Land, dass den Rotti scheinbar mehr fürchtet als den Pit/Staff. Und mit der Gefahr, es könne irgendwann mal ein rottitypisches Grummeln als Aggression angesehen werden und die Einschläferung droht.

Hier bei uns (zumindest mal RLP und Saarland, dorthin vermitteln wir 90% unserer Hunde) kann er leben wie jeder Pudel und Yorkie auch. :)

Da hätte niemand unseres Vorstandes ein gutes Gefühl bei.

Danke für eure Antworten :love:

Willy, wird noch sein Zuhause finden. Er ist recht einfach, da wird es noch mehr Interessenten geben, wenn auch leider im letzten Jahr niemand gefragt hat :(
 
Hier bei uns (zumindest mal RLP und Saarland, dorthin vermitteln wir 90% unserer Hunde) kann er leben wie jeder Pudel und Yorkie auch
Wie, bei euch dürfen diese aggresiven Rassen einfach so rumlaufen.
Bei uns in Bayern werden sie sicher die nächsten Jahre auf die Liste gesetzt.

nix füa unguat.
Michel
 
Aber den Interessenten könntest du ja vielleicht mal den Kontakt zu einem Verein geben, der Rottis in Frankreich rettet:D
Es gibt ja auch in Frankreich tolle Rottis die dringend Hilfe brauchen, sogar mehr als hier in BRD.
Christine Munsch z.b. wohnt ja in Frankreich und vermittelt sicherlich auch gerne innerhalb der Landesgrenzen.
 
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