Am 17.01.2011 ist meine geliebte Ronja Mausi über die Regenbogenbrücke gegangen.
Sie wurde 13,5 Jahre alt und das letzte Jahr haben wir viele Rückschläge ertragen müssen. Immer wieder zeigte sie mir wie wichtig ihr unser Zusammenleben ist und das sie noch bei mir bleiben wollte. Jeden Tag kämpfte sie tapfer und half immer mit diese verfluchten Treppen hochzukommen. Immer wollte sie noch mitkommen, obwohl ihr alter Körper nicht mehr so konnte. Aus den großen Runden wurden immer kleinere, die Wege kürzer und die Zeit dafür länger. Das Schnuffeln dauerte und dauerte, das erkennen von Freunden und Familie brauchte nachher auch seine Zeit. Jeden Morgen kam sie noch an mein Bett um mich mit einem wedeln zu wecken und jeden Morgen freute sie sich mich zu sehen.
Ich habe alles versucht um ihr Leben noch lebenswert zu machen und sie dankte es mir täglich. Ich nähte ihr Antirutschschuhe um ihr auf dem Laminat besseren halt zu geben, sie bekam eine Gehhilfe um die Treppen besser hoch und runter zu kommen und reduzierte dies auf ein absolutes Minnimum. Mit Schmerz-, und Herzmitteln war sie zuletzt sehr gut eingestellt. Nach dem letzten Schlaganfall mußte ich sie aus der Hand füttern, da ihr Gleichgewichtssinn nicht mehr so gut war. Bis zum letzten Abend wollte sie immer fressen und trinken. Trotzdem habe ich im Moment das Gefühl nicht alles getan zu haben... ich bin totunglücklich über ihren Verlust.
Mausi:
Mit 8 Wochen kamst du zu mir und warst schon ziemlich süß und sehr selbstbewußt. Wir haben uns super zusammengerauft und haben in den vielen Jahren sehr viel voneinander gelernt. Wir haben Prüfungen bestanden, haben vielen verschiedene Tiere um uns gehabt um die du dich als fürsorglich Mama immer gekümmert hast, wir haben wahnsinnig viel Spaß und Freude miteinander gehabt, wir haben uns ohne Worte verstanden und uns geliebt!
Deine ganzen Krankheiten haben wir gemeinsam bewältig und das ganze letzte Jahr war von noch mehr Liebe und Vertrauen geprägt...
Am 17.12.2010 kam dann die ausgesetzt Klara dazu, sollte es so sein? Damit ich dann nicht die Möglichkeit habe mich so zu verstecken wenn du nicht mehr bist? Du hattest kein Problem mit ihr, dir ging es sogar besser und du wolltest auch wieder mehr raus. Das du dann, für mich trotzdem plötzlich, am vergangenen Sonntag gar nicht mehr konntes, das bricht mir fast das Herz. Du konntest gar nicht mehr gerade aus laufen sondern nur noch nach rechts, du warst so müde.. hast den ganzen Tag nur geschlafen und wolltest nicht mehr..
Die Nacht auf Montag hast du ganz ruhig geschlafen und kaum geträumt. Morgens bekamst du kaum mit wie ich mit Klara rausgegangen bin und wenig später mit Regina zurückkam. Auch die Spritze hast du nicht mehr mitbekommen, du hast aber noch 1x gewedelt... da wußte ich das es richtig war.
Machs gut mein kleines, altes Mädchen! Du fehlst mir so sehr und unsere lange Zeit werde ich nie vergessen! Grüß mir auch Mitzi und Petra und ich hoffe wir sehen uns bald wieder.. Dir geht es nun viel besser und ich hoffe mein Schmerz über deinen Verlust wird sich bald in der schönen Erinnerung an dich verbessern. Ganz liebe Grüße Dani
Sie wurde 13,5 Jahre alt und das letzte Jahr haben wir viele Rückschläge ertragen müssen. Immer wieder zeigte sie mir wie wichtig ihr unser Zusammenleben ist und das sie noch bei mir bleiben wollte. Jeden Tag kämpfte sie tapfer und half immer mit diese verfluchten Treppen hochzukommen. Immer wollte sie noch mitkommen, obwohl ihr alter Körper nicht mehr so konnte. Aus den großen Runden wurden immer kleinere, die Wege kürzer und die Zeit dafür länger. Das Schnuffeln dauerte und dauerte, das erkennen von Freunden und Familie brauchte nachher auch seine Zeit. Jeden Morgen kam sie noch an mein Bett um mich mit einem wedeln zu wecken und jeden Morgen freute sie sich mich zu sehen.
Ich habe alles versucht um ihr Leben noch lebenswert zu machen und sie dankte es mir täglich. Ich nähte ihr Antirutschschuhe um ihr auf dem Laminat besseren halt zu geben, sie bekam eine Gehhilfe um die Treppen besser hoch und runter zu kommen und reduzierte dies auf ein absolutes Minnimum. Mit Schmerz-, und Herzmitteln war sie zuletzt sehr gut eingestellt. Nach dem letzten Schlaganfall mußte ich sie aus der Hand füttern, da ihr Gleichgewichtssinn nicht mehr so gut war. Bis zum letzten Abend wollte sie immer fressen und trinken. Trotzdem habe ich im Moment das Gefühl nicht alles getan zu haben... ich bin totunglücklich über ihren Verlust.
Mausi:
Mit 8 Wochen kamst du zu mir und warst schon ziemlich süß und sehr selbstbewußt. Wir haben uns super zusammengerauft und haben in den vielen Jahren sehr viel voneinander gelernt. Wir haben Prüfungen bestanden, haben vielen verschiedene Tiere um uns gehabt um die du dich als fürsorglich Mama immer gekümmert hast, wir haben wahnsinnig viel Spaß und Freude miteinander gehabt, wir haben uns ohne Worte verstanden und uns geliebt!
Deine ganzen Krankheiten haben wir gemeinsam bewältig und das ganze letzte Jahr war von noch mehr Liebe und Vertrauen geprägt...
Am 17.12.2010 kam dann die ausgesetzt Klara dazu, sollte es so sein? Damit ich dann nicht die Möglichkeit habe mich so zu verstecken wenn du nicht mehr bist? Du hattest kein Problem mit ihr, dir ging es sogar besser und du wolltest auch wieder mehr raus. Das du dann, für mich trotzdem plötzlich, am vergangenen Sonntag gar nicht mehr konntes, das bricht mir fast das Herz. Du konntest gar nicht mehr gerade aus laufen sondern nur noch nach rechts, du warst so müde.. hast den ganzen Tag nur geschlafen und wolltest nicht mehr..
Die Nacht auf Montag hast du ganz ruhig geschlafen und kaum geträumt. Morgens bekamst du kaum mit wie ich mit Klara rausgegangen bin und wenig später mit Regina zurückkam. Auch die Spritze hast du nicht mehr mitbekommen, du hast aber noch 1x gewedelt... da wußte ich das es richtig war.
Machs gut mein kleines, altes Mädchen! Du fehlst mir so sehr und unsere lange Zeit werde ich nie vergessen! Grüß mir auch Mitzi und Petra und ich hoffe wir sehen uns bald wieder.. Dir geht es nun viel besser und ich hoffe mein Schmerz über deinen Verlust wird sich bald in der schönen Erinnerung an dich verbessern. Ganz liebe Grüße Dani