Ralf Seeger - plant Hilfskonvoi für Rumäniens Hunde + Katzen..

@ gata,

es tut mir auch irgendwie leid, dass ich nur da helfe, wo ich reinschauen kann, aber auch ich wurde zu oft verarscht und mein Geld kann ich leider nur einmal ausgeben.....

Selber ins Ausland zu fliegen, dafür reicht meine leider eng bemessene Freizeit nicht aus und drum beschränke ich mich mit dem Helfen hier bei uns, da wo ich auch sehe was getan wird.


Jeija

Du gehst damit DEINEN Weg zum Helfen, das ist voll ok.
Andere gehen einen anderen Weg, den sie beschreiten möchten.
Wenn jemand Freizeit "anders" investieren kann, warum nicht.
Wenn jemand Vertrauen hat, warum nicht.
Schwarze Schafe (Sorry an die Schafe, damit sind Menschen gemeint) gibt es überall. Das Elend mit Tieren leider auch.
 
  • 21. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi tte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Tätowiert + Kampfsportler + (vermutete Mitgliedschaft in einer diversen Vereinigung) = unterstes Niveau
...ich vermag nicht zu beurteilen ob alles mit rechten Dingen abläuft bei Ralf ,da ich nicht über Einblick in das ganze verfüge...aber ist es so viel schlimmer wie das was hier in X Tierheimen, Gnadenhöfen,Sammelstellen oder was auch immer abläuft....
..:lol:

....grundsätzlich bleibt ja noch jedem selbst überlassen was er glaubt oder nicht....:unsicher:


zum lachen finde ich das alles nicht.
nein, es ist sicher nicht schlimmer als vieles andere, was so im"TSCH" abgeht.
doch dieses argument, kommt mir, sorry, zum hals raus. denn es ist ein absolut schlechtes argument.
"ja ok, vielleicht wird da ein wenig komisch gearbeitet - aber andere arbeiten noch komischer".
"ja ok, die pferde stehen da zu lange, und werden dann in die aktive bewegung geholt ohne aufwärmen - aber in jedem reitstall ists noch viel schlimmer"
"ja ok, die haben gelogen und betrogen, aber andere betrügen noch viel mehr"

bitte ???????????
kommt rüber, was ich sagen will ?????
jder, der einen missstand mit einem anderen, noch schlimmeren, der zweifelsfrei irgendwo existiert, etwas weniger schlimm redet, schön redet quasi, leistet damit der breiten akzeptanz vorschub. weil - es gibt ja um die ecke noch einen, der noch schlimmer ist.
ich akzeptiere sowas überhaupt nicht. egal, von wem es kommt. es ist für die tiere ein unding, wenn jemand sagt, ok da siehts aus wie sau, aber auf gnadenhof-geräumt-zum- 3.-mal-3-käffer-weiter, da siehts noch viel viel schlimmer aus. villeicht kommt dann noch ein "da haben sie es hier ja imvergleich noch gut".
da graust es mir.
 
@siwash

...wenn du schon Textstellen zitierst dann lass die Smilies bitte auch an den Passagen wo ich sie hingesetzt habe...dann musst du dich auch nicht über einen lachenden Smilie aufregen....:unsicher:

...desweiteren hast du in keinster Weise meine Argumentation verstanden...darum vielleicht auch das wilde zusammensetzen meiner Aussagen....

...vielleicht nochmal in Ruhe und mit Hirn durchlesen dann verstehst du auch was ich gesagt habe und falls nicht erkläre ich es dir gerne nochmal ausführlich....:rolleyes:
 
du hast gesehn wie die Hunde leben und wie sie aussehn? Romulus Sale findet sich übrigens auch auf facebook, dort kannst du auch nochmal die Zustände dort sehn, der kriegt die gar nicht versorgt, da hate recht, aber da sind sie trotzdem und es wäre zu hoffen, dass da auch wirklich Unterstützung ankommt....



Ich kenne seine Seite auf FB ;)
Trotzdem danke schön, für den Link :)

Klar seh ich die Hunde, wie sie aussehen und leben.

Ich hatte mich auch nicht GEGEN Unterstützung ausgesprochen, sondern mir gehts u.a. einfach aufn Zeiger, wenn eine ganze Nation als ungebildet dargestellt wird und dergleichen ...

Es geht nicht nur auf den Zeiger, sondern es ist ausgesprochen kontraproduktiv.

In Griechenland haben solche öffentlichen Darstellungen einer ganzen Nation dazu geführt, dass der Staat versucht hat, der ausländischen Einmischung, vor allem der Deutschen, einen Riegel vorzuschieben.

Tierschützer, die sich in fremde Länder einmischen und erfolgreich sein wollen, sollten über hinreichend Landeskenntnisse, Kenntnisse der geschichtlichen und wirtschaftlichen Entwicklung, verfügen und diplomatisch und einfühlsam vorgehen. Ansonsten sind Projekte zum Scheitern verurteilt.

Hilfe im Ausland sollte nachhaltig die Lage der Tiere verbessern. Massenquartiere einzurichten, in denen die Tiere leiden müssen, ist wohl der falsche Weg. Dann doch lieber ein kurzes Leben, als ein Leben in Qualen hinter Gittern, unabhängig davon, dass in solchen Massenquartieren es in der Regel zu üblen und auch tödlich verlaufenden Beissereien unter Hunden kommt.
 
In Griechenland haben solche öffentlichen Darstellungen einer ganzen Nation dazu geführt, dass der Staat versucht hat, der ausländischen Einmischung, vor allem der Deutschen, einen Riegel vorzuschieben.

Na die Behauptung, dass durch die Darstellung der Staat das gemacht hat, ist wohl etwas überzogen. Wenn jährlich tausende Streuner umgebracht wurden / werden, anstatt die geltenden Gesetze von Kastrationen durchzuführen, da MUSS man das aufzeigen.
Ich behaupte mal dass eine Ioanna Garagouni plus Anhänger hier viel Einfluss hat. (Für mich unverständlich, z.B. auch, weil sie ja schon dementsprechende Gerichtsprozesse verloren hat)

Und was richtig ist, dass dazu viele Tierschützer von Griechenland hier mithelfen müssen und es auch tun.
Das hat nichts damit zu tun ein ganzes Volk zu verurteilen! Tierquäler gibt es überall.
Man muss da Geduld haben, man muss helfen, auch aufzeigen, es wird besser, aber natürlich geht dieser Prozess langsam vonstatten. Und "Rückschläge" sollen Tierschützer motivieren weiter zu machen.
 
In Griechenland haben solche öffentlichen Darstellungen einer ganzen Nation dazu geführt, dass der Staat versucht hat, der ausländischen Einmischung, vor allem der Deutschen, einen Riegel vorzuschieben.

Na die Behauptung, dass durch die Darstellung der Staat das gemacht hat, ist wohl etwas überzogen. Wenn jährlich tausende Streuner umgebracht wurden / werden, anstatt die geltenden Gesetze von Kastrationen durchzuführen, da MUSS man das aufzeigen.
Ich behaupte mal dass eine Ioanna Garagouni plus Anhänger hier viel Einfluss hat. (Für mich unverständlich, z.B. auch, weil sie ja schon dementsprechende Gerichtsprozesse verloren hat)

Und was richtig ist, dass dazu viele Tierschützer von Griechenland hier mithelfen müssen und es auch tun.
Das hat nichts damit zu tun ein ganzes Volk zu verurteilen! Tierquäler gibt es überall.
Man muss da Geduld haben, man muss helfen, auch aufzeigen, es wird besser, aber natürlich geht dieser Prozess langsam vonstatten. Und "Rückschläge" sollen Tierschützer motivieren weiter zu machen.

Herr Kahr,

das stimmt definitiv nicht, zumindest nicht für Regionen, die ich kenne. Auch für Thessaloniki trifft es nicht zu. Ebenso natürlich für Athen. Die Tierschützer, die ich dort kenne, haben ihre Hunde (Katzen waren in dem Programm übrigens leider nicht vorgesehen) mit staatlichen Mitteln kastrieren lassen. Es wurden Kontingente vergeben, die sicher insgesamt nicht ausreichen, um sämtliche Hunde zu kastrieren. In Athen haben daher die Tierschutzorgas mitunter in einer anderen Gemeinde kastrieren lassen, die noch ein offenes Kontingent hatte.
Auch gibt es in Athen hierfür die staatliche Klinik.

Man sollte schön bei den Tatsachen bleiben. Ich weiss nicht, wie weit ihre persönlichen Kontakte in Griecheland reichen? Denn man sollte nur verbreiten, was man selbst erfahren hat und sich nicht auf Propaganda aus dem Internet verlassen.

Inwieweit im Moment aufgrund der katastrophalen wirtschaftlichen Lage heruntergefahren wird, weiss ich allerdings nicht, da ich zur Zeit mich um andere Dinge, wie meine eigene Existenz, kümmern muss.

Die Behinderungen gingen letztlich vom Landwirtschaftsministerium aus, das das Sagen hat. Inwieweit eine Frau Garagouni hierbei eine Rolle spielte (ist ja schon einige Jährchen her, inzwischen gab es mehrfach Regierungswechsel, ist dabei nicht von Interesse. Selbst die griechische Botschaft sah sich damals genötigt, auf ihrer deutschen Homepage in Berlin ihre Missbilligung zum Ausdruck zu bringen.

Was heisst eigentlich „viele Tierschützer von Griechenland hier mithelfen müssen“? Bei wem bitte mithelfen? In Deutschland? Allein diese Aussage grenzt schon an Arroganz.
Sie haben nämlich keine Ahnung, was inzwischen von griechischen Tierschützern auf die Beine gestellt wird.
Natürlich gibt es auch Ausländer in Griechenland, die sich engagieren, allerdings eher weniger auf politischer Ebene.
 
das stimmt definitiv nicht, zumindest nicht für Regionen, die ich kenne. Auch für Thessaloniki trifft es nicht zu. Ebenso natürlich für Athen. Die Tierschützer, die ich dort kenne, haben ihre Hunde (Katzen waren in dem Programm übrigens leider nicht vorgesehen) mit staatlichen Mitteln kastrieren lassen. Es wurden Kontingente vergeben, die sicher insgesamt nicht ausreichen, um sämtliche Hunde zu kastrieren. In Athen haben daher die Tierschutzorgas mitunter in einer anderen Gemeinde kastrieren lassen, die noch ein offenes Kontingent hatte.
Auch gibt es in Athen hierfür die staatliche Klinik.

Gut, dann bitte Zahlen zu den Kontingenten bitte.
Ich bin immer für Aufklärung offen. Wenn ich etwas falsches behaupte, bitte um Korrektur.

Es ist hinlänglich bekannt, dass jede Gemeinde in GR Geld (das aus dem EU Topf kommt, daher sehe ich schon Interesse von "Ausländern", z.B. mir als Steuerzahler in Österreich, der das indirekt mit finanziert!) für Kastrationen und zum Bau von Tierheimen vom Agrarministerium bekommen sollen. Und wie viele haben es bekommen und wurde das auch umgesetzt?
 
Herr Kahr,

das stimmt definitiv nicht, zumindest nicht für Regionen, die ich kenne. Auch für Thessaloniki trifft es nicht zu. Ebenso natürlich für Athen. Die Tierschützer, die ich dort kenne, haben ihre Hunde (Katzen waren in dem Programm übrigens leider nicht vorgesehen) mit staatlichen Mitteln kastrieren lassen. Es wurden Kontingente vergeben, die sicher insgesamt nicht ausreichen, um sämtliche Hunde zu kastrieren.

Man sollte schön bei den Tatsachen bleiben. Ich weiss nicht, wie weit ihre persönlichen Kontakte in Griecheland reichen? Denn man sollte nur verbreiten, was man selbst erfahren hat und sich nicht auf Propaganda aus dem Internet verlassen.

Ich bleibe gerne bei Tatsachen. Und Tatsache ist dass in Platamonas die Streuner Population in den letzten 10 Jahren stark reduziert wurde. Das fällt jemandem wie uns auf einem Campingurlaub auf, da können sie sicher sein. Und dass dies dort durch staatliche Kastrationen passiert sein soll ist absoluter Unsinn. Wir wissen da ganz genau dass vergiftet wurde was das Zeug hält! Streuner sind ja schliesslich gefährlich.
 
Was heisst eigentlich „viele Tierschützer von Griechenland hier mithelfen müssen“? Bei wem bitte mithelfen? In Deutschland? Allein diese Aussage grenzt schon an Arroganz.

Das ist aber überall so und hat nichts mit Arroganz zu tun. Tierschutz wird ÜBERALL von privaten Orgas unterstützt. Und das ist leider auch notwendig, ist kein griechisches Problem.
 
Natürlich gibt es auch Ausländer in Griechenland, die sich engagieren, allerdings eher weniger auf politischer Ebene.

Aha, das heisst dass Arche Noah Kreta das nicht tut? Wenn nicht die wer sonst? Und die arbeiten schon seit vielen Jahren daran. Das waren auch die ersten, die es geschafft haben dass ausländische Tierschützer in Griechenland offiziell kastrieren dürfen.

Ich habe vor 6 Jahren von einer seriösen europäischen Tierschutzorganisation die Info bekommen, dass "Ausländer" in Griechenland offiziell nicht gratis kastrieren dürfen, weil dann den griechischen Tierärzten das "Geschäft" entgehen würde. Also um was geht es dann???
 
Ich entschuldige mich hier, dass das nichts mit Ralf Seeger zu tun hat, aber ich habe nicht mit Griechenland angefangen, bin aber daran interessiert bessere Infos über Griechenland zu bekommen. (Wenn es die wirklich geben sollte)
Sorry.
 
Die Behinderungen gingen letztlich vom Landwirtschaftsministerium aus, das das Sagen hat. Inwieweit eine Frau Garagouni hierbei eine Rolle spielte (ist ja schon einige Jährchen her, inzwischen gab es mehrfach Regierungswechsel, ist dabei nicht von Interesse. Selbst die griechische Botschaft sah sich damals genötigt, auf ihrer deutschen Homepage in Berlin ihre Missbilligung zum Ausdruck zu bringen..

Na klar, der damalige Landwirtschaftsminister K. wurde dann ja abgesetzt... was war da gleich? irgendwelche dubiosen Geschäfte mit Immobilien in Chalkidiki, oder so ähnlich??? Warum hat der wohl diese unsinnigen Verordnungen eingeführt, die auch für "Ausländer" gelten sollen. Das schau ich mir an, wenn ich mit 5 (statt2) Hunden als Tourist reise und deswegen Probleme bekommen sollte. Darauf freue ich mich.
 
das stimmt definitiv nicht, zumindest nicht für Regionen, die ich kenne. Auch für Thessaloniki trifft es nicht zu. Ebenso natürlich für Athen. Die Tierschützer, die ich dort kenne, haben ihre Hunde (Katzen waren in dem Programm übrigens leider nicht vorgesehen) mit staatlichen Mitteln kastrieren lassen. Es wurden Kontingente vergeben, die sicher insgesamt nicht ausreichen, um sämtliche Hunde zu kastrieren. In Athen haben daher die Tierschutzorgas mitunter in einer anderen Gemeinde kastrieren lassen, die noch ein offenes Kontingent hatte.
Auch gibt es in Athen hierfür die staatliche Klinik.

Gut, dann bitte Zahlen zu den Kontingenten bitte.
Ich bin immer für Aufklärung offen. Wenn ich etwas falsches behaupte, bitte um Korrektur.

Es ist hinlänglich bekannt, dass jede Gemeinde in GR Geld (das aus dem EU Topf kommt, daher sehe ich schon Interesse von "Ausländern", z.B. mir als Steuerzahler in Österreich, der das indirekt mit finanziert!) für Kastrationen und zum Bau von Tierheimen vom Agrarministerium bekommen sollen. Und wie viele haben es bekommen und wurde das auch umgesetzt?

Dann sollten Sie sich wegen der konkreten Zahlen (Athen hat z.B. sehr viele Gemeinden) vielleicht mal an verschiedene griechische Organisationen wenden, die Ihnen (vor allem als Vereinsvorstand) sicher gerne Auskunft geben. Viele sprechen Englisch, Verständigung kein Problem. Oder Sie wenden sich an den Panhellenischen Tierschutzbund PAFO unter der Email-Adresse: [email protected]
Es gibt sicher inzwischen neue Tierheime aus öffentlichen Mitteln, so auch in Heraklion auf Kreta. Ob überall, kann ich Ihnen allerdings nicht sagen, denke eher nicht.

Wenn Sie sich um die finanziellen Mittel aus dem EU Topf sorgen, sollten Sie sich jetzt in der Krise noch mehr sorgen. Beim „Kleinen Mann“ kommt das Geld nämlich nicht an. Der muss den Gürtel noch enger schnallen. Und die Tiere bleiben ebenfalls auf der Strecke. Ob überhaupt noch Gelder für den Tierschutz aus EU-Mitteln fliessen, bezweifle ich.
 
Natürlich gibt es auch Ausländer in Griechenland, die sich engagieren, allerdings eher weniger auf politischer Ebene.

Aha, das heisst dass Arche Noah Kreta das nicht tut? Wenn nicht die wer sonst? Und die arbeiten schon seit vielen Jahren daran. Das waren auch die ersten, die es geschafft haben dass ausländische Tierschützer in Griechenland offiziell kastrieren dürfen.

Ich habe vor 6 Jahren von einer seriösen europäischen Tierschutzorganisation die Info bekommen, dass "Ausländer" in Griechenland offiziell nicht gratis kastrieren dürfen, weil dann den griechischen Tierärzten das "Geschäft" entgehen würde. Also um was geht es dann???

Entschuldigen Sie bitte, gerade die Arche Noah Kreta ist aufgrund ihrer Medienpräsenz dafür verantwortlich, dass es zu diesem Eklat und den Verschärfungen der Tierschützer gekommen ist. Die Arche Noah Kreta hat jahrelang illegal in Griechenland kastriert (in Hinterzimmern z.B., also wenig steriles Umfeld). In Deutschland wäre das übrigens auch verboten.

Seltsamerweise haben andere Tierschützer, wie die Tierhilfe Samos, in den Jahren vorher Kastrationshilfe von einer britischen Organisation (World Wide Veterinary Fund) erfahren (ganz offiziell auf deren Seite zu lesen.

Natürlich hat die Arche Noah Kreta wohl auch für ihre Durchsetzung viel (Vereins-) Geld in Anwälte investiert. Vielleicht hätte man es anders haben können, wenn man diplomatisch vorgegangen wäre?

Ihre letzte Frage verstehe ich nicht ganz? Tierärzte dürfen in Deutschland im übrigen auch nicht kostenlos behandeln (auch nicht für den Tierschutz), wollen sie nicht ihre Approbation verlieren.

Fazit: Wobei wir wieder beim Thema sind, wer sich als Tierschützer ins Ausland begibt, der sollte mit den Landessitten vertraut sein und sich im Hinblick auf den Umgang mit den Bürgern dieses Landes, auch und vor allem in den Medien, diplomatisch verhalten! Also nicht so, wie der Herr Seeger das in seinem Aufruf tut. Das kann bekanntlich Ärger geben.
 
Ihre letzte Frage verstehe ich nicht ganz? Tierärzte dürfen in Deutschland im übrigen auch nicht kostenlos behandeln (auch nicht für den Tierschutz), wollen sie nicht ihre Approbation verlieren.

Wenn das nicht verstanden wird, hat es keinen Sinn weiter zu diskutieren. Die Griechen vergiften die Streuner, als dann die "Ausländer" kommen um das zu tun, was Sinn macht, nämlich kastrieren, da wachen sie plötzlich auf und erkennen dass sie das nicht dürfen. Anders: die Ausländer dürfen das nicht was sie sowieso nicht getan hätten. Aber es wurde damit argumentiert dass damals ein griechischer Tierarzt 50-80 Euro pro Kastration bekommen hätten? also um was ging es den Griechen wirklich?
Ein Grieche dem etwas nicht passt, der beginnt ganz plötzlich vom "Gesetz" zu reden. Ausgerechnet Griechen???

(Könnten wir vielleicht mal telefonieren, würde behaupten dass diese Diskussion so nicht viel Sinn macht?)
 
@tte und gata

könntet Ihr bitte Euer Dauer-Grundsatz-Zwiegespräch auf einen anderen Thread beschränken und nicht noch x andere Themen damit verwässern?

Hier geht es um ein ganz spezielles Projekt und DAZU pro oder contra.

Danke!
 
Entschuldigen Sie bitte, gerade die Arche Noah Kreta ist aufgrund ihrer Medienpräsenz dafür verantwortlich, dass es zu diesem Eklat und den Verschärfungen der Tierschützer gekommen ist. Die Arche Noah Kreta hat jahrelang illegal in Griechenland kastriert (in Hinterzimmern z.B., also wenig steriles Umfeld). In Deutschland wäre das übrigens auch verboten.

Natürlich hat die Arche Noah Kreta wohl auch für ihre Durchsetzung viel (Vereins-) Geld in Anwälte investiert. Vielleicht hätte man es anders haben können, wenn man diplomatisch vorgegangen wäre?

Fazit: Wobei wir wieder beim Thema sind, wer sich als Tierschützer ins Ausland begibt, der sollte mit den Landessitten vertraut sein und sich im Hinblick auf den Umgang mit den Bürgern dieses Landes, auch und vor allem in den Medien, diplomatisch verhalten! Also nicht so, wie der Herr Seeger das in seinem Aufruf tut. Das kann bekanntlich Ärger geben.

Es haben nicht nur Arche Noah Kreta illegal kastriert! Nur Arche Noah Kreta hat das kund getan und aus meiner Sicht richtigerweise mit Öffentlichkeitsarbeit. Warum fühlt sich für Verfehlungen einiger ein ganzes Volk angegriffen?
Ich habe das Theater mal persönlich erlebt, als in einer Hotelanlage im Auftrag des Managements Hunde vergiftet wurden. Als ich das auf meiner HP veröffentlich habe (Ich habe allerdings nie behauptet dass das Management daran schuld ist, hat mir der Manager mit dem Anwalt gedroht. Ich habe nur die Fakten geschrieben, mehr nicht. Und als ich in Griechenland mehrfach diesen Manager persönlich zur Rede stellen wollte, ist er mir ausgewichen, wollte nicht reden mit mir.
Ich war schockiert, weil ich wirklich ein vernünftiges Gespräch gesucht habe. Ein griechischer Freund hat mir erklärt was das grundsätzliche Problem ist: Die Ausländer kommen und erklären den Griechen, dass es in Griechenland ein Problem mit Streunertieren gibt. Nur für einen Griechen ist es kein Problem...
und da kann man mit Diplomatie agieren? Wie wir alle sehen funktioniert das nicht mal bei der jetzigen Krise.

Und zum Thema Seeger: Inwieweit das in Rumänien so ist entzieht sich meiner Kenntnis. Darum sind aber nicht alle Rumänen schlecht, das ist Unsinn.Und wenn sich da jemand angegriffen fühlt, wird er vielleicht ein schlechtes Gewissen haben?
Auch ich sehe dieses Sammeln von Hunden als den falschen Weg. Kastration und Betreuung. Aber Umbringen ist einfacher, daher wird gesammelt von Tierschützern(?). Da beisst sich die Katze in den Schwanz.
 
@tte und gata

könntet Ihr bitte Euer Dauer-Grundsatz-Zwiegespräch auf einen anderen Thread beschränken und nicht noch x andere Themen damit verwässern?

Hier geht es um ein ganz spezielles Projekt und DAZU pro oder contra.

Danke!

Ja sorry, ich hab damit nicht angefangen.
Ich würde gerne mit gata auch telefonieren. Und das Thema wird dadurch nicht verwässert, aber gata zeigt eine Beschreibung von Griechenland, die so nicht stimmt. Und das kann ich nicht kommentarlos so stehen lassen. Es sind aber immer Parallelen in den Ländern zu sehen.
 
Ja sorry, ich hab damit nicht angefangen.
Ich würde gerne mit gata auch telefonieren. Und das Thema wird dadurch nicht verwässert, aber gata zeigt eine Beschreibung von Griechenland, die so nicht stimmt. Und das kann ich nicht kommentarlos so stehen lassen. Es sind aber immer Parallelen in den Ländern zu sehen.

tte, schick gata doch eine PN und ihr bleibt in den anderen allgemeineren Themen am Ball.

Und ja, doch, durch diese Grundsatzdebatten wird das Thema hier sehr stark verwässert.
 
Nochmal oT

Vielleicht kann einer der Mods das Griechenland Thema abtrennen und verschieben ? Gata vielleicht macht es Sinn ein Thema auf zu machen " Tierhilfe/Tierschutz in Griechenland " ?

Wobei, das wird ne Endlosdiskussion denn Herr Kahr wirdwill nicht sehen das sich viel bewegt - hätte man ja doch dann keinen Grund mehr zu "retten" und zu erzählen wie schlimm doch alles ist ;)

Was die Seeger aktion angeht - ich traue dem Projekt nicht und was soll es bringen ?

Das nächste Sammellager wie die Smeura wo dann wieder raus gerettet werden muß weil überfüllt, wo dann ebenfalls wieder um Hilfe gerufen wird das die Hunde Futter und TA brauchen ? Geplant ist das für 800 Hunde
 
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