Das ist was anderes als "aufwachsen".Soweit zum Thema Aufwachsen mit Hausschlachtung![]()
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Bauernhofkinder (oder Züchterkinder, usw) wachsen tatsächlich damit auf. Dh, sie kennen es nicht anders. Großer Unterschied.
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Das ist was anderes als "aufwachsen".Soweit zum Thema Aufwachsen mit Hausschlachtung![]()
Na, Moment. Bei Quarks wird schon gezeigt wie Tiere getötet werdenNatürlich soll das keine Pflicht sein und ich würde nie so etwas verlinken oder ungefragt damit poltern. Aber ich finde es auch (und das wird mir jetzt wieder Widerspruch einbringen) auf eine gewisse Art feige, sich nicht mit dem auseinanderzusetzen, was wirklich hinter den Mauern der Schlachthöfe passiert. Es geschieht trotzdem, auch, oder gerade weil wir es nicht sehen können und wollen. Diesen Schuh müssen wir uns als Gesellschaft anziehen.
Ich esse sehr wenig Fleisch und wenn, dann nur aus vernünftiger Haltung.
Allerdings kann ich Fleisch nicht anfassen, weswegen Chris es zubereiten muss.
Deswegen wird hier auch nicht gebarft, weil ich mit rohem Fleisch nicht umgehen kann und die Fütterung der Tiere mir obliegt.
Mit 5 Jahren war ich bei den Grosseltern meines Cousins auf dem Bauernhof und sie haben in meiner Anwesenheit ein Huhn geschlachtet. Das war für mich so schrecklich, dass ich keinen Moment länger da bleiben wollte. Meinen Eltern blieb nichts anderes übrig, als 400 Kilometer zu fahren, um mich abzuholen, weil ich nach der Schlachtung das Essen komplett verweigert habe. Es hat Monate gedauert, bis ich als Kind die Bilder wieder aus dem Kopf bekam.
Soweit zum Thema Aufwachsen mit Hausschlachtung![]()
Das ist was anderes als "aufwachsen".Kinder die sonst damit nicht viel zu tun haben, ohne Vorbereitung neben einer Tötung stehen zu lassen, ist natürlich Käse. Dass das traumatisiert ist klar.
Bauernhofkinder (oder Züchterkinder, usw) wachsen tatsächlich damit auf. Dh, sie kennen es nicht anders. Großer Unterschied.
Muss ich dann wohl mal abwarten, was da gezeigt wird.Na, Moment. Bei Quarks wird schon gezeigt wie Tiere getötet werdenDarum gehts doch?
Aber ist das dann auch effektiv ?
Okay, ich gebe diesbezüglich nach. Ich kann nur für mich sprechen, und auf mich haben Bilder wesentlich eindringlicher gewirkt als alles, was ich vorher dazu gelesen oder gehört habe.
Aber ich finde es auch (und das wird mir jetzt wieder Widerspruch einbringen) auf eine gewisse Art feige, sich nicht mit dem auseinanderzusetzen, was wirklich hinter den Mauern der Schlachthöfe passiert.
Überhaupt treffe ich nie Leute, die Fleisch aus Massentierhaltung kaufen. Die dürfte es eigentlich gar nicht geben.![]()
Und unterm Strich: Was ist wohl letztlich effektiver und hilft mehr Tieren - Leute, die sich gezwungenermaßen mit dem Thema auseinandersetzen und dann abblocken, oder Leute, die sich aufgrund abstrakterer Informationen dafür entscheiden, kein oder weniger Fleisch zu essen?
Überhaupt treffe ich nie Leute, die Fleisch aus Massentierhaltung kaufen. Die dürfte es eigentlich gar nicht geben.![]()
Was mich wirklich nervt ist der versteckte Fleischkonsum. Mit Fleisch- und Wurstwaren die man bewusst kauft und isst, kommt man beim Vermeiden meistens gut klar. Aber Schmalz in einer Brezel und die ganze Gelatine zB...sowas nervt.(Unzufrieden bin ich damit, dass es mit der artgerechten Haltung und Schlachtung eben hier nicht ganz so einfach ist. Konsequenterweise müsste ich eigentlich dann gar kein Fleisch essen. Tu ich aber nicht.)
Naja, für Deine Hunde ist es das...oder, zumindest notwendig für ein artgerechtes Leben. Ob sie das jetzt getrocknet fressen, oder frisch ist dem getöteten Tier natürlich ralle.Ich habe natürlich das Glück, auf Fleisch als Überlebensquelle nicht angewiesen zu sein. Wahrscheinlich würde ich anders empfinden, wenn Fleisch überlebensnotwendig für mich wäre.
Naja, für Deine Hunde ist es das...oder, zumindest notwendig für ein artgerechtes Leben. Ob sie das jetzt getrocknet fressen, oder frisch ist dem getöteten Tier natürlich ralle.
Hm. Wir haben uns alle für ein Hobby entschieden das quasi Unmengen von Fleisch verschlingt. Mir wird ehrlich immer etwas flau, wenn ich grade denke dass ich wenig(er) Fleisch konsumiere und dann feststellen muss, dass unser Verbrauch trotzdem immer über dem Durchschnitt liegen wird. Selbst wenn wir Vegetarier wären. Jetzt kann man natürlich sagen, man betreibt mit der Hundehaltung trotzdem Tierschutz, weil sie aus dem Tierheim kommen. Aber zum einen hat das mit den Nutztieren nicht mehr zu tun und zum anderen...naja, ich halte nicht so selbstlos Hunde. Ich will die schon habenEs geht um mich als Verbraucher, der das Fleisch isst oder eben nicht
Aber woher kommt jetzt das "gezwungenermaßen" ? Mich hat niemand gezwungen und das wäre natürlich Blödsinn und würde natrürlich zum Abblocken führen.