Qualität Hundeschule erkennen?

wurschti

15 Jahre Mitglied
Wir schauen uns derzeit nach einer vernünftigen Hundeschule für uns um.

Nun waren wir bei einer, die interessant und nett war, bei der aber auf ein Halsband während der Übungen bestanden wird. Frieda trägt derzeit ein Geschirr, wir haben sie aber mit Halsband übernommen.

Wir haben dann kurz eine Übung gemacht, in der der Trainer mit Frieda´s heißgeliebten Ball spielte, sie aber neben uns sitzenbleiben sollte. Mmh, das hat natürlich noch nicht geklappt :( . Wir sollten sie dann so schnell wie möglich korrigieren, wieder etwas hinter unserer Standposition Sitz machen lassen. Dabei stellte sich schon heraus, daß das Geschirr mit der Leinenbefestigung mittig des Körpers etwas schwieriger handelbar für uns ist, als eben ein Halsband in das man schneller hereingreift.
Wir wurden nicht aufgefordert an ihr herumzureißen (das hätten wir auch nicht mitgemacht)! Anfangs wollte Frieda sich nicht gleich wieder hinsetzen, da sagte der eine dann schon ich solle sie halten, "Sitz" sagen und sanft am Po hinunterdrücken.

Dies war denn aber doch nicht nötig, die Maus kann ja "Sitz" wie ne Eins, nur bleibt sie noch nicht allzu lange sitzen ;).

Jetzt grübel ich, ob das normal ist, oder ob die dort eher auf Zwang stehen?

Wir wollen Frieda gerne motiviern das Richtige zu tun und lieber positiv, sanft aber sehr konsequent arbeiten als sie zu irgendetwas zu nötigen. Ist dieses Hinunterdrück nicht schon ein Zwang?

wurschti
 
  • 5. Mai 2024
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Alles ist Zwang, was den Hund unfreiwillig etwas machen oder lassen lässt (z.B. angeleint führen).
Zwang an sich ist also nichts Schlimmes, wichtig ist das wie.

Wirklich gelernt wird am besten über positive Verstärkung. Um aber gewünschtes Verhalten belohnen zu können, kann es manchmal hilfreich sein, genau dieses Verhalten durch leichte Zwänge hervorzurufen (z.B. Sitzübung an einer Mauer, um es gerade zu lernen=passiver Zwang).

Was Eure HuSchu angeht: Ist auf die Entfernung nicht zu beurteilen, aber ich würde das Sitzenbleiben lieber ohne Körperhilfe aufbauen. Einfach schrittweise (wirklich schrittweise, ich rede von Sekunden) die Zeit zwischen Kommando und Belohnung verlängern, bei Aufspringen "nein" oder "falsch" (was auch immer Euer Hund kennt) sagen, ruhig wieder an den ursprünglichen Ort zurückbringen und nochmal versuchen.

Wenn Euer Hund das Kommando Sitz wirklich "wie eine Eins" beherrschen würde, würde er sich allerdings in normalen Situationen auch immer sofort (innerhalb von ca. 2 Sekunden) setzen. Bei einem solchen Ausbildungsstand würde ich das dann auch durchsetzen, notfalls auch körperlich. Das ist Konsequenz.

Hab' ich das einigermaßen verständlich geschrieben? Neues erlernen: Am besten völlig frei, ohne jegliche körperliche Einwirkung. Wenn das im Alltag immer und überall sofort klappt, kommt irgendwann der Punkt wo das Erlernte auch eingefordert wird, wenn Hundi mal nicht will. Man muss den Hund allerdings sehr genau kennen und beobachten, um den Unterschied zwischen "nicht verstehen oder nicht können" und "nicht wollen" zu erkennen.

LG
Mareike
 
Wenn Zeus Ohren mal auf Durchzug sind und ich das Kommando aber gerne durchgesetzt hätte, dann tippe ich ihm auch mal (mit einem Finger) auf sein Hinterteil damit er selbiges Richtung Boden senkt.

Ihm fällt dann auch spontan wieder die Bedeutung von "Sitz" ein. :D

Bevor ich mich lächerlich mache, weil ich das Kommando 5 mal gebe tippe ich ihn eben kurz an. Er kennt und kann das Kommando und ist ggf. nur abgelenkt. Ich schieb das mal auf beginnenden Alterstarrsinn.

"Sitz bzw. Platz und Bleib" dauert längere Zeit bis es unter Ablenkung funktioniert.

Zum Lernverhalten des Hundes finde ich das Buch "Schnüffelstunde" von Viviane Theby sehr gut.
Wenn der Hund das Objekt nicht findet, ist nicht der Hund zu blöd, sondern der Mensch hat einen Lernschritt übersprungen und muß zum letzten "sicheren" Punkt zurück.
Vielleicht auch was für den Weihnachtswunschzettel. ;)




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Danke für Eure Antworten :)!

Ich denke ich habe auch verstanden. Wir haben Frieda ja erst seit dem 10. September, da ist es uns nicht immer im ersten Moment klar, ob es ein Test von ihr ist, oder ob sie es nicht richtig verstanden hat. Obwohl das eigentlich schon ganz gut klappt.

Viel mehr ist es manchmal schwierig einzuschätzen, was früher vom Vorbesitzer von ihr gefordert wurde und wo genau wir nun ansetzen können. Wir tasten uns eben noch aneinander ;).

Ich kann das Argument für ein Halsband schon verstehen (bessere Kontrolle, da nicht so große Bewegungsfreiheit), andererseits habe ich mich auch für ein Geschirr entschieden, um Frieda eben nicht die Luft abzudrücken etc. :gruebel:

Ich habe heute noch mit jemandem von BiN gesprochen. Dort habe ich eine Hundetrainerin in Bielefeld empfohlen bekommen und den Rat, daß dieses Rangordnungsgerede und das schnelle Schließen auf Dominanz (zumindest so wie ich es verstanden habe) veraltet sei.
Erinnerte mich an eine Aussage von Frau Rohn in irgendeiner Sendung: "Die meisten Hunde seien nicht dominant, sondern stark verunsichert!"

Ich habe mir heute schon 2 Bücher bestellt und bereits eines in einer Buchhandlung gekauft, weitere Bücher muß ich dann wirklich auf meinen Wunschzettel schreiben ;).

wurschti
 
PS: Kostet nur nen 10er, den Nachfolger bzw. den 2. Teil dieses Buches gibt es auch schon.

PPS: Unser Rüde trägt Brustgeschirr, seit er ne Hals-OP hatte. Unsere Hündin hat Zeit ihres Lebens Halsband getragen, nur sehr selten Geschirr, aber immer schöne breite Bänder. Außerdem soll nicht am Hundehals mittels Halsband rumgerissen werden, sondern es soll nur dazu dienen direkter zu führen/dirigieren.
 
PS: Kostet nur nen 10er, den Nachfolger bzw. den 2. Teil dieses Buches gibt es auch schon.

Ok, die Bücher heute waren allesamt teurer :unsicher:, aber mit Weihnachten paßt´s eigentlich ganz gut, schließlich muß ich das ja auch noch alles lesen ;).
Außerdem soll nicht am Hundehals mittels Halsband rumgerissen werden, sondern es soll nur dazu dienen direkter zu führen/dirigieren.

Ja ihr Halsband ist breit, breiter als ein normaler Männergürtel! Mit dem Dirigieren, daß würde ich auch nicht anders nutzen wollen, aber ist es nicht so, daß der Zug und Druck am Halsband den Hund zum "Gegendruck" bringt?
 
Nicht zwangsläufig, kommt darauf an wie Du und der Hund damit umgehen.
 
Gut, daß verstehe ich auch!

Ich habe früher gesehen, wie Schäferhunde "erzogen" wurden. Ein richtiger Riss an der Leine, war da an der Tagesordnung. So lange und so stark bis der Hund nicht mehr gezogen hat :heul:. Damals war ich noch Teenie und hatte gar keine Ahnung, wenn ich mir heute vorstelle, wie weh den Hunden das noch Tage später getan haben muß :(.

Frieda ist sehr aufmerksam und macht zu 90 % oder sogar mehr, daß was wir sagen. So setzt sie sich eigentlich sofort, nur steht sie auch ohne Erlaubnis sehr schnell wieder auf und wenn es irgendwelche Ablenkungen gibt, konzentriert sie sich nicht mehr so sehr auf uns.
Wir üben und ich glaube, daß gehört auch noch zum Einleben. Noch sind wir nicht lange genug zusammen.

Aber ich möchte, wo sie doch schon besser hört als viele Hunde die ich erlebe, dies nicht mit irgendeiner unnötigen Härte kaputtmachen, deshalb bin ich mal wieder am hinterfragen :unsicher:,
 
@Wurschti: Hinterfragen ist immer gut! :)
Zum Halsband: Ich kenne einige Hunde, die am Kettenhalsband im Schutzdienst gearbeitet werden. Absolute Höchstbelastung für den Hals, Probleme habe ich aber noch nie erlebt, die Hunde machen das erstaunlicherweise bis ins hohe Alter ohne Schäden o.Ä.
Ich persönlich arbeite im SD und beim Fahrradfahren mit Geschirr, aber ansonsten würde ich nur bei Verletzungen etc. mit Geschirr führen. Ist wohl doch eher persönlicher Geschmack als reale Gesundheitsfrage ;) .

In Bielefeld könnte ich Gabriele Niepel empfehlen:

Der Dominanzkram ist in der Tat veraltet, wobei man auch immer hinterfragen sollte, warum der/die Trainer/in das so erklärt. Im Endeffekt sollen die Hundehalter ja das Grundprinzip begreifen und das "Dominanz-Modell" ist sehr einfach zu verstehen. Ich habe immer den Anspruch, auch die korrekte Theorie zu vermitteln, aber für viele Leute ist das zu wissenschaftlich - die wollen gar nicht so sehr in die Tiefe. Da ist es vielleicht unschädlich, leicht unkorrekte Theorie zu vermitteln, solange der Umgang mit dem Hund unter'm Strich stimmt. Vorteil des Dominanzkrams ist, dass die Leute auf einfachem Wege dazu gebracht werden, sich selbst und ihren Hund sehr genau zu beobachten.
Wichtig ist m.E. gar nicht so sehr der theoretische Hintergrund sondern der praktische Umgang mit dem Hund. Hauptproblem ist bei der Dominanzschiene nicht die falsche Theorie sondern die Gleichsetzung von Dominanz mit Gewalt - und das ist völlig daneben, in jeglicher Hinsicht. Die Balance macht es aus: Zu viel Zwang ist falsch, zuwenig ist aber genauso falsch.

Gute Bücher aus meiner Sicht:
-die von Caro genannten
-"...damit wir uns verstehen" (Thomas Baumann)
-"So lernt mein Hund" (Sabine Winkler)
-"Das Kosmos Hundeerziehungsprogramm" (Hoefs und Führmann)
-die üblichen Klassiker (Trummler, Zimen, Aldington, Bloch, Coppinger, etc.). Sind zwar z.T. überholt, aber als "Unterbau" sehr zu empfehlen.

LG
Mareike
 
Ja, Frau Niepel ist genau die, die mir empfohlen wurde :D . Habe nun noch jemanden vom gleichen Verband gefunden, die Trainerin hat ihren Sitz wesentlich dichter :gruebel: .

Hinterfragen ist immer gut!
Das ist am Anfang immer so bei mir, da entwickle ich eine wahre Hyperaktivität und sauge alles was ich kriegen kann auf, bis ich dann meinen eigenen Weg gefunden habe.

Deine Meinung Mareike, über Halsbänder beruhigt mich!
Da man am Hals eben direkt auf Wirbelsäule, Luftröhre usw. wirken kann, stand ich dem Halsband doch mittlerweile recht kritisch gegenüber.

Von der Hundeschule die wir besucht haben, hat der Trainer schon so Sachen gesagt, daß Frieda wegen ihrer Dominanz nicht im Bett liegen sollte, ob sie knurrt wenn wir an ihr Futter greifen, das wir vor ihr essen sollen usw.
Kann man an solchen Aussagen festmachen, ob jemand wirklich an den Dominanzkram glaubt oder ob er mir Dummie nur so leichter das Richtige erklären möchte?
Übrigens, Frieda liegt weder in unserem Bett, noch knurrt sie uns auch nur im Leisesten an :unsicher: .

Die empfohlenen Bücher nehme ich auf jeden Fall genauer unter die Lupe, meine Weihnachtswunschliste wird immer länger :D .
Im Moment lese ich von Jan Nijboer "Hunde verstehen". Hab heute morgen schon kurz mit meiner Kollegen lesend und staunend davor gesessen ;) .

Panela
 
Bei Jan Njiboer wäre ich vorsichtig, seine Natural Dogmanship Methode basiert eigentlich nur auf der Dominanzschiene.
Bei unseren Therapiehundlern ist eine dabei, die bei Jan selber trainiert hatte. Alles was der Hund von sich aus anbot (Arbeitsmotivation, Interesse usw.) wurde abgeblockt, da der Hund respektlos sei.
Die Aussiehündin musste bei uns komplett neu aufgebaut werde, da sie sich nie nah an ihrer HF orientierte, nicht spielen konnte (obwohl sie es gerne wollte) und völlig verunsichert war.
Manche schwören auf Natural Dogmanship - ich halte es für Blödsinn. Bei einem unsicheren Hund halte ich es sogar für Fahrlässig.

Grüssle Tanja
 
Bisher geht es in dem Buch mehr um die Verständigung der Hunde und nicht um die direkte Arbeit mit dem Hund.

Da mir auch dieses Buch empfohlen wurde, dachte ich, ich läge damit gar nicht so falsch :gruebel:
 
Hi :hallo: !

Von einer Mitarbeiter von BiN wurde mir auch der BHV emfpohlen, eigentlich Frau Niepel. Auf der HP habe ich dann Frau Winkler entdeckt, die noch näher an unserem Wohnort ist.

Hab auch schon mit ihr telefoniert und evtl. gehen wir Donnerstag mal zum Schauen hin :) .
 
Für die die´s interessiert!

Wir haben noch eine interessante Hundetrainerin aufgetan:
 
Auch wenn es für dich zu weit ist, für mich ( persönlich) ist das non plus ultra, in Sachen Erziehung und natürliche Artgerechte Ausbildung die Hundeschule von Hans Schlegel

Vielleicht wäre es eine Idee bei Problemhunden.

Info unter:
 
Vielen Dank :) !
Über den Trainer habe ich schon mal einen Bericht im Fernsehen gesehen ...

Vielleicht wäre es eine Idee bei Problemhunden.

Unsere Frieda ist allerdings kein Problemhund, dann haben doch eher wir Menschen ein Problem ;). Sie lebt sich noch ein und wir gewöhnen uns ja noch aneinander, gerade deshalb finde ich es wichtig einen klaren und richtigen Weg zu wählen. Eigentlich suchen wir nur eine kleine Gruppe Gleichgesinnter, wo wir regelmäßig Trainigseinheiten mitmachen können. So würden wir vielleicht auch besondere Situationen trainieren können.

Die Hundetrainerin kommt am Montagabend zu einem unverbindlichen Gespräch zu uns, mal schauen wie´s wird ...

Panela
 
Ich hab da auch mal eine Frage und da ich fast die gleiche Überschrift wählen kann, dachte ich schreib ich es mal hierzu:
Und zwar ist das Problem mit Gonzo, dass er an der Leine immer Theater macht (das volle Programm, in die Leine springen, bellen etc.) wenn ein Hund kommt, den er nicht kennt. Kennt er den Hund ist das alles kein Problem.
Ich hab mich nun entschieden mit ihm in eine HuSchu zu gehen, da mein Arm das nicht mehr mitmacht und ich mich alleine damit überfordert fühle. Ich habe also mehrere HuSchulen angerufen und auch per Mail angeschrieben und habe mich zunächst für eine entschieden, in der auch schon ein Bekannter mit seinen Collies ist. Die Hundetrainerin hatte mir per Mail geschrieben, dass wir am Freitag mit Gonzo zu einer offenen Runde kommen sollen und uns mal kennenlernen können.
Mein Problem ist, dass ich nicht weiss worauf ich achten kann, damit ich weiss ob die angewandten Methoden "gut oder schlecht" sind.
Habt ihr vielleicht Tipps worauf ich achten kann? Danke schonmal!

@wurschti: was ist denn beim Treffen mit der Trainerin rausgekommen?

Liebe Grüsse, Christina Lena
 
@ Christina Lena
Ich kann dir nur sagen, worauf ich achten würde. ;)
Ich arbeite bei Aggressionsproblemen, wie z.B. Leinenpöblern, ohne Strafe. Also keine Discs, kein Abbruchsignal, kein Wasser..., nur positive Bestärkung.
Außerdem halte ich Outdoortraining für wesentlich effektiver als Training auf einem Platz. Durch die Bewegung sind die Hunde entspannter. Neue Hunde werden bei uns langsam integriert. Also kein: Wir lassen sie mal laufen und schauen, was dabei rauskommt. ;)

LG Theresa
 
Hallo Theresa.
Da bin ich deiner Meinung, ich möchte Gonzo ungern mit Wasser oder sonstwas "bestrafen". Diese offene Runde am Freitag ist wohl immer und dazu gedacht, dass die Trainerin sich den Hund mal anschauen kann. Da habe ich auch keine Bedenken, da Gonzo ohne Leine mit allen Hunden verträglich ist. Zudem sind wohl auch die beiden Collies, die er schon kennt auch da. Diese Gruppe ist nicht da weil alle Leinenrüppler sind, sondern damit die Hunde Sozialkontakt haben, so habe ich es verstanden. Habe gerade auch noch das Herrchen von den Collies getroffen und ihn gefragt wie genau das abläuft. Die Gruppe, die dann auch Probleme mit Leinenagressionen hat kommt dann extra zusammen. Ich habe das so verstanden dass es ein erstes kennenlernen sein soll. Wird das nicht in anderen Hundeschulen auch so gemacht? Ob das Training dann auf der Strasse stattfindet kann ich noch nicht sagen, aber ich denke schon! Ich meine zumindest was auf der Homepage gelesen zu haben. Wenn du willst geb ich dir mal den Link, dann kannst du die vielleicht beurteilen:



Ich hoffe das mit dem Link ist ok, sonst bitte löschen, dann verschicke ich ihn per PN!
Danke aber für die erste Einschätzung!
Liebe Grüsse, Christina Lena :hallo:
 
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