Protest-Pinkeln

@skinner
Warst du denn noch mal wegen dieser Sache beim Tierarzt?? (Sorry schon mal falls ich es überlesen haben sollte)
 
  • 1. Juni 2024
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Hi AmStaff-Gustel ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 1. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Huhu,
dumme Frage mal am Rande ( kann sein, dass ich die Überlegung hier überlesen habe :(
ist es völlig ausgeschlossen, dass der Hund aus Verlassensangst ein Bächlein macht?
Meine Hündin ist nämlich so. Vormittags allein zu sein, ist für sie völlig in Ordnung, aber wenn ich abends weggehe, macht sie sich "in die Hose". Klar ist das auch eine Art Protest, aber nichts, was man mit Strafe in den Griff bekommen könnte.
 
Sarah + Bandit schrieb:
Huhu,
dumme Frage mal am Rande ( kann sein, dass ich die Überlegung hier überlesen habe :(
ist es völlig ausgeschlossen, dass der Hund aus Verlassensangst ein Bächlein macht?
Meine Hündin ist nämlich so. Vormittags allein zu sein, ist für sie völlig in Ordnung, aber wenn ich abends weggehe, macht sie sich "in die Hose". Klar ist das auch eine Art Protest, aber nichts, was man mit Strafe in den Griff bekommen könnte.

ist wohl verlustangst, denke ich auch.
ich glaube ich habe es schonml geschrieben. Gin hat ausser tierheim nichts anderes gesehen vom leben. um so anhänglicher ist er seit dem er bei uns ist.
man muß sehr langsam und vorsichtig dran arbeiten, ich kann es auch verstehen,das er stress bekommt, wenn er alleine ist.
aber mal im ernst,
er muß aber auch wissen, daß das was er in der situation unter sich macht, nicht ok ist,oder?
(die umsetzung mal genz aussen vor gelassen)
 
skinner schrieb:
aber mal im ernst,
er muß aber auch wissen, daß das was er in der situation unter sich macht, nicht ok ist,oder?
(die umsetzung mal genz aussen vor gelassen)
Ich denke die Umsetzung kann man da nicht ausser Acht lassen. Wenn der Hund wirklich Angst hätte (was ich aber nicht glaube) hätte eine Bestrafung in dieser Situation fatale Folgen. Gerade bei Hunden die Angst haben wird man mit Strafe nicht nur nicht viel erreichen, man wird das Verhalten vermutlich nur verschlimmern.
 
  • 1. Juni 2024
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Sorry für die Einmischung,

skinner, ich empfehl Dir mal "Barry Eaton: Dominanz - Tatsache oder fixe Idee?"

<-- deren beide Rüden auch im Bett schlafen, und trotzdem nicht von der Weltherrschaft träumen :D
 
Bürste schrieb:
Ich denke die Umsetzung kann man da nicht ausser Acht lassen. Wenn der Hund wirklich Angst hätte (was ich aber nicht glaube) hätte eine Bestrafung in dieser Situation fatale Folgen. Gerade bei Hunden die Angst haben wird man mit Strafe nicht nur nicht viel erreichen, man wird das Verhalten vermutlich nur verschlimmern.
das sehe ich genauso. das schlimmste, was man damit erreicht, ist einen "angstbeisser" heranzuziehen. aber das ist und war nie der sinn der sache..

Christy schrieb:
Sorry für die Einmischung,

skinner, ich empfehl Dir mal "Barry Eaton: Dominanz - Tatsache oder fixe Idee?"

<-- deren beide Rüden auch im Bett schlafen, und trotzdem nicht von der Weltherrschaft träumen :D

danke für den tip.

<-- will niemandem vorschreiben, wo er seinen hund zu schlafen hat. mir ist es nur zu gefährlich, meinen hunden solche dinge gewähren zu lassen, weil ich das nicht hundegerecht, sondern menschengerecht gedacht finde.(wobei es den hunden bestimmt ncht schadet,im bett zu schlafen)
es ist nur zu viel passiert, beissübergriffe, tötungen usw. auch in meinem freundeskreis. und es kann mir einer erzählen, was er will,
ein hund ist und bleibt ein hund. und ich kann ihm auch nur VOR den kopf gucken.
wieviele unfälle hat es schon gegeben, wo ein familienhund ein kind totgebissen hat, wo sie doch jahrelang miteinander aufgewachsen sind, zusammen in einem bett geschlafen haben...
und das ist der grund, warum ich das dominanzverhalten sehr genau im blickfeld habe und solche "annehmlichkeiten bei meinen hunden nicht dulde, genauso wenig wie protest-pinkeln!
es gibt doch diesen spruch;
du reichst den kleinen finger und sie nehmen die ganze hand. und hunde tun es ja nicht aus boshaftigkeit, sie tun es einfach.
 
Ein Hund ist ein Hund - und der will bei seinem Rudel sein und mit dem friedlich leben.

Seitdem Spike nicht mehr da ist hat sich Bakkies zu einem ziemlich dominanten Früchtchen entwickelt der seine Stellung immer mal wieder ausloten muss. Er spielt in der gleichen Gewichtsklasse wie ich und trotzdem habe ich ihn unter Kontrolle und er schläft mit im Bett.

Ich habe nichts dagegen wenn jemand das nicht will, warum auch immer aber wegen der Dominanzgeschichte ist das sicherlich blödsinn. Da gehört viel mehr dazu
 
Meike schrieb:
Ich habe nichts dagegen wenn jemand das nicht will, warum auch immer aber wegen der Dominanzgeschichte ist das sicherlich blödsinn. Da gehört viel mehr dazu

wohl wahr,
aber es ist falsch zu sagen,
das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
 
Nein, so ganz unrecht hast du natürlich nicht, ich meine nur das da viel mehr mit im Spiel ist als die Liegeplatzgeschichte. Wenn ein Hund wirklich meint das er der Chef ist, dann ist das wohl eher unetrgeordnet, der Fehler liegt irgendwo anders. Diese Geschichte unterstützt das vielleicht noch ein kleines bisschen, aber ein grund ist es nicht.
 
Ich würde einen sehr guten Hundetrainer suchen, der zu dir nach Hause kommt. Das wäre vielleicht die beste Möglichkeit.
 
um die ganze geschichte mal wieder etwas auf den neusten stand zu bringen;
Gin ist bis jetzt ARTIG:D .
haben mit ihm wieder bei null angefangen, konnten uns aber recht schnell steigern und heute waren wir bei 3std, ohne bächlein, ohne gezehter, ohne alles.

-geht doch!!-
 
gaaanz einfach.

rausgehen.................wieder reinkommen.
rausgehen.................auto anmachen, wieder reinkommen.
rausgehen.................auto anmachen, wegfahren, wieder reinkommen.


quasi,
livin´the real life:D
 
skinner schrieb:
@Lana;

erstmal danke für deine sonderbare ansichtsweise von komunikation, hundeverständnis und hundeverständlicher erziehung.

Mach doch eine Umfrage auf und schau, wer noch glaubt, dass bei deiner Hund A/ Hund B Geschichte, tatsächlich ein Hund mit der Intension "vorsoglich fürs nächste mal" handelt. Dann siehst du vielleicht, was für Ansichten "sonderbar" sind :unsicher: .

dann erzählst du mir das protest- und dominanzverhalten von rüde und hündin sei gleich und dann erzählst du, dein hund darf überall hin und drauf(möbel, zimmer)??!

Hallo?
Erstens wüsste ich nicht, wo ich festgestellt habe, dass dein Hund zweifelsohne ein Dominanz- oder Protestverhalten an den Tag legt.
Zweitens habe ich eine eventuelle Reaktion meinerseits geschildert, nicht mehr.
Und ja, ich behaupte, dass man bei der Erziehung die "gleiche Schiene" bei Hündinnen und Rüden fahren kann. Natürlich mit einigen Abweichungen, die an das Individuum Hund angepasst sind.

Ich weiß ja nicht, was du dir hier zusammen gereimt hast, aber mit überall meinte ich nicht "überall" im wörtlichen Sinn.
Sondern überall, wo auch "Mensch" sich normalerweise aufzuhalten pflegt (sitzen am Tisch mal augeschlossen). Und weil ich nicht auf den Tischen oder Lampen sitze, hat der Hund es auch nicht zu tun.
Wenn ich ausnahmsweise nicht will, dass Hund sitzt, wo er sitzt dann schicke ich ihn eben runter.
Und dass es dich derart schockiereren sollte, dass der Hund bei mir auf dem Sofa sitzt, fände ich doch recht seltsam.

was ist denn nun die wirkliche vermenschlichung, meine art der erziehung oder dein gewähren,deines hundes gegenüber?

Da ich meinen Hund nicht vermenschliche, kannst du dir die Frage selbst beantworten. .
Zumindest unterstelle ich meinem Hund keine menschlichen Sichtweisen ;) .

ich wünsche dir alles gute mit deinem hund und ich hoffe, daß du niemals in die lage kommst,einen hund bei dir zu haben, der das dominanzprinzip eteas ernster sieht als dein jetziger

Das ärgert mich ein wenig.
Ist so der Standartspruch von gewissen Leuten, die gerne behaupten, man hätte eben noch nie einen "richtigen" Hund an der Leine gehabt.
Das sagt man dann so einfach ins Leere hinein, ohne jegliches Hintergrundwissen, wird schon stimmen, muss ja stimmen :unsicher: .
 
Aha, dann hat er also auch markiert, wenn ihr nicht im Hause gewesen seit?

Dann hätte ich das schon mit Verlustangst gedeutet...
 
Lana schrieb:
Mach doch eine Umfrage auf und schau, wer noch glaubt, dass bei deiner Hund A/ Hund B Geschichte, tatsächlich ein Hund mit der Intension "vorsoglich fürs nächste mal" handelt. Dann siehst du vielleicht, was für Ansichten "sonderbar" sind :unsicher: .



Hallo?
Erstens wüsste ich nicht, wo ich festgestellt habe, dass dein Hund zweifelsohne ein Dominanz- oder Protestverhalten an den Tag legt.
Zweitens habe ich eine eventuelle Reaktion meinerseits geschildert, nicht mehr.
Und ja, ich behaupte, dass man bei der Erziehung die "gleiche Schiene" bei Hündinnen und Rüden fahren kann. Natürlich mit einigen Abweichungen, die an das Individuum Hund angepasst sind.

Ich weiß ja nicht, was du dir hier zusammen gereimt hast, aber mit überall meinte ich nicht "überall" im wörtlichen Sinn.
Sondern überall, wo auch "Mensch" sich normalerweise aufzuhalten pflegt (sitzen am Tisch mal augeschlossen). Und weil ich nicht auf den Tischen oder Lampen sitze, hat der Hund es auch nicht zu tun.
Wenn ich ausnahmsweise nicht will, dass Hund sitzt, wo er sitzt dann schicke ich ihn eben runter.
Und dass es dich derart schockiereren sollte, dass der Hund bei mir auf dem Sofa sitzt, fände ich doch recht seltsam.



Da ich meinen Hund nicht vermenschliche, kannst du dir die Frage selbst beantworten. .
Zumindest unterstelle ich meinem Hund keine menschlichen Sichtweisen ;) .



Das ärgert mich ein wenig.
Ist so der Standartspruch von gewissen Leuten, die gerne behaupten, man hätte eben noch nie einen "richtigen" Hund an der Leine gehabt.
Das sagt man dann so einfach ins Leere hinein, ohne jegliches Hintergrundwissen, wird schon stimmen, muss ja stimmen :unsicher: .

ach lanalein,
ich denke, alles weitere würde nun vom 100stell ins 1000stell führen und doch nichts bringen. du hast deine sichtweise und ich habe meine.
zum letzten sei gesagt,
wem der schuh passt, der möge ihn sich doch anziehen. wenn du deinen hund nicht als richtigen hund siehst, ist das dein problem.
ich für meinen teil sehe jeden hund als hund. und meine bedenken, was das sitzen oder liegen an orten, die meiner meinung nach dem menschen erlaubt sein soll, betrifft, habe ich lang und breit erklärt. und ich glaube auch erklärt zu haben, daß diese ansichtsweise ALLEN hunden gilt...auch deinem, sollte er sich in meinem haus befinden....was er ja nicht tut.
also, nimm es sportlich. ich tue es auch. und bedenke immer,
wo ausgeteilt wird, muß auch eingesteckt werden können....;)

grüß mir deinen hund. denn auch er ist ein ganz großer.....
(meine ich ernst)

Staffdame schrieb:
Aha, dann hat er also auch markiert, wenn ihr nicht im Hause gewesen seit?

Dann hätte ich das schon mit Verlustangst gedeutet...


sowohl als auch.
in letzter zeit war es vermehrt, als ich auch im haus war.
....mir quasi vor die füße gepullert.......mit dem typischen bolle-gin-blick,weißt?
 
skinner schrieb:
ach lanalein,
ich denke, alles weitere würde nun vom 100stell ins 1000stell führen und doch nichts bringen. du hast deine sichtweise und ich habe meine.

Das "lanalein" kannst du dir sparen. Beim Satz unten drunter stimme ich dir zu.

zum letzten sei gesagt,
wem der schuh passt, der möge ihn sich doch anziehen. wenn du deinen hund nicht als richtigen hund siehst, ist das dein problem.

Huch nein, das hast du jetzt falsch verstanden.
Mit dem "richtigen" Hund habe ich was anderes gemeint.
Ein "richtiger" Hund in dem Sinne ist einer, der dominant ist, einen gewissen Hang zur "Bösartigkeit" auweist und nur durch strenge, harte Hand kontrollierbar wird (ein wenig übertrieben dargestellt).
Gerne wird dann einfach mal behauptet, man selbst hätte einen solchen Hund (was oftmals überhaupt nicht stimmt - hört sich nur toll an), wobei alle anderen natürlich keinerlei Ahnung haben, von was sie da reden.
 
Lana schrieb:
Huch nein, das hast du jetzt falsch verstanden.
Mit dem "richtigen" Hund habe ich was anderes gemeint.
Ein "richtiger" Hund in dem Sinne ist einer, der dominant ist, einen gewissen Hang zur "Bösartigkeit" auweist und nur durch strenge, harte Hand kontrollierbar wird (ein wenig übertrieben dargestellt).
Gerne wird dann einfach mal behauptet, man selbst hätte einen solchen Hund (was oftmals überhaupt nicht stimmt - hört sich nur toll an), wobei alle anderen natürlich keinerlei Ahnung haben, von was sie da reden.

nee nee, dann hast du mich falsch verstanden.
meine hunde sind nicht bösartig und ich glaube auch nicht, mit ihnen im sinne von "Schw*nzv*rl*ngerung" rumprollen zu müssen. im gegenteil, sie sind bestimmt nicht geringere schmusebacken , wie dein liebling.
mir ist nur wichtig, daß meine hunde wissen, was sie dürfen und was nicht und wo sie stehen in der familie. die auswirkung eines beissunfalls bei einem großen hund ist (logischerweise) emenser, als bei einem kleinen, darüber können wir uns sicher einigen.
meine hunde haben bestimmt keinne hang zur bösartigkeit, aber dennoch,
ein hund ist und bleibt ein hund. und man kann ihm nur VOR den kopf schauen.

(nehme das -lein zurück....besser?)
:hallo:
 
skinner schrieb:
hä??
hätte ich sollen/wollen?

Mein Rüde hat auch vor kurzem wieder angefangen in die Wohnung zu machen. Zu erst dachen wir auch es sei ein Dominazproblem oder ähnliches.
Um eine Blasenentzündung oder irgendeine organische Sache auszuschließen waren wir dann bei Tierarzt und haben ihn komplett checken lassen und siehe da, er hat eine massive Schildrüsenunterfunktion. Jetzt bekommt er Tabeletten und hat seit dem nie wieder in die Wohnung gemacht...
 
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