Pitbull alleine im Garten / Arbeitstätig

Man , nee :rolleyes: !! -Ich habe die Bewertung zurückgenommen ,- da ich deinen Kommentar versehentlich nicht in Bezug zu @matty s Post gelesen hatte , sorry , Herrschaftszeiten , dieses Gutmenschentum ,- ewig diese Werterei..und Be-und Verurteilungen ,- und so aggro

Claudia , ehrlich , alle paar Wochen geht das so .- Übel.
Aggro? Gutmenschentum? Sag mal geht's noch? Scheint Vollmond zu sein..
 
  • 28. April 2024
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Hi bxjunkie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Bei uns ist es ja auch so, er geht Vollzeit und ich Teilzeit wegen der Hunde. Wir sind Gott sei Dank in der Lage dazu. Es schneidet natürlich beim Geld heftig ein, aber das ist es uns wert. Diese Entscheidung muss jeder für sich treffen, so lange es in einem vertretbaren Rahmen bleibt. Für mich!!! wären jeden Tag 9 oder 10 Stunden allein definitiv zu viel. Bei uns sind es so 4-6. Aber da merkt man auch an der Tageszeit deutliche Unterschiede. Meine Hunde hätten mit 8 Stunden Nachtschicht weniger Probleme als mit 7 Stunden Tagschicht. Da greift der natürliche Rhythmus nachts zu schlafen, außerdem ist es ruhig und dunkel. Leider kann ich nicht mehr in Nachtschicht gehen, also musste ich verkürzen. Das ist aber nur auf unsere Situation und unsere Hunde bezogen, da ist jeder anders.

Hier wurde das Monster übrigens vom Rüden erzogen, und nicht zimperlich. :D
 
Aggro? Gutmenschentum? Sag mal geht's noch? Scheint Vollmond zu sein..

Die "Hormone" hast Du diesmal vergessen ,- wobei die in meinem Alter nicht mehr sooo dieee Rolle spielen..:D

So , nu is jut , - wie schreibst du immer so passend : EOD ,- zumindest für mich ,- ist ja auch noch ohnehin OT und Kriegs Nebenschauplatz.
 
Ich hatte die ganze anschließende Diskussion übersehen und bleibe jetzt auch mal dabei:
Stupides Laufen? Also zu meiner Zeit galten Hunde noch als Lauftiere und laufen demzufolge als artgerechte und notwendige Beschäftigung. Was hat sich seither geändert, außer dass manche Rassen das gar nicht mehr können?
Ich denke, es macht für den Hund einen gewaltigen Unterschied, ob er mit seinem HH in einer für den Hund interessanten Umgebung spazieren geht oder ob er ohne rechts und links zu schauen neben seinem HH hertrabt. Das ist sicher ein wunderbares Training, wenn man Leistungssportler werden will, man trabt täglich meist auch HH mit Musik in den Ohren und man schafft kontinuierlich immer mehr. Nur welcher Hund will schon Leistungssportler werden?
Um nicht falsch verstanden zu werden, ich meine nicht die Hunde, die neben Spaziergängen und ab und an das tun, sondern die, die nur so aus dem Garten heraus kommen, wovon es hier einige gibt.
Die brauchen zumindest zusätzlich noch eine Beschäftigung für den Kopf.
Wenn ich mit T&T im Hundeauslaufgebiet und an den 10 m Schleppleinen spazieren war, dann hatte bei der Umgebung, die wir hier haben, auch der Kopf jede Menge zu tun. Sie finden kaum einen Meter, der nicht irgendwie interessant ist.
Das war auch schon in meiner Kindheit so.
 
Ich gehe mit meinen Hunden nicht stupide spazieren, hier ist in der Natur so viel los, dass sie immer etwas finden, was interessant ist.
Sie bleiben stehen und schnüffeln, stoppen, um noch mal ein paar Meter zurück zu gehen und dort die Fährte aufzunehmen. Sie suchen und finden die Mäuselöcher, die Eingänge der Biberburgen, im Urlaub mit Begeisterung die vielen Höhleneingänge der Murmeltiere, sie müssen wissen, welcher Hund nach ihrem letzten Spaziergang da war....
Vor 3 Tagen saß im hohen Gras auf einem Wald weg z.B. ein junger WAschbär, der uns nicht bemerkt hatte und wir ihn nicht gesehen. Er flitzt direkt vor unseren Füßen rasch den Birkenstamm 2 m hoch. Als wir heute in diesen Waldweg einbogen, veränderte sich Tysons Körperhaltung sofort, er beobachtete genau und scannte sogar die Bäume bis in die Wipfel ab. Leider hatte der Kleine nicht auf uns gewartet.
Tacco muss zusätzlich erkunden, ob irgendwelche Beeren oder Hagebutten reif sind. Im Moment sind die vielen Mirabellenbäume interessant.
Im Sommer ist oft noch eine Badegelegenheit dabei. Dort nehmen wir uns dann auch mal Zeit zum Stöckchen apportieren.
Am Ende eines einstündigen Spaziergangs, sind die Hund gut ausgelastet und schlafen.
Meine Hunde und zwar alle, die wir in der Familie hatten, waren so und brauchten unterwegs keine Bespaßung von uns. Sie wußten selbst ausreichend etwas mit sich anzufangen.
Aber ich weiß natürlich, dass es Hunde gibt, die anders sind und auch unterwegs gerne beschäftigt werden, das Gegenden zum Gassi gibt, die anders und langweilig sind, dass Hunde gibt, denen man aus den verschiedensten Gründen einen so großen Außenfokus nicht gestatten kann usw.

P.S: Bei Tyson funktioniert das auch nur, weil wir hier nur vereinzelt auf andere HH tregffen. Sehr oft treffen wir gar keinen.
Ansonsten müßte ich die Spaziergänge auch anders gestalten und den Außenfokus einschränken.
 
Fenja muss mit mir genauso “stupide“ gehen, wie die Hunde von @matty und @snowflake ;) und sie “muss“ während ich das Futter in Vollzeit verdiene, auf die Wohnung und den Plüschpo aufpassen.
Das macht sie (rassebedingt) sehr gewissenhaft.
Sie findet es aber auch toll, mal für zwei Wochen draussen im Garten zu chillen und Kommentare zu allem und jedem abzugeben :D
Btw. hätte sie gern mit dem Minibulli bei @matty näheren Kontakt gehabt. Das wurde vom Nachbarn aber jedes Mal mit Gebrüll unterbunden :( Das kleine Kerlchen tut mir echt leid.
 
Aber der Hund hier im Fred kommt doch nicht nur zum Joggen raus, das hat der TE doch gar nicht gesagt..

Spazieren mit schnüffeln ist eine Art, aber Yuma z.B. muss sich auch konzentrieren, wenn er beim Joggen eben nicht überall stehen bleiben kann, sondern dran bleiben "muss" & will.
Ich finde halt, die sportliche Aktivität sollte davon abhängig gemacht werden, ob der Hund Spaß dran hat oder nicht. Manche haben Spaß dran, manche nicht.

Ich geh mehrmals die Woche joggen, nicht immer nehme ich Yuma mit. Er mag es, aber nicht zu oft. Wenn ich ihn mitnehme bin ich langsamer und ohne Musik (!!) unterwegs. Dann geht's um den Hund und mich.
Bin ich ohne ihn unterwegs seh und hör ich nix und bin im Training. Das sind für mich z.b. 2 paar Schuhe, aber das liegt auch daran, dass mein Hund nicht "so leistungsfähig" ist wie manch andere.

Ich find die Haltung vom Hund hier im Fred wirklich nicht so schlimm.
 
Zumindest das.
Im Moment und er ist in dem Alter, wo die Sozialisation eine wichtige Rolle spielen muss, hinkt die Haltung schon deutlich hinter den Bedürfnissen des Hundes hinterher.
Beim Joggen passiert in dieser Hinsicht nicht viel und Hunde, die den Ablauf einmal drauf haben, müssen sich auch nicht mehr darauf konzentrieren. Das ist in etwa so, wie bei uns mit dem Autofahren.
Er müsste sehr viel mehr kennenlernen und zumindest in dem Alter ist für mich Vollzeitarbeit und dann noch mal mehrmals in der Woche 2 Std. zum Sport eindeutig zu viel.
Dazu kommt, dass der Kleine ja wohl nicht nur einen bestimmten Bereich des Gartens zur Verfügung hat, wie es z.B.bei einem Zwinger der Fall wäre, sondern den gesamten Garten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass so wirklich für die Zeit, die er eigentlich brauchte, zur Ruhe kommt.
Ich wohne so ruhig, dass hier kaum jemand vorbei kommt und hier leben neben dem Miniaturbullterrier noch 2 Hunde der Nachbarn so, dass sie den ganzen Tag im Garten sind. Alle sind mehr oder weniger ständig mit Beobachten und ggf. Kontrollieren des Geländes beschäftigt, sowie ein Geräusch auftritt, Vögel oder sogar Insekten landen usw. Wenn ein Mensch oder ein Auto ankommt, dann sowieso. Irgendetwas geschieht auch in ruhigsten Garten immerzu.
Hunde, die einen ausreichend großen Zwinger zur Verfügung haben, haben es m.E. da sogar besser. Dort beobachtet man schon häufig, dass sie zufrieden schlafend liegen bleiben, weil ihr Territorium eben der Zwinger und nicht der gesamte Garten ist.
 
Ich denke, es macht für den Hund einen gewaltigen Unterschied, ob er mit seinem HH in einer für den Hund interessanten Umgebung spazieren geht oder ob er ohne rechts und links zu schauen neben seinem HH hertrabt.
Vorab, für deine gesamte Ausführung zum "nur" spazieren gehen: danke, matty. Genau so ist das.
Jetzt nur noch eine kleine Anmerkung zum obigen Satz. Auch ich bin früher gejoggt. Nicht immer, nur phasenweise. Und dann gerne auch mit Hund. Aber nie mit einem Hund, der ohne rechts und links zu schauen neben mir her trabte, nie mit einem angeleinten Hund. Theoretisch hatten die Hunde dabei genauso viel Gelegenheit nach allem zu schauen und zu schnuppern, denn ich habe ja immer nur Hunde mitgenommen, die so fit waren, dass sie zurück bleiben und leicht im Nu wieder aufschließen konnten. Nur einer - drei Mal dürft ihr raten, wer - hat das mit dem zurück bleiben und schnüffeln exzessiv ausgekostet und hatte es nicht so mit dem aufschließen, so dass ich fast alle paar hundert Meter auf ihn warten musste. :sarkasmus:
Will sagen: selbst joggen muss nicht stupide für den Hund sein.
 
Meine Hunde joggen nicht und am Fahrrad laufen sie erst recht nicht. Mal ehrlich, was soll das auch bei einem Russell?
Bei einem Dalmatiner (Kutschenbegleithund) kann ich es ja noch nach voll ziehen, aber bei einem Russell?
Ich versuche sie so Rasse gerecht wie möglich zu halten und das heißt sie suchen Spuren, jagen, schnüffeln, schwimmen, kontrollieren “ihren“ Wald. Da sie nicht jeden Tag ihre Brötchen verdienen müssen, haben sie und ich einfach Spaß.

Der Hund des TE scheint mir noch etwas zu jung um so lange allein zu sein. Aber er macht ja in der Zeit die er mit seinem Hund verbringt einiges mit ihm gemeinsam.
Ob das das Allein sein aufwiegt, kann ich nicht beurteilen.
Mit würde das nicht zu sagen, aber bei mir sind die Russell auch Passion und ich habe viel Zeit für sie.
 
Vorab, für deine gesamte Ausführung zum "nur" spazieren gehen: danke, matty. Genau so ist das.
Jetzt nur noch eine kleine Anmerkung zum obigen Satz. Auch ich bin früher gejoggt. Nicht immer, nur phasenweise. Und dann gerne auch mit Hund. Aber nie mit einem Hund, der ohne rechts und links zu schauen neben mir her trabte, nie mit einem angeleinten Hund. Theoretisch hatten die Hunde dabei genauso viel Gelegenheit nach allem zu schauen und zu schnuppern, denn ich habe ja immer nur Hunde mitgenommen, die so fit waren, dass sie zurück bleiben und leicht im Nu wieder aufschließen konnten. Nur einer - drei Mal dürft ihr raten, wer - hat das mit dem zurück bleiben und schnüffeln exzessiv ausgekostet und hatte es nicht so mit dem aufschließen, so dass ich fast alle paar hundert Meter auf ihn warten musste. :sarkasmus:
Will sagen: selbst joggen muss nicht stupide für den Hund sein.

Wir haben leider fast überall wo gehofft wird leinenpflicht. Die meisten Jogger die wir treffen meinen es sehr ernst mit ihrem Training und bleiben einfach mal so stehen, um auf den Hund zu warten und die, die leinenlos sind, davon gab es am vorherigen Wohnsitz einige, die sind irgendwo und machen was sie wollen. Super natürlich für T&T.
Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, m.E. gibt es gegen Joggen und Radfahrern mit Hund nichts einzuwenden, wenn der Hund halt nicht nur das bekommt.
Genauso, wenn Die Zeit knapp ist, kürzere Spaziergänge mit Beschäftigung für den Kopf zwischendurch. Das lastet natürlich schneller aus.
Nur müssen die eher üblichen deshalb nicht stupide sein. Und zur Sozialisation sind sie sicher gut geeignet.
 
Aber er geht doch noch gar nicht joggen...
Entschuldigung, aber ich hatte das
für Joggen und Radfahrer aus meiner Sicht zuvor erklärt und Radfahren ist sicher das, wo für den Hund noch weniger geht. Leider ab und an auch sich Lösen und Pinkeln im Trab.
Das aber nur zu den Beiträgen zwischendurch.
Der TE schrieb von 1-1,5 Std. Laufen und sportlich auslasten, was ich dann in Sinne von Joggen verstanden hatte.
 
Einmal am tag hatten wir die hunden (angeleint) am fahrrad, um schneller beim freilauf gelände zu sein, dort habe ich meist das rad geschoben.
Beim freilauf wurde nicht „stupide“ gelaufen, ich als halter muss immer gucken was sie machen, oder im sinn haben zu machen, und mittels kommandos, die ständig gegeben werden, eingreifen.
 
Hier herrscht anscheinend eine babylonische Sprachverwirrung darueber, was das Wort "laufen" bedeutet.

Ich hatte beim Lesen des EP z.B. die Eltern des TE vor Augen, die mit dem Hund 30-60 Minuten "laufen": Fitte Endfuenfziger in Funktionskleidung, die mit dem Hund joggen gehen.
Bei der Schilderung im EP> 2 Stunden Sport, danach 1-1,5 Stunden mit dem Hund laufen, dachte ich: Alle Achtung, nach dem Sport noch 1,5 Stunden joggen, sportlich sportlich!
Und fand das eigentlich auch zuviel Gerenne fuer so einen jungen Hund, der ja, wie @matty schrieb, auch mal schnueffeln und die Umgebung erkunden will.

Inzwischen bin ich der Auffassung, dass der TE mit dem Wort "laufen" das meint, was ich "gehen" nennen wuerde. Also spazierengehen, gassigehen, eine Runde gehen. Also eigentlich nur ein sprachliches Missverstaendnis, oder? Bitte korrigiere mich, @Pitty1616 , wenn ich mich irre.
 
Inzwischen bin ich der Auffassung, dass der TE mit dem Wort "laufen" das meint, was ich "gehen" nennen wuerde. Also spazierengehen, gassigehen, eine Runde gehen. Also eigentlich nur ein sprachliches Missverstaendnis, oder?
Davon kannst du ausgehen. :D
Ich weiß zwar nicht, wie es genau in der Ecke ist, wo der TE wohnt, aber hier bei uns, immerhin gleiches Bundesland, ist im heimischen Dialekt 'laufen' weitgehend gleichbedeutend mit dem hochdeutschen 'gehen'. Das hochdeutsche 'laufen' ist dann eher 'rennen'.
 
Hier gibt es tatsächlich (vermutlich wegen der vielen Zugezogenen) beides, und an diese mir als Nordlicht eher fremde Bedeutung des Wortes "Laufen" (im Sinne von: Spazierengehen) musste ich mich auch erst gewöhnen. :mies:

Wenn der eine hier sagt, "Ich geh (mit den Hunden) eine Runde laufen", meint er Joggen mit Hund. Die zweite meint "ausgiebig spazierengehen" - und dann gibt es "Ich geh laufen" noch als Synonym für "Damit kannst du mich jagen!" oder "Schlimmer geht's nimmer"... - ok, das fällt in diesem Fall raus, aber hier vor Ort vergrößert es das Risiko zumindest kurzfristiger Missverständnisse. :D
 
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