Das sollte an alle europäischen Politiker gehen - zum Amusement und als
Denkanstoß.
PID, Presse-Informations-Dienst
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Sehr geehrte Damen und Herren,
der Ruf Deutschlands in der Welt ist wirklich miserabel geworden, seit es
diese debilen Landeshundeverordnungen der Länder gibt.
Deutschland verliert weltweit an Respekt. Deutsche Politiker werden als
Verrückte, Mörder, Tierquäler, Gestapo und mit anderen abwertigen und
erniedrigenden Begriffen bezeichnet.
Und die deutschen Politiker habe sich dieses respektlosen, üblen Ruf ganz
allein selbst zuzuschreiben.
Bärbel Höhn wird in Karrikaturen als hirnloses Wesen dargestellt (über den
Wahrheitsgehalt kann sich wohl jeder bundesdeutsche Hundehalter selbst ein
eigenes, kompetentes Urteil erlauben). Und nachdem NRW-Ministerpräsident
Wolfgang Clement sie bereits in der Vergangenheit schon als Grüne
Schreckschraube bezeichnete (Stern 05/2000) hat sie sicher nicht an
Beliebtheit gewonnen.
Ortwin Runde in Hamburg und Volker Bouffier in Wiesbaden gelten als
Schlächter und Mörder wegen ihrer Verhaltensweisen unseren Hunden
gegenüber.
Gerhard Schröder in Bonn gilt als arrogant-gefühllos, ignorant und
lebensverachtend und wegen seines Kommentars auf den Appell der in
Östereich lebenden, britischen Journalistin Catherine Walker nur noch
"Bullshit-Gerhard" genannt.
Dem hat der internationale Journalismus nun noch eins draufgesetzt.
Seit einigen Tagen nun macht eine zynisch-süffisante Parodie auf Schröder
und Schily unter der Titelbezeichnung: "Otto-and-Dogs" bei internationalen
Journalisten die Runde.
Wir denken, Sie als deutscher Bürger und betroffener Hundehalter haben ein
Anrecht darauf, zu erfahren, wie die internationale Medienwelt über das
Deutschland 2000 und seine Politiker heute denkt.
Wir denken, Sie als deutscher Bürger und betroffener Hundehalter haben ein
Anrecht darauf, zu erfahren, wie weit diese deutschen Politiker das
Ansehen Deutschlands in mutwilliger Art und Weise aus eigener, dümmlicher
Profiliersucht mit ihren tötlichen Anti-Hundeverordnungen schon beschädigt
haben.
Schliesslich ist der Staat nicht eine handvoll mehr oder weniger
qualifizierter Politiker, sonder es sind die einzelnen Bürger, die den
Staat Bundesrepublik Deutschland ausmachen. Und somit ist auch der Ruf und
das Ansehen eines jeden einzelnen Bürgers durch diese internationale
Negativmeinung über Deutschland beschädigt.
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merlin
Denkanstoß.
PID, Presse-Informations-Dienst
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Sehr geehrte Damen und Herren,
der Ruf Deutschlands in der Welt ist wirklich miserabel geworden, seit es
diese debilen Landeshundeverordnungen der Länder gibt.
Deutschland verliert weltweit an Respekt. Deutsche Politiker werden als
Verrückte, Mörder, Tierquäler, Gestapo und mit anderen abwertigen und
erniedrigenden Begriffen bezeichnet.
Und die deutschen Politiker habe sich dieses respektlosen, üblen Ruf ganz
allein selbst zuzuschreiben.
Bärbel Höhn wird in Karrikaturen als hirnloses Wesen dargestellt (über den
Wahrheitsgehalt kann sich wohl jeder bundesdeutsche Hundehalter selbst ein
eigenes, kompetentes Urteil erlauben). Und nachdem NRW-Ministerpräsident
Wolfgang Clement sie bereits in der Vergangenheit schon als Grüne
Schreckschraube bezeichnete (Stern 05/2000) hat sie sicher nicht an
Beliebtheit gewonnen.
Ortwin Runde in Hamburg und Volker Bouffier in Wiesbaden gelten als
Schlächter und Mörder wegen ihrer Verhaltensweisen unseren Hunden
gegenüber.
Gerhard Schröder in Bonn gilt als arrogant-gefühllos, ignorant und
lebensverachtend und wegen seines Kommentars auf den Appell der in
Östereich lebenden, britischen Journalistin Catherine Walker nur noch
"Bullshit-Gerhard" genannt.
Dem hat der internationale Journalismus nun noch eins draufgesetzt.
Seit einigen Tagen nun macht eine zynisch-süffisante Parodie auf Schröder
und Schily unter der Titelbezeichnung: "Otto-and-Dogs" bei internationalen
Journalisten die Runde.
Wir denken, Sie als deutscher Bürger und betroffener Hundehalter haben ein
Anrecht darauf, zu erfahren, wie die internationale Medienwelt über das
Deutschland 2000 und seine Politiker heute denkt.
Wir denken, Sie als deutscher Bürger und betroffener Hundehalter haben ein
Anrecht darauf, zu erfahren, wie weit diese deutschen Politiker das
Ansehen Deutschlands in mutwilliger Art und Weise aus eigener, dümmlicher
Profiliersucht mit ihren tötlichen Anti-Hundeverordnungen schon beschädigt
haben.
Schliesslich ist der Staat nicht eine handvoll mehr oder weniger
qualifizierter Politiker, sonder es sind die einzelnen Bürger, die den
Staat Bundesrepublik Deutschland ausmachen. Und somit ist auch der Ruf und
das Ansehen eines jeden einzelnen Bürgers durch diese internationale
Negativmeinung über Deutschland beschädigt.
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