Ich war vor einigen Jahren auf Cebu und Masbate.
Das Elend vieler Familien und vieler Kinder dort hat mich sehr betroffen und nachdenklich gemacht.
Der Lebensstandart, die dortigen Lebensverhältnisse habe ich mir nicht im entferntesten so vorgestellt.
Tierschutz ... das Gros der Menschen haben dort sicherlich ganz ander Probleme.
Hunde leben dort, so habe ich es erfahren, sehr, sehr viele, aber ... Wurmkuren, Impfungen, Hundefutter, Halsband und Leine, Gassigehen etc. ...Schnickschnack.
Die Haltung von Hunden/Tieren funktioniert da halt anders.
Hunde leben in dem Gemeinschaftsgefüge angepasst relativ frei. Die Hunde werden dort vor Ort groß, sind absolut sozialisiert, haben aber eine weniger enge Beziehung/Bindung zum Menschen als es hier bei uns üblicherweise der Fall ist.
Viele gehören zu niemandem bzw. niemand kümmert sich, sodass sie in Gruppen z.B. im Dorf/Stadt und Stränden eigenständig auf Nahrungssuche sind.
Sicherlich gibt es Häuser, die gut gesichert sind, aber das sind die Ausnahmen.
Wer einmal dort war, wird vielleicht verstehen, dass ich mir nicht vorstellen kann und mag, dass 300 dieser Hunde dort auch nur halbwegs angemessen unterkommen.
Was passiert, wenn die angestrebt Resozialisierung letztlich nicht fruchtet, der Hund situativ retraumatisiert "aufräumt" ... aber mag ja sein, dass die Uhren, die Menschen auf Manila anders ticken bzw. dort passendere Lebensverhältnisse vorliegen, denn diese Hunde haben nicht das philippinische Hunde-Way of live gelernt.
So, wie ich jeden Morgen durch ein infernales Hahnengeschrei geweckt wurde und all diese Hähne für den dort üblichen Hahnenkampf gesellschaftlich legitimiert gehalten werden, wird dort wohl auch der "Pit Bull" gehalten und GESEHEN.
Ein innerfamiliäres Leben wird dieser Hund nur in den allerwenigsten Fällen erwarten können, glaube ich.
Das Elend vieler Familien und vieler Kinder dort hat mich sehr betroffen und nachdenklich gemacht.
Der Lebensstandart, die dortigen Lebensverhältnisse habe ich mir nicht im entferntesten so vorgestellt.
Tierschutz ... das Gros der Menschen haben dort sicherlich ganz ander Probleme.
Hunde leben dort, so habe ich es erfahren, sehr, sehr viele, aber ... Wurmkuren, Impfungen, Hundefutter, Halsband und Leine, Gassigehen etc. ...Schnickschnack.
Die Haltung von Hunden/Tieren funktioniert da halt anders.
Hunde leben in dem Gemeinschaftsgefüge angepasst relativ frei. Die Hunde werden dort vor Ort groß, sind absolut sozialisiert, haben aber eine weniger enge Beziehung/Bindung zum Menschen als es hier bei uns üblicherweise der Fall ist.
Viele gehören zu niemandem bzw. niemand kümmert sich, sodass sie in Gruppen z.B. im Dorf/Stadt und Stränden eigenständig auf Nahrungssuche sind.
Sicherlich gibt es Häuser, die gut gesichert sind, aber das sind die Ausnahmen.
Wer einmal dort war, wird vielleicht verstehen, dass ich mir nicht vorstellen kann und mag, dass 300 dieser Hunde dort auch nur halbwegs angemessen unterkommen.
Was passiert, wenn die angestrebt Resozialisierung letztlich nicht fruchtet, der Hund situativ retraumatisiert "aufräumt" ... aber mag ja sein, dass die Uhren, die Menschen auf Manila anders ticken bzw. dort passendere Lebensverhältnisse vorliegen, denn diese Hunde haben nicht das philippinische Hunde-Way of live gelernt.
So, wie ich jeden Morgen durch ein infernales Hahnengeschrei geweckt wurde und all diese Hähne für den dort üblichen Hahnenkampf gesellschaftlich legitimiert gehalten werden, wird dort wohl auch der "Pit Bull" gehalten und GESEHEN.
Ein innerfamiliäres Leben wird dieser Hund nur in den allerwenigsten Fällen erwarten können, glaube ich.