die pit-dogs, die wir hatten, wurden alle vermittelt, auch in familien und es gibt sogar welche dabei, die heute mit anders geschlechtlichen zusammen leben.. gott sei dank gibt es menschen, die sich tatsächlich so etwas antun..
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die pit-dogs, die wir hatten, wurden alle vermittelt, auch in familien und es gibt sogar welche dabei, die heute mit anders geschlechtlichen zusammen leben.. gott sei dank gibt es menschen, die sich tatsächlich so etwas antun..
Das sehe ich ebenso.
Diese Hunde wurden u.a. zur Vermehrung mißbraucht, was man an dem ausgeprägten Gesäuge einiger Hündinnen sieht.
Diese Hunde wurden abartig schlecht gehalten.... von kriminellen geldgierigen Subjekten, die jetzt hoffentlich ihre Strafe erhalten.
Das sagt aber nichts darüber aus, ob sie vermittelbar sind oder nicht.
Diese Hunde sollten gegen Artgenossen kämpfen und nicht gegen Menschen.
@S78
Aus der Entfernung sollte man kein Urteil fällen von wegen "wer tut sich sowas an" und psyschiche Störungen. Hast du irgend eine Ahnung? Kennst du die Hunde?
Die Beurteilung dieser Hunde überlassen wir am besten den philippinischen Tierschützern. Dazu brauchts der Einschätzung eines/einer Susanne78 aus der ksg ganz sicher nicht.
Naja wenn die Hunde tatsächlich so gehalten und misshandelt wurden und in die pit gesteckt wurden, dann sind es sicher keine super Familienhunde. Vom Pitdog zum Petdog, mit dem man dann am Sonntag mit den Kindern im Park spazieren geht. Never.
Traurig, aber wahr.
Arme Hunde.
Ich habe selten so einen Quark gelesen
Edit sagt Tierfreund 1800 hat schon alles gesagt.
Auch ein Pitdog kann in ein Familienleben integriert werden.
die pit-dogs, die wir hatten, wurden alle vermittelt, auch in familien und es gibt sogar welche dabei, die heute mit anders geschlechtlichen zusammen leben.. gott sei dank gibt es menschen, die sich tatsächlich so etwas antun..
Insbesondere "Pit-Dogs" sind immens menschenfreundlich - gem. den Pit-Regularien müssen diese Hunde gegenüber Menschen sogar "bissfrei" sein.
die pit-dogs, die wir hatten, wurden alle vermittelt, auch in familien und es gibt sogar welche dabei, die heute mit anders geschlechtlichen zusammen leben.. gott sei dank gibt es menschen, die sich tatsächlich so etwas antun..
Wofür sozialisieren wie dann Hunde? ist doch vollkommen egal, wenn sogar die geschundensten armen Kreaturen sich als super Familienhund eignen
die pit-dogs, die wir hatten, wurden alle vermittelt, auch in familien und es gibt sogar welche dabei, die heute mit anders geschlechtlichen zusammen leben.. gott sei dank gibt es menschen, die sich tatsächlich so etwas antun..
Wofür sozialisieren wie dann Hunde? ist doch vollkommen egal, wenn sogar die geschundensten armen Kreaturen sich als super Familienhund eignen
wow... ich weiß, du bist die fachfrau / fachmann für alle belange des lebens... aber ich muss mit einem blinden auch nicht über farben diskutieren..
wieder mal eine dümmliche interpretation meines beitrages-
@ S78,
wie heißt es so schön,wer keine ahnung hat einfach mal die F.... halten!!!!
Ich verwette meinen Hintern darauf das Du jemals einen Hund aus der Pit gesehen oder außerhalb
der Pit erlebt hast.
Ich war so "gestört" und hab mir und meiner Familie es angetan,genau so eine arme Kreatur ins Haus
zuholen (war mitte der 90ziger).Nach einigen Jahren konnte ich eben diese Hündin,mit einer zweiten,
dann mit einem Rüden und nochmals mit einer dritten Hündin vergesellschaften,ergo hat sie zum schluß
mit drei anderen Hunden (alles die gleiche Rasse) zusammen gelebt!Außerhalb "unserem" Rudel
hatte sie nur wenige vierbeinige Freunde und das mußte ich akzeptieren!!!!
Was Familie,Freunde und auch Fremde angeht haben es alle ohne jegliche Verletzungen überlebt!!!!
Ich will sicherlich nichts verherrlichen,ich wußte was ich an der Leine hatte und hab jahrelang die
verantwortung dafür übernommen und ja ich glaube ich wäre wieder so "gestört".
Trauriger und auch schöner Bericht. Dazu braucht es aber schon besondere Halter. Wenn ich hier aber lese, dass ich doch keine Ahnung habe und der "Tierfreund" mich hier erst einmal über HK aufklärt, dass es alles nicht so schlimm sei, weil die Hunde können ja jederzeit raus und sie sind immer lieb zu Menschen, dann kommt mir doch das Kotzen.Man sollte sich mal hier ein Beispiel dran nehmen, das selbst der gequälteste Hund wieder Vertrauen gewinnen kann:
(Das Thema gibt es übrigens auch hier in der KSG, Ricky kennt die Tiere persönlich)
Diese können ja mal eine Reise machen nach Finnland zum Dunkel und wenn sie "Glück" haben, dann macht er vielleicht auch einen Kampf für sie.
Dann können wir nochmal reden, ob das, was hier so glorifizierend verbreitet wird über die edlen Dogmen, die nur das beste für die Tiere im Sinn haben, mit der Wirklichkeit noch übereinstimmt.
Gibt es eigentlich noch irgend ein Thema, das nicht von einem S78 totgeredet wird?
Kann man dieses Thema nicht für eine echte Diskussion über den konkreten Fall offen lassen? Über das, was da in Manila passiert und passiert ist?
Über die philippinische TS-Orga, die sich bemüht und kümmert?
Diese Hunde haben es nicht verdient, daß die ewig gleiche profane Leier eines S78 über sie ausgeschüttet wird.... Diese Hunde und noch unzählige andere, die so leben und so leiden... haben es nicht verdient, daß ihr Schicksal in den gebetsmühlenartig ausgespienen leeren Worthülsen einer S78 untergeht.
Den ganzen zusammengelesenen Pitbull-Quatsch hat S78 der KS-Gemeinde schon gefühlte 1000 Mal...vorgebetet.
Ich nenne das: Provozieren und Dummschwätzen....
(das ist meine persönliche, ehrliche Meinung dazu).
Kann man dieses Thema nicht für eine echte Diskussion über den konkreten Fall offen lassen? Über das, was da in Manila passiert und passiert ist?
Über die philippinische TS-Orga, die sich bemüht und kümmert?
Ich nenne das: Provozieren und Dummschwätzen....
(das ist meine persönliche, ehrliche Meinung dazu).
aber anstatt es selber zu tun hetzt du lieber gegen mich. Sehr sinnvoll.
Ich stelle es mir gerade vor, wenn man dann mit solch einem Hund durch Berlin geht also einem Hund, der nicht nur aussieht wie ein Kampfhund,m sondern einer ist. Ist bestimmt nicht angenehm mit einem vollkommen vernarbten, da gequälten Tier durch eine Großstadt zu laufen. .
Aber es würde mich freuen, wenn ihr recht habt und die 300 Hunde alle lammfromm sind und alle ein kuschliges Zuhause finden.
Man sollte sich mal hier ein Beispiel dran nehmen, das selbst der gequälteste Hund wieder Vertrauen gewinnen kann:
(Das Thema gibt es übrigens auch hier in der KSG, Ricky kennt die Tiere persönlich)
Naja wenn die Hunde tatsächlich so gehalten und misshandelt wurden und in die pit gesteckt wurden, dann sind es sicher keine super Familienhunde. Vom Pitdog zum Petdog, mit dem man dann am Sonntag mit den Kindern im Park spazieren geht. Never.
Traurig, aber wahr.
Arme Hunde.
Ich habe selten so einen Quark gelesen
Edit sagt Tierfreund 1800 hat schon alles gesagt.
Auch ein Pitdog kann in ein Familienleben integriert werden.
Und wie viele misshandelte Pitdogs hast du schon persönlich kennengelernt und selbst im Alltag gehalten? Deine Pit Rules galten vielleicht mal vor 100 Jahren, aber mit den heutigen Idioten, die die Tiere missbrauchen hat das rein gar nix zu tun.
Nur muss ich mich nicht ständig mit gefährlichem Halbwissen und Provokationen durch ein Forum treiben und jeden Fred sprengen.