Petition gegen furchtbare, bestialische, grausame Tierquälerei

sprechzeiten

10 Jahre Mitglied
Von: Adrienne Kneis <[email protected]>
Gesendet: 01.08.2010 02:38:56
An: [email protected]
Betreff: WG: Petition gegen furchtbare, bestialische, grausame Tierquälerei!





Hier die Petition:

Vorsicht, das Video dazu (siehe unten) ist so grausam, dass man es nicht in Worte fassen kann!! (Die Täter: Jugendliche in Mexico)




-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Robo [mailto:[email protected]]
Gesendet: Samstag, 31. Juli 2010 15:45
An: Robo
Betreff:




Video: (auf der Seite erst auf "Enter" klicken um zu bestätigen, dass man 18 ist)



Vorsicht - mir war schon nach ein paar Sekunden kotzübel ,

den Rest muss ich nicht mehr sehen .... keinesfalls


ein Kind ansehen lassen !!!!!!










Tierrechte - gemeinsam erreichen

Rolf Borkenhagen - Vorsitzender
Menschen für Tierrechte - Tierversuchsgegner Saar -
 
  • 29. April 2024
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Hi sprechzeiten ... hast du hier schon mal geguckt?
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Der Petitionslink oben funktioniert nicht, vielleicht dieser:



Das Video wurde wohl entfernt (?) und es ist auch kein Petitionstext zu sehen - auch der Link der petiutionsseite führt in's Nirwana (oder blond bin)
 
also bei mir funktionieren die links.

aber das ist nicht nur in mexico so, in osteuropa ist das gang und gebe, man nimmt entweder die straßenhunde dafür oder klaut sich halt hunde von anderen leuten.

dieses schicksal erleiden übrigens auch viele von den hier gestohlenen hunden, deshalb ein grund mehr, sehr, sehr gut auf seinen hund aufzupassen.

was man mit den typen machen sollte, das möchte ich jetzt lieber nicht schreiben :sauer:
 
Na dann liegt es vielleicht am Firmen-PC mit all seinen Einschränkungen ;)

Geht es da um "Verwendung" von Hunden zur "Ausbildung" von Pit-Hunden *woistderKotzsmilie*?
 
Äh, wenn das in verschiedenen Ländern "gang und gäbe" ist, und die Leute, die das machen, eh auf jedes Gesetz pfeifen - was genau versprech ihr euch von einer Petition?

An wen richtet sich diese?

Was soll sie bezwecken?

Außer 3 Adjektive in einer Überschrift unterzubringen?

Nur rein interessehalber.

Und das ist nicht zynisch gemeint, es interessiert mich wirklich.
 
Petition gegen unfassbare Tierquälerei

Unglaublich.
Kinder sind unsere Zukunft.... :verwirrt:

Bitte nur anschauen wenn man starke Nerven hat.... ich habe es nicht angeschaut aber habe leider das Bild in der Petition gesehen. Hat gereicht. :heul:

Dont`let this see your Kids! onlinepetition
 
Ich habs mir angeschaut.

Jetzt sitz ich hier und überlege wie man von hier aus Auftragsmorde in Mexiko initiieren könnte. :sauer::sauer::sauer:

Wohl wissend das das nur ein Tropfen auf dem heißen Stein wäre.
 
Unglaublich.
Kinder sind unsere Zukunft.... :verwirrt:

Bitte nur anschauen wenn man starke Nerven hat.... ich habe es nicht angeschaut aber habe leider das Bild in der Petition gesehen. Hat gereicht. :heul:

Dont`let this see your Kids! onlinepetition


Auch mir reicht das Bild...:(:sauer:
 
Geht es da um "Verwendung" von Hunden zur "Ausbildung" von Pit-Hunden *woistderKotzsmilie*?

genau, darum geht es :sauer:

und selbst hier in deutschland wird das so gemacht, da werden arme kreaturen besorgt, die als sparringspartner für die professionellen fight-dogs herhalten müssen, die lässt man ja nur im eigentlichen kampf aufeinander los, alles andere wäre zu risikoreich, weil an die champs ja nichts drankommen darf. aber das sie halt trainieren müssen.........................ich glaube, ich brauche das nicht weiter auszuführen :motz::wut:
 
Ich habs mir angeschaut.

Jetzt sitz ich hier und überlege wie man von hier aus Auftragsmorde in Mexiko initiieren könnte. :sauer::sauer::sauer:

.................

:unsicher: Geb mir mal Deine Kontonummer..... ich überweise ein Monatsgehalt als Anteil.
Das wäre es mir wert das ich einen Monat bei meinem Eltern esse.....
 
Also man muss nicht bis nach Mexiko schauen. Seht doch einmal Amateuranglern in Deutschland zu, die solange mit einem Prügel auf den gefangenen Fisch schlagen, bis er sich nicht mehr regt. Das ist halt ein Tier zum Essen. Wir könnten viel bewegen, wenn wir das Fleisch nur noch vom örtlichen, regionalen Metzger beziehen, bei dem wir sicher sind, dass die Nutztiere nicht gequält wurden. Alles andere bei Aldi und Co bleibt so lange in den Tiefkühlschränken, bis diese Ware in Deutschland nicht mehr angeboten wird.

Die Jugendlichen im Video sind einfach dumm. So wie den vielen gedankenlosen Zuschauern bei einem Stierkampf, Hahnenkampf, Hundekampf müsste man ihnen einmal zeigen, was Schmerzen sind. Vielleicht würde das helfen und einen Lernprozess auslösen.
 
Ich vermute ehrlich gesagt, die wissen sehr gut, was Schmerzen sind. Vermutlich kennen sie davon schon in ihrem ganz persönlichen Alltagsleben mehr als jeder einzelne von uns.

Denen geht es dann "gut", wenn sie einmal nicht diejenigen sind, die einstecken müssen.
 
Geht es da um "Verwendung" von Hunden zur "Ausbildung" von Pit-Hunden *woistderKotzsmilie*?

genau, darum geht es :sauer:

Nein, darum geht es nicht. Auch wenn das Foto darauf hindeuten könnte.

Woher willst Du das wissen ?
Ist aber auch völlig egal aus welchem Grund auch immer sie dem armen Hund sowas antun !
Auf jeden Fall haben diese Jugendlichen richtig Spaß beim Quälen des Hundes !
Einfach widerlich !
Wie kann man so verroht sein ?

Möchte mich hier nicht weiter dazu äußern, was ich den Jungs wünsche !
 
Ich vermute ehrlich gesagt, die wissen sehr gut, was Schmerzen sind. Vermutlich kennen sie davon schon in ihrem ganz persönlichen Alltagsleben mehr als jeder einzelne von uns.

Denen geht es dann "gut", wenn sie einmal nicht diejenigen sind, die einstecken müssen.

Dass der Schwache gegenüber dem Schwächeren der Starke ist, hat schon was.
 
Ich vermute ehrlich gesagt, die wissen sehr gut, was Schmerzen sind. Vermutlich kennen sie davon schon in ihrem ganz persönlichen Alltagsleben mehr als jeder einzelne von uns.

Denen geht es dann "gut", wenn sie einmal nicht diejenigen sind, die einstecken müssen.

Eine schlimme Vorstellung, dass Gewalt, Gewalt erzeugt !
 
Nach meiner Erfahrung ist das deutlich mehr als eine bloße Vorstellung.

Woher soll's denn kommen, das "anständige" und "menschliche" Verhalten, wenn jemand selbst tagäglich nur Gewalt, Ausbeutung und das Recht des Stärkeren kennenlernt? Und wenn in seiner unmittelbaren Umgebung nur diejenigen Erfolg haben (und nicht oder doch weniger einstecken müssen), die am kräftigsten austeilen?

Versteht mich nicht falsch, dadurch wird das, was die tun, nicht besser, und würden die mich (oder einen von uns) überfallen, würde sich das dadurch nicht besser anfühlen und man wäre vermutlich am Ende nicht weniger tot.

Aber verdammt noch mal - bei jedem Hund, der auch nur ganz vielleicht aus schlechter Haltung kommt, der misshandelt wurde, oder zumindest ohne vernünftige Erziehung aufgewachsen ist und nie die Chance hatte, sozialverträgliches Verhalten zu lernen, wird hier eine Therapie gefordert, auch dann, wenn er schlimm gebissen hat...

Aber bei nem Menschen, der es mutmaßlich auch nicht anders kennt - Killerkommando. Folter an den Hals. Denen genau dasselbe antun. Aber zackig. Die sind ja so verroht, da haut man dann am besten auch noch mal drauf.

Ich denke ehrlich, viele von denen lachen über das, was wir uns hier so unter Gewalt vorstellen.

Und warum? Weil sie so geboren sind? Weil sie "einfach schlechte Menschen" sind? Auf die man dann mal draufhauen kann, um sich besser zu fühlen?

Dass wir überhaupt anders denken können... - mitleidig, barmherzig, auch "Fremden" oder Tieren gegenüber - das ist keine Selbstverständlichkeit, das ist ein Geschenk. Das wir unserem Leben hier, in einer halbwegs sicheren Umgebung verdanken.
Und das viele von uns übrigens auch nicht immer nutzen.

Ich bin in einer Gegend aufgewachsen, in der es wegen der Abgelegenheit viele Kinder- und Jugendheime gab, in die Kinder und Jugendliche gesteckt wurden, die ihren Eltern weggenommen worden waren. Die sollten in einer neuen Umgebung neu anfangen, und die Entfernung machte auch ein Ausreißen und Rückkehr nach Hause unwahrscheinlicher.

Dort gab es "immer mal wieder " (nagelt mich jetzt nicht auf Zahlen fest) Kinder, die Tiere gequält oder misshandelt und teilweise auch umgebracht haben. Wohlgemerkt, teilweise Kinder im Grundschulalter. In der Regel waren das welche, die selbst schwer misshandelt worden waren.

Nun machte zwar nicht jedes schwer misshandelte Kind sowas, aber die, die es machten, hatten ausnahmslos eine solche Vorgeschichte.

Ich erinnere mich, dass wir einmal mehrere solche "Heimkinder" mit dem Nachbarsjungen zusammen (auf den meine Mutter manchmal aufpasste) im Garten zum Spielen hatten. Darunter war ein "neues Kind", ein Junge, der gerade in die Schule gekommen war.
Und der sagte, als er unseren Hund gesehen hat, ganz gleichmütig: "Ach ja, wir hatten zuhause auch einen Hund. Einen Dackel. Aber mein Vater hat ihn totgetreten."
Und als meine Mutter dann genauso beiläufig meinte: "Das war sicher sehr schlimm für dich", sagte er: "Ja. Mich hat er auch getreten, sodass ich gegen die Wand geflogen bin."
Dieser Junge, wohlgemerkt, mochte unseren Hund - aber ich hätte nicht die Hand dafür ins Feuer gelegt, dass er irgendwelche Aggressionen oder Spannungen nicht an Fröschen oder Kröten oder Kaninchen ausgelebt hätte. Einfach, weil das in seinem Zuhause das übliche Verhaltenmuster gewesen war.

Und wohlgemerkt, das war nichtmal Mexiko, das war Norddeutschland.
 
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