Patenschaft

Marion

Harry Hirsch™
Mod-Team
20 Jahre Mitglied
Mal eine etwas provokante Frage - Ich bin durch den Thread zur Staffhilfe darauf gekommen:

Erwartet Ihr Patenschaftsurkunden, Photos der Hunde, regelmäßige Berichte etc., wenn Ihr für einen Hund eine Patenschaft übernehmt?

Oder würde auch der Hinweis/Dank, daß x.y. eine Patenschaft übernommen hat, auf der HP des Vereins ausreichen?

Das man sich darüber freut, wenn es kommt, ist klar. Aber ist es für Euch ein MUß?

Ich habe mal nach einer Spende an BIN neben einer Spendenbescheinigung zu Weihnachten auch noch eine Weihnachtskarte bekommen und war völlig verblüfft, weil ich damit nicht gerechnet hatte. Und habe Fr. Schürmann auch beim nächsten Telefonat gesagt, daß das nicht nötig sei und das Geld dafür lieber den Hunde zugute kommen soll. Seitdem hab ich auch keine mehr bekommen.

Ich denke mir halt, daß für das Vorbereiten und Verschicken halt neben der Zeit auch Geld draufgeht, daß besser für die Tiere genutzt werden könnte. Und das eine nette Dankes-Mail doch reichen würde.

Andererseits verstehe ich wie gesagt, daß die Paten/Spender sich darüber freuen und auch, daß der Verein sich durch Aktionen wie den Weihnachtsgruß auch wieder in Erinnerung bringen möchten. Denn das sie auf weitere Spenden hoffen, ist ja klar.

Wie seht Ihr das?
 
  • 20. Mai 2024
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Hi Marion ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also ich freue mich schon so etwas zu bekommen, aber per Email würde mir das vollkommen reichen.
Da kann man ja auch mal Fotos mitschicken und das DSL hat sie ja sowieso. Ich meine damit, das verursacht ja keine zusätzlichen Kosten.

Per Post brauch ich nix zu bekommen. Da bin ich deiner Meinung Marion, das Geld soll lieber in die Hunde investiert werden! Die haben mehr davon als ich von einer Patenschaftsurkunde oder einer Karte;)

LG
Bianca
 
bei uns darf nur pate werden wer den hund mindestens zeitweise mit nach hause nimmt, aber potenieller patenhund sind bei uns auch nur schwervermittelbare hunde. es gibt also gar keine patenschaften fuer jedes tiere und da die patenhunde bei uns regelmässig beim paten sind (mindestens am we) gibt es von seiten des TH keine infos (ausser das tier ist im Th und es ist krank). ausser dem patenschaftsvertrag und der auflage einer privatn haftpflicht hat ich nix bekommen. nicht mal en warmen händedruck ;)
bei uns läuft das mit den patenschaften ja auch wie gesagt anders als in anderen TH. das danke schoen ist da ja auch direkter, nämlich das zufriedene schnarchen rechts neben mir.:love:
 
Ich habe bei der StaffHilfe eine Patenschaft für die Hündin Ayka übernommen. Da ich sehr weit weg wohne wird sich meine Patenschaft nur auf das "Spenden" beschränken. Besuche und Gassigänge wird es wohl nicht geben. :)

Ich würde mich über eine Patenurkunde freuen. Ansonsten würde mir ein Update über die Hündin like Couch-Gesucht reichen, wo ich den Werdegang/Entwicklung/Gesundheitszustand der Hündin nachlesen könnte.

Wenn ich mal ein Päckchen schicken würde, dann würde mir eine kurze Mail reichen, dass es angekommen ist. Fotos sind natürlich süss und ich würde mich auch darauf freuen. Aber wie du schon geschrieben hast, sind diese Extras mit Kosten/Zeit verbunden, die Christine lieber den Hunden zukommen lassen sollte.
 
Ich habe zwar keine Patenschaft, gebe aber dennoch meinen Senf dazu ab ;)

Ich halte es für absolut unnötig. Klar, freut man sich. Aber wenn man genauer darüber nachdenkt, ist es unnötig.
Ich finde es sogar ziemlich verschwendend, wenn ich überlege, dass z.B. an Weihnachten hunderte von Euro dafür draufgehen, dass Karten per Post verschickt werden.

Ich denke, dass man selbst gar nicht so sehr darüber nachdenkt, wenn man den Hintergrund nicht betrachtet. :rolleyes: Ich wäre da selbst auch nicht drauf gekommen, wenn ich nicht mal mitgekriegt hätte, was es z.B. kostet alle Mitglieder zu den Mitgliedsversammlungen einzuladen :(

Ich persönlich würde keinen Wert darauf legen und auch befürworten, dass diese Ausgaben eine bessere Verwendung finden :)
 
Also ich hatte bis jetzt nur einen Patenhund, allerdings war das auch mein täglicher Gassihund, daher ist es mir nicht wichtig gewesen Fotos oder Berichte über sie zu erhalten, ich hab sie ja täglich gesehen. Als ihr Pate hatte ich auch das "Privileg" sie ab und an mal mit heim zu nehmen. Hatte man bei anderen Hunden nicht.

Das TH hat mir damals eine Urkunde ausgestellt, potthässliches Foto - da hab ich von meiner Angel-Maus viel schönere gehabt. :love: Egal.

In dem TH werden aber nur Langzeitinsassen, schwer vermittelbare Hunde und Listis als Patenhunde vorgestellt.

Naja, ich brauch keinen Eintrag auf ner Homepage von wegen "Patenhund von XY" und regelmässige Berichte eigentlich auch nicht. Ne Urkunde mit Bild wäre schon sehr schön (online per Email reicht absolut) und der Info, wenn der Hund vermittelt wird, aber wenns das nicht gibt, was solls. Partout einfordern würd ich es jetzt nicht.
Einige Vereine (wie der Dobermannschutz) aktualisieren ja ihre Homepage auch ständig und da sieht man dann ja an den Berichten, wie es dem Hund geht.

Hauptsache ich kann mit dem Geld einem Hund helfen (was grad leider nicht wirklich geht) und weiss, dass es ihm und anderen dadurch etwas besser geht.
 
Auch ich habe -noch-keine Patenschaft.Aber wenn ich hätte,würden mir e-mails mit Bildchen genügen.Das verursacht keine Kosten,und trotzdem bekommt der Pate Informationen-wenn er sie wünscht.
Ich kenne auch den Aufwand,die Zeit und die Kosten,solche Rundbriefe,Karten etc. zu verschicken.Ich denke,da ist dieses Geld und die Zeit bei den Tierhilfen besser angebracht.
 
Wenn ich eine (finanzielle) Patenschaft übernehme, dann eigenltich mit dem Gedanken, dem Tier und dem Betreuer oder betreuenden Verein damit eine Hilfe zu sein. Ich erwarte da deshalb gar nichts, denn ich bedanke mich auch nicht regelmässig bei denjenigen, die sich um das Tier kümmern. Sie müssten auch nicht tun, was sie für das Tier tun und ich leiste ja nur eine klitzkleine Unterstützung. Abgesehen von den Kosten muss ich nicht noch zu einer zeitlichen Belastung werden.

Habe ich selbst Hunde hier, die durch Paten unterstützt werden, gibt es regelmässig Fotos und Berichte auf der HP. Ich persönlich finde es superpeinlich, wenn ich mich persönlich bedanke und dabei vielleicht einen Einzigen vergessen würde. Als z.B. unsere Omi hier ankam, trafen in den ersten Tagen unzählige kleinere und größere Päckchen hier ein. Mit Pippiunterlagen, Päppelkost, Schmusedecken, etc.. Ein paar Zeilen lagen auch immer dabei. Also hab ich gleich ausgepackt und eingeräumt und die Kartons sofort in den Container gebracht. Leider waren aber nicht in allen Schreiben auch Kontaktadressen und obwohl meine Adresse (an die die Pakete geschickt wurden) nur über den Verein in Erfahrung gebracht werden konnte, sind einige Spender so "verschütt" gegangen. :heul: Finde ich bis heute traurig, dass ich mich nie wenigstens per mail bedanken konnte... und hab es deshalb schon für alle Spender gemeinsam über die HP gemacht.
 
Also ich habe ja heute die Patenschaftsurkunde von der Staff-Hilfe bekommen und freue mich natürlich drüber. Aber ein MUß ist es für mich nicht!

Viel mehr freuen tue ich mich über Fotos und aktuelle Infos über den Patenhund (per EMail), wobei auch dass natürlich ein großer Zeitaufwand un kein Muß ist.

Auch Weihnachtskarten etc. sind kein Muß und ggf. werde ich darum bitten, mir diesbezgl. nichts zu schicken, um das Portogeld zu sparen.

Bei den Patenschaften könnte man ja evtl. einen Hinweis auf HPs machen, dass bei Wunsch eine Patenschaftsurkunde zugestellt wird, wobei man dann die Kosten für Porto etc. selbst tragen muss?!
 
Ich spende monatlich an BIN (aber keine Patenschaft), und ausser dem Beleg am Jahresende fuer die Steuer brauche ich persoenlich keine weiteren Karten oder aehnliches.

Umgekehrt denke ich aber, dass jeder Verein, der etwas bewegen will, die verdammte Pflicht hat, eine gute Oeffentlichkeitsarbeit leisten. In den Augen von sich selbst aufopfernden Tierschuetzern mag eine solche Arbeit ueberfluessig sein, jedoch ist sie wichtig fuer den Ruf der Organisation, und damit fuer das Vertrauen, dass ihr entgegen gebracht wird.

Transparenz, Offenheit, Belegbarkeit, Nachvollziehbarkeit, das alles sind immer wieder Dinge, die bei den bi-monatlichen TS-Skandalen die auch hier in der KSG immer wieder bekannt werden, ausloeser fuer Untersuchungen, Kritik und oft Gerichtsverfahren sind.

Ein TS-Verein, der einen guten Kontakt zu seinen Spendern haelt, der zeigt, dass er deren Beitrag auch wuerdigt, der wird sicherlich beim naechsten Skandal der durch Explosiv-TV oder sonstige Knallchargenmagazine breit getreten wird, weniger Einbussen, Spenderabspruenge, etc. haben, als eine andere Orga die dann einfach weniger Serioes wirkt.

Werbung und Image-Arbeit ist in meinen Augen gut angelegtes Geld, und keine Verschwendung, und so mancher Verein sollte sich vielleicht auch 'mal bei seinen Spendern oder Ehrenamtlichen umschauen, ob da nicht jemand vom Fach ist, der diese Dienstleistung dann auch ehrenamtlich oder als Spende uebernimmt.

Ein gutes Bild in der Oeffentlichkeit und das Vertrauen von Spendern kommt letztendlich wieder den Tieren zu Gute.

bei uns darf nur pate werden wer den hund mindestens zeitweise mit nach hause nimmt

Damit lasst Ihr aber doch die Spender aussen vor, die etwas fuer den Tierschutz tun wollen, aber keinen Hund halten koennen :(

Eine Patenschaft ist doch primaer erstmal eine regelmaessige, sachgebundene Spende. Eine Verpflichtung des Spenders, die Existenz dieses einen Tiers zu sichern.
 
Werbung und Image-Arbeit ist in meinen Augen gut angelegtes Geld, und keine Verschwendung,

Genau deshalb ist mir ja auch klar, daß es ein zweischneidiges Schwert ist. Ich rede hier ja auch nicht von großen Tierschutzvereinen à la dem Hamburger TSV mit Vermögen aus Erbschaften etc. sondern Kleinen wie der Staffhilfe, Pit Staff & Co etc. die eh schon am Existenzminimum wirtschaften.

Ich weiß, umso wichtiger ist die Öffentlichkeitsarbeit - Die Frage ist nur, wie es in Relation steht?

Wenn sich dafür ein Spender finden würde, und sei es für die Briefmarken und Umschläge, das wäre natürlich optimal...
 
Meine Omi hat, asl sie noch lebte, bei der Tierhilfe Forst eine Patenschaft für Katzen gehabt und ich habs heut noch in Erinnerung wie sehr sie sich gefreut hat wenn eine Karte oder ein Bild oder ein Brief von dort kam.

Mir ist das nicht wichtig, ich sehe das so wie die meinsten, eine patenschaft soll helfen und keine zusätzliche Arbeit sein, aber ich weiß dass meine Omi sich damals wo es ihr schlechter ging über so was immer sehr sehr gefreut hat. Und diese Leute haben sich so viel Mühe gegeben. Wir bringen hier einmal im Monat immer einen Kombi voll Zeugs dort hin.

Sie haben meiner Omi sogar handgeschriebene Briefe geschickt wie es den Katzen geht, meine Mum hat immer nun den Kopf geschüttelt und gesagt dass das doch wahnsinn ist was die dort leisten.
 
aber ich weiß dass meine Omi sich damals wo es ihr schlechter ging über so was immer sehr sehr gefreut hat. Und diese Leute haben sich so viel Mühe gegeben. Wir bringen hier einmal im Monat immer einen Kombi voll Zeugs dort hin.

Sie haben meiner Omi sogar handgeschriebene Briefe geschickt wie es den Katzen geht, meine Mum hat immer nun den Kopf geschüttelt und gesagt dass das doch wahnsinn ist was die dort leisten.

Na aber wenn das nicht genau zeigt, wie wichtig gute Oeffentlichkeitsarbeit sein kann. Deine Omi war gluecklich, sie haben den Respekt Deiner Mutter und Ihr "bringt hier einmal im Monat immer einen Kombi voll Zeugs dort hin.". Und alles, weil sich jemand ein paar Minuten 3-4 x im Jahr hingesetzt hat, und ein bisschen Liebe investiert hat, um zu Zeigen, dass der Einsatz Deiner Omi wertgeschaetzt wurde.

Das ist dann doch nicht verschwendet, vor allem, wenn es auch noch einen alten Menschen gluecklich macht.
 
Ich rede hier ja auch nicht von großen Tierschutzvereinen à la dem Hamburger TSV mit Vermögen aus Erbschaften etc.

Ohhh, ich auch nicht!

Marion schrieb:
sondern Kleinen wie der Staffhilfe, Pit Staff & Co etc. die eh schon am Existenzminimum wirtschaften.

Ich weiß, umso wichtiger ist die Öffentlichkeitsarbeit - Die Frage ist nur, wie es in Relation steht?

Was hindert solche Vereine, bei der Suche nach Spendern, auch 'mal Werbefirmen anzuschreiben, mit der Frage, ob sich im Personal evtl. Tierliebhaber befinden, die statt Spenden, die Oeffentlichkeitsarbeit fuer den Verein unterstuetzen oder auch nur beraten wuerden?
 
Nichts, da hast Du recht - Das ist eine sehr gute Idee.

Wobei ich auch Vereine bzw. Verantwortliche kenne, die sowas (wie auch da meiste andere) nicht aus der Hand geben würden. Delegieren müssen manche noch lernen. ;)
 
Halb-OT: Mein frueherer Chef hat immer zu mir gesagt: "Tue Gutes und rede darueber".
 
Also, wenn ich eine Patenschaft hätte, was ich nicht habe - dann würde ich mich durchaus über gelegentliche Mitteilungen zum Tier freuen.

Also zB Gesundheitszustand (wenn was sein sollte), und falls es Interessenten gibt oder das Tier vermittelt würde - nicht nur, weil ich ja dann eine andere Patenschaft übernehmen könnte bzw. die alte hinfällig wäre, sondern weil das für mich den Unterschied zwischen der Patenschaft für ein bestimmtes Tier und der allgemeinen Spende an eine Orga ausmacht.

Das müssten keine seitenlangen Berichte sein, einfach ein jährliches: "X geht es gut, sie hat die letzte Impfung gut überstanden, hatte in diesem Jahr zwei Interessenten, bei denen es leider einmal am Alter und einmal am Vermieter gescheitert ist..." - irgendsowas.

Reicht auch per Mail.

LG,

Lektoratte
 
Ich hab zwar keinen Patenhund und auch wenn ich einen hätte, würde es hier keiner erfahren. Ich mag diese Sachen a la "Look at me, das ist MEIN Patenhund, bin ich nicht toll?!" nicht (Patenschaftsurkunde hängt fein säuberlich im Flur, Name steht auf der Internetseite, etc). Ich tue es, weil ICH es möchte, nicht um den anderen zu zeigen wie toll ich bin (sorry für den Seitenhieb, aber bei manchen scheint das im vordergrund zu stehen)...

Ich krieg die Krise wenn ich lese welcher Star nun wieder wie viel Geld an welche Kinderhilfsaktion gespendet hat und damit wieder seinen Ruf verbessert hat. Entweder, jemand tut es weil er dahinter steht, oder er lässt es. Es nur zu machen um "etwas dafür zu kriegen" ist vollkommen falsch und unehrlich.

Die Zeit und der Anwand, solche Artikel und emails zu verfassen, sollte auch nicht vernachlässigt werden. Die Zeit kann besser genutzt werden.
 
Also mein erster Patenhund war Blue vom Tierschutzligadorf. Allerdings ist da Anfangs was schiefgelaufen, da die irgendwie nie Geld abgebucht haben, ich musste denen da echt hinterherlaufen. Ich glaub, das war aber auch ein Computerproblem. Eine Patenschaftsurkunde gab es nicht, hab nur zweimal die Zeitschrift von der Tierschutzliga bekommen. Einmal habe ich Blue sogar besucht und konnte mich um ihn kümmern. Mir hat das gereicht, auch das DANKE auf meinem Kontoauszug. Leider ist Blue verstorben, als ich mich für einen weitere Patenschaft für einen Hund der Staff-Hilfe entschied :(.

Mir reicht es, dass ich die Spenden steuerlich absetzen kann (obwohl das beim Tierschutzligadorf noch nicht möglich ist). Hauptsache, man kann die Vereine ein wenig unterstützen.

Obwohl, ein bisschen freu ich mich auch auf die Patenschaftsurkunden von der Staff-Hilfe, dafür gibts als Entschädigung aber auch ein Fresspaket für den Patenhund ;).

LG
Steffi und Wölfi

PS: Brüsten tue ich mich damit auch nicht, ich tue es für die Hunde, die mein Herz erobert haben, denen ich so aber nicht helfen kann, außer eben durch finanzielle Unterstützung.
 
Klopfer, das ist genau wieder die Sache mit "zweischneidiges Schwert" - Wenn Promis eine Orga unterstützen und das publik wird, bekommt diese gleich mehr Aufmerksamkeit und evtl. noch mehr Spenden.

Wobei ich mir Gedanken wie Deine manchmal auch nicht verkneifen kann. ;)
 
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