Oststeiermark - Schlafendes Baby vom Hund des Opas in Kopf gebissen

Meine Frau und ich sind der Meinung, dass man die Frage danach, ob Hunde zu "menschlichen" Gefühlen fähig sind nicht mit einem klaren ja oder nein Beantworten kann.
Unserer Meinung nach ist die Fähigkeit "menschliche" Gefühle zu entwickeln und zu zeigen, bei ihnen, in unterschiedlicher Ausprägung und abgestuft vorhanden.
Wie weit sie sich entwickeln und zeigen liegt halt auch in ihrer Erziehung. Ob durch Mensch oder Hund.
Ob sie, mit menschlichen Gefühlen gleich zu setzen sind ist uns ziemlich egal, da wir mit der Philosophie gut klar kommen, mit unseren Huden.

Interessant finde ich aber noch, wie unsere Antonia "in Menschenhand" gekommen ist.
Sie lebte, in Malaga, auf eine Mülldeponie und war sehr menschenscheu.
Allerdings war sie trächtig, als man sie entdeckte, und man beschloss ihr wenigstens die Welpen ab zu nehmen, da es nicht möglich war Antonia ein zu fangen.
Es wurde also gewartet, bis sie kräftig genug waren und als Antonia eines Tages weit genug weg war schlugen die Tierschützer zu und sammelten die Welpen ein.
Sie hatten aber die Rechnung ohne den Wirt gemacht!
Als Antonia bemerkte, dass sich ihre Welpen im Auto der Tierschützer befanden sprang sie, trotz ihrer Angst vor Menschen, hinter her.
Ist das nur Instinkt?
 
  • 5. Mai 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Auch bei Deiner Pilosophie bin ich bei Dir, solange das Verhältnis Mensch-Hund stimmig ist!
Ich bin der Meinung, solange wir Menschen nicht gegen das Tier arbeiten(gegen seinen Genpool), ist die Pilosopie sowieso egal. Es muss sich eine Sozialgemeinschaft, mit all den Rechten und Pflichten bilden können, in welcher die Bedürfnisse ALLER Beteiligten befriedigt werden.
Ein neues Beispiel, wie konträr Bedürfnisse sein Können, findest Du gerade eben bei ,,Wilma ist eingezogen..............''.
Davon rede ich, hier wird, zwei grundverschiedenen Typen Hund Liebe augenötigt! Und noch schlimmer, man ist entsetzt, weil die beiden Hunde sich nicht lieben....gute Menschen doch.Oder?

Das mit Antonia: ja, Instinkt, wobei der Hund sicher über sich hinausgewachsen ist.
Hunde nehmen ihre Pflichten sehr, sehr ernst....das zeigen die korrektiven Beissunfälle doch ausreichend. Menschen reden, bereden und zerreden....Hund lernen und handeln, weil sie keine Zeit und Energie verschleudern!
Beobachte mal ein gewachsenes Rudel, da ist nichts menschlisches zu finden(wir interpretieren es nur so). Es ist ein Traum, dass Menschen, so ehrlich, so sorgsam, so höflich und so eindeutig miteinander umgehen könnten. Von mir glaube ich nicht, wäre ich ein Hund, dass ich ein Mensch sein wollte!
 
Kann ein Hund nicht lieben? Woran machst du das fest? Nur weil sie nicht teilen?
Weil Liebe eine Gefühl von Gestern , Heute, Morgen und Monaten und Jahren ist!
Hunde leben im Jetzt im Heute und im Hier.
Hunde machen keine Heiratspläne!
Hunde machen auch keine Geschenke und entschuldigen sich nicht, ja sie haben auch kein schlechtes Gewissen!

Sorry, aber diese Begründung ist schlicht absurd. Was hat Liebe mit Heiratsplänen und Geschenken zu tun?
Wie war das mit dem vermenschlichen? :eg:
 
Nein Zufall ich lese schon richtig keine Sorge und ich lese nicht nur das was ich will, nur überzeugst du mich nicht, denn nichts was du anbringst ist irgendwie belegbar noch nachweisbar und somit zweifel ich es an ;)

Für dich gibt es nur eine Linie fertig, in ein schlechtes Gewissen interpretierst du mehr hinein wie es sein müsste und die Liebe reduzierst du auf Mindeste einfachshalber, das überzeugt schlicht nicht und erklärt nichts...aber ich habe keine Probleme deine Meinung zu akzeptieren nur eben überzeugt oder nur ansatzweise erklärt hast du eben nichts.
 
Warum sollten Hunde keine Liebe empfinden, wenn sie mit anderen Lebewesen angenehme und glücklich machende Emotionen wie Freude verbinden bzw. verknüpfen können?

Wenn ich nach Hause komme, zeigen meine Hunde Freude, Aufregung... Elvis geht dann erleichtert trinken und beide sind sichtlich froh, dass ich wieder da bin.

Wenn ich abends schlafen gehe, liegt Elvis mich beobachtend neben mir im Bett. Wenn ich ihn dann streichle, seufzt er genüsslich auf und schmiegt sich an mich ran.

Wenn Gustav auf meinem Arm ist, freut er sich, aber wenn er auf den Armen meines WG Mitbewohners liegt, schaut er ihn verträumt und vertraut an.

Was ist Liebe? Hierzu werden einem 100 Menschen etwas anderes erklären, aber alle werden es irgendwie damit versuchen zu erklären, dass man in Zusammenhang mit einer Person/ einem Lebewesen besondere Emotionen wie Freude, Glück, Sicherheit, Vertrautheit... empfindet. Sie werden erklären, dass sie gerne in der Nähe dieser Person sind, sich um sie sorgen, sie vermissen wenn sie nicht da ist, sie beschützen wollen... Sie werden erklären, dass sie für die andere Person sterben würden und ihr grenzenlos vertrauen...

Hunde können viele dieser Dinge mit anderen Lebewesen verbinden, so dass sie für mich zweifelsfrei sehr angenehme Gefühle für ein anderes Lebewesen empfinden können.

Auch Vertrautheit mit positiven Erfahrungen und einem gewissen Besitzanspruch erzeugt Gefühle, die als Liebe bezeichnet werden können.

Menschen geben dem Ganzen zusätzlich einen mystischen Tatsch und tun so, als ob es etwas typisch menschliches wäre.
 
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