Oststeiermark - Schlafendes Baby vom Hund des Opas in Kopf gebissen

Und noch eine Kleinigkeit zum Thema "wir wissen nichts".
In den ersten Nachrichten bei uns wurde nicht von einem Kinderwagen, sondern von einem Baby Cosy gesprochen. Wenn das schon nicht gestimmt hat, was war sonst alles wirklich wahr?
Ich bin der Meinung dass man immer vorsichtig sein muss was in den Medien gebracht wird... Nicht nur bei Hundebissen...
 
  • 18. Mai 2024
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Hi tte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es ist mitnichten die Spielzeugquitschi Theorie, es ist Hunde, vor allem aber Rüdenverhalten....
Hunde verwechseln nicht!

Ich glaube ich bin die Letzte in diesem Forum, die den Hunden auch nur die kleinste menschlische Eigenschaft zugesteht.......

Und Du darfst mir glauben, ,,einen bösen Hund'' hab ich noch nie kennengelernt, aber im Gegensatz dazu, auch einen ,,lieben Hund'' kenne ich nicht!

Wohl aber hatte ich es mit Hunden zu tun, die in ihrer, von Menschen verursachten, Bösartigkeit kaum noch zu handeln waren!
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Du bist aber neugierig!

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Also vom Mensch gemacht, Bösartig...was bedeutet der Hund ist erst leer und wird gemacht ...bist du sicher ?
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Nein, der Hund ist nicht leer, er wird im Normalfall mit all den, seiner Art(Species) zugehörenden Instinkten geboren!
Aber Hunde sind überaus lernfähig(ich glaube sogar mehr als wir meinen)und sie lernen aus Erfahrungen(ich glaube auch in diesem Fall, noch nachhaltiger als wir).
Entscheidend ist immer, welche Erfahrungen er macht!
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Wenn du dem Hund so gar keine menschliche Eigenschaften zusprichst, dann gehst du auch davon aus das ein Hund auch nicht trauert ect. denn das alles sind menschliche Begrifflichkeiten und ist es nicht so das der Mensch letztendlich gar nicht anders kann als von sich auf das Tier zu reflektieren ?
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Eigenschaften und Emotionen sind ganz verschiedene Dinge!(findest Du bei wiki).
Hunde entwickeln zweifelos sogar sehr starke Emotionen, ich würde mir nie erlauben dies anzuzweifeln, da ich sie täglich erlebe!

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Ich persönlich gehe davon aus das ein Hund trauern kann, wenn er trauern kann , kann er sich auch freuen..wenn er sich freuen kann , kann er noch so vieles mehr, sicher aber wird er es nicht genauso fühlen wie ich oder du , vielleicht viel einfacher .
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Das sehe ich genau so, er fühlt es auf seine Art.

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Ein Hund meldet auch Besitzansprüche an, mein Essen, mein Platz gegenüber andere Tiere und auch gegenüber andere Menschen, beim Hund nennt man es halt Ressourcenkontrolle was im Grunde so ziemlich gleich ist...kann er das warum kann er dann auch nicht eifersüchtig sein? Eifersucht ist aber nicht unbedingt die beste Eigenschaft.
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Er kann nicht eifersüchtig sein, weil er nicht lieben kann (und das kann ich Dir vor Ort sofort beweisen!). Dem anderem Teil stimme ich zu.

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So lange der Hund nicht der menschliche Sprache mächtig ist..wird alles nur reine Vermutungen bleiben..von daher wird niemand wissen warum genau dieser Unfall nun passiert ist...mal ganz abgesehen davon das wir doch so oder so nichts wissen wie es nun gelaufen ist...und da wir so gar nichts wissen...sind die Diskussionen hier nur reine Beschäftigungstherapie..und völlig wertlos.
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Auch hier gehen wir beinahe konform, der Unterschied ist, alles hundische Verhalten ist eben hundisch, ohne, all die beim Menschen mitspielenden Gefühlen wie Neid, Eifersucht, Wut, ja und auch der Boshaftigkeit, oder Liebe.
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Und, ich wünsch Dir schöne, besinnliche vor allen aber stille Feiertage.
Traurig ist nur die Ursache für dieses Thema.
 
Und noch eine Kleinigkeit zum Thema "wir wissen nichts".
In den ersten Nachrichten bei uns wurde nicht von einem Kinderwagen, sondern von einem Baby Cosy gesprochen. Wenn das schon nicht gestimmt hat, was war sonst alles wirklich wahr?
Ich bin der Meinung dass man immer vorsichtig sein muss was in den Medien gebracht wird... Nicht nur bei Hundebissen...



Stimmt, in den Nachrichten war es ein Baby Cosy, der Kinderwagen entstand wohl in der Zeitung.
 
Ein Hund meldet auch Besitzansprüche an, mein Essen, mein Platz gegenüber andere Tiere und auch gegenüber andere Menschen, beim Hund nennt man es halt Ressourcenkontrolle was im Grunde so ziemlich gleich ist...kann er das warum kann er dann auch nicht eifersüchtig sein? Eifersucht ist aber nicht unbedingt die beste Eigenschaft.
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Er kann nicht eifersüchtig sein, weil er nicht lieben kann (und das kann ich Dir vor Ort sofort beweisen!). Dem anderem Teil stimme ich zu.
Vor Ort beweisen wäre jetzt vielleicht ein wenig schwierig. Kannst du es auch erklären?
 
Klar:nimm ein lecker Fressifressi, teil es in zwei Hälften, leg es auf einen Teller und stell es hin!
Sag dabei kein Wort und sieh den Hund nicht an!
Wetten, das Dein Hund es rucki zucki ,,alles'' weggefressen hat!
Wer liebt, der teilt, wie man so sagt,,in guten und in schlechten Zeiten''.
Wenn Dein Hund draußen etwas Leckeres findet, und Du keinen Einfluss nimmst, bringt er es Dir bestenfalls um Dir zu zeigen was er für ein toller Kerl ist uuund er frißt es auf.
Hunde sind Egoisten, Rassisten und Oppoturnisten und Punkt.
Anders wäre es, wenn Du als Mensch ein so infantieles Verhalten an den Tag legst, das der Hund sich genötigt sieht,,seinen Welpen zu füttern. In diesem Fall hättest Du dann aber nicht das Recht, Dich als Hundeführer/Besitzer zu bezeichnen, denn dann hat der Hund die Führung und Du bist sein Besitz!
So einfach ist das.
 
Wölfe und auch Hunde beseitigen fremde Welpen , die in Ihrem Revier auftauchen .
Auch wenn der Hund nur zu besuch war , kann es sein das er die Wohnung der Kinder auch als sein Revier angesehen hat .
Das erscheint mir aus meiner langjährigen Erfahrung mit Hunden ( Zucht und Pension ) der wahrscheinlichste Grund für die Beißattake zu sein .
 
................
Hunde sind Egoisten, Rassisten und Oppoturnisten und Punkt.
....................

Schon seltsam!

Wir haben noch nie Probleme gehabt neue Hunde in unsere Gruppe auf zu nehmen!
Gasthunde, egal ob Besuchshunde oder Fundhunde, die kurzzeitig hier sind , sind immer willkommen und werden von unseren akzeptiert.
Unsere Hunde, zusammen mit anderen Hunden, zu füttern ist noch nie ein Problem gewesen.
Und auch Katzen, Schildkröten oder andere Fundtiere werden in Ruhe gelassen.
Cora, unsere gelähmte Hündin wurde von den Anderen nicht nur weiterhin respektiert, sie wurde beschützt und manchmal auch umsorgt.
Ausgerechnet unser Wildfang Antonia hat sich Anfangs Abby angenommen.

Wir müssen etwas falsch gemacht haben!:rolleyes:
 
Wer liebt, der teilt, wie man so sagt,,in guten und in schlechten Zeiten''.

Das machen 99,9 % der Menschen auch nicht, zumindest nicht freiwillig "aus Liebe". Bestenfalls teilen sie, weil sie so erzogen/geprägt wurden, dass "man" das tut/tun muss. Wie oft muss man einem Kind sagen, dass es seine Besitztümer teilen soll, bevor es das irgendwann mal freiwillig tut? Sehr, sehr oft!

Hunde sind Egoisten, Rassisten und Oppoturnisten und Punkt.

Ich fürchte, damit macht man es sich zu einfach und reduziert den Hund nur auf seine Instinkte. Ich sehe im Übrigen auch nicht, wo Hunde "Rassisten" wären.
 
Warum muss man lieben können um Eifersüchtig zu sein? Es gibt Eifersucht ganz ohne lieben zu müssen. Das Leckerchenbeispiel halte ich auch für einen schlechten Beweis, wie schon erwähnt ist teilen ein trainiertes Verhalten , sehr viele Menschen teilen nicht und nur wenige machen es von sich aus . Menschen sind im Grunde ebenfalls Opportunisten über Rassismus braucht man nicht erst reden und Egoismus erst Recht nicht.

Kann ein Hund nicht lieben? Woran machst du das fest? Nur weil sie nicht teilen?
 
Wölfe und auch Hunde beseitigen fremde Welpen , die in Ihrem Revier auftauchen .
Auch wenn der Hund nur zu besuch war , kann es sein das er die Wohnung der Kinder auch als sein Revier angesehen hat .
Das erscheint mir aus meiner langjährigen Erfahrung mit Hunden ( Zucht und Pension ) der wahrscheinlichste Grund für die Beißattake zu sein .[/quote


Wie schon gesagt, hätte der Hund es beseitigen wollen, er hätte es getan.
Er hätte getötet in seiner Art zu töten, kurz und schmerzlos, er mus dazu nicht am Kopf herumzerren, weil der Kehlbiss oder(bevorzugt) der Genickbruch am sichersten zu einem schnellen Tod führen.
Der Hund war auch nicht zu Besuch, er war in seinem Zuhause.

Und zum letzen Satz, das ist eine Frage der Erziehung, eine Pension ist wieder etwas anderes, Du testest immer erst ob da ein fremder Hund zu integrieren ist, das macht man auch bei anderen sg.Vernunftgegabten, selbst beim Zusammenstellen von Menschengruppen!
 
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Hunde sind Egoisten, Rassisten und Oppoturnisten und Punkt.
....................

Schon seltsam!

Wir haben noch nie Probleme gehabt neue Hunde in unsere Gruppe auf zu nehmen!
Gasthunde, egal ob Besuchshunde oder Fundhunde, die kurzzeitig hier sind , sind immer willkommen und werden von unseren akzeptiert.
Unsere Hunde, zusammen mit anderen Hunden, zu füttern ist noch nie ein Problem gewesen.
Und auch Katzen, Schildkröten oder andere Fundtiere werden in Ruhe gelassen.
Cora, unsere gelähmte Hündin wurde von den Anderen nicht nur weiterhin respektiert, sie wurde beschützt und manchmal auch umsorgt.
Ausgerechnet unser Wildfang Antonia hat sich Anfangs Abby angenommen.

Wir müssen etwas falsch gemacht haben!:rolleyes:
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Nein, da habt Ihr richtig gut gearbeitet an der Erziehung und auch an der Sozialisierung!
Stell Dein Licht nicht unter den Scheffel, das hast Du nicht geschenkt bekommen!

Ausgerechnet.................................................................angenommen.

Das ist gesundes, respektvolles, sorgsames Rudeverhalten, wenn ein Rudel(in dem Fall eine Gruppe) richtig und vernünftig,,geführt'' wird.
 
Wer liebt, der teilt, wie man so sagt,,in guten und in schlechten Zeiten''.

Das machen 99,9 % der Menschen auch nicht, zumindest nicht freiwillig "aus Liebe". Bestenfalls teilen sie, weil sie so erzogen/geprägt wurden, dass "man" das tut/tun muss. Wie oft muss man einem Kind sagen, dass es seine Besitztümer teilen soll, bevor es das irgendwann mal freiwillig tut? Sehr, sehr oft!
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Wenn eine echte Liebe da ist teilt man.......wir reden hier nicht über Kinderdressur, das wäre Wortklauberei.
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Hunde sind Egoisten, Rassisten und Oppoturnisten und Punkt.

Ich fürchte, damit macht man es sich zu einfach und reduziert den Hund nur auf seine Instinkte. Ich sehe im Übrigen auch nicht, wo Hunde "Rassisten" wären.
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Wenn wir uns mehr auf die Instinkte und den Genpool der Hunde konzentrieren und reduzeiren würden, als ihnen menschliches Verhalten anzudichten, gäbe es entschieden weniger Probleme mit eben diesen vermenschlichten Hunden.

Rassismus bei Hunden sieht man sehr oft....Du musst nur mal richtig hinsehen, oft wird es auch als Mobbing bezeichnet.
Hast Du eine richtig grosse Hundegruppe, dauert es nicht lange und die Rasseähnlichsten rotten sich zusammen. Setze dies bitte nicht mit dem bösartigen menschlichen Rassismus gleich, hier ist die Ursache in den Rassespezifischen Verhalten zu finden.
 
Rassismus bei Hunden sieht man sehr oft....Du musst nur mal richtig hinsehen, oft wird es auch als Mobbing bezeichnet.

Ich weiß nicht, wie oft ich schon Mobbing unter Hunden gesehen habe... hunderte Male jedenfalls. Es ging niemals darum, eine andere Rasse unterzubuttern, sondern gemobbt wurde immer, ohne Ausnahme, der unsicherste Hund des Pulks. Völlig unabhängig von der Rasse. Ich habe noch nie beobachtet, dass sich ein Hund mit einem sehr unsicheren Hund verbündet hätte, weil der dieselbe Rasse hat.
 
Warum muss man lieben können um Eifersüchtig zu sein? Es gibt Eifersucht ganz ohne lieben zu müssen. Das Leckerchenbeispiel halte ich auch für einen schlechten Beweis, wie schon erwähnt ist teilen ein trainiertes Verhalten , sehr viele Menschen teilen nicht und nur wenige machen es von sich aus . Menschen sind im Grunde ebenfalls Opportunisten über Rassismus braucht man nicht erst reden und Egoismus erst Recht nicht.
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Das zerflücke ich nicht noch mal.
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Kann ein Hund nicht lieben? Woran machst du das fest? Nur weil sie nicht teilen?
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Weil Liebe eine Gefühl von Gestern , Heute, Morgen und Monaten und Jahren ist!
Hunde leben im Jetzt im Heute und im Hier.
Hunde machen keine Heiratspläne!
Hunde machen auch keine Geschenke und entschuldigen sich nicht, ja sie haben auch kein schlechtes Gewissen!
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Ich persönlich meine, wenn man mit einem Hund in einer,für ihn eindeutig zu verstehenden Manier umgeht, dann vertraut er mir,er respektiert mich, er lässt sich von mir führen und er kann, weil Hunde so großartig sind, sogar einigen von mir vezapften Blödsinn tolorieren(nicht verzeihen)! Und dafür liebe ich die Hunde!
 
Ich weiß nicht, wie oft ich schon Mobbing unter Hunden gesehen habe... hunderte Male jedenfalls. Es ging niemals darum, eine andere Rasse unterzubuttern, sondern gemobbt wurde immer, ohne Ausnahme, der unsicherste Hund des Pulks. Völlig unabhängig von der Rasse. Ich habe noch nie beobachtet, dass sich ein Hund mit einem sehr unsicheren Hund verbündet hätte, weil der dieselbe Rasse hat.


Ich weiß was Du meinst, ich wollte damit sagen, das es manchmal, wenn es nach Mobbing aussieht, nicht wirklich Mobbing ist. Wenn eine Rasse mit einer anderen Rasse nicht kommunizieren kann entsteht gewaltiger Stress und da fängt Rassismus an. Hunde haben ein exellentes Gedächtnis.
 
Interessant Zufall, das aber ist DEINE Definition der Liebe , deine Wahrnehmung, dein Empfinden...nur leider ist sie nicht allgemein gültig. Liebe ist derart komplex das man sie gar nicht Definieren kann in ihrer Endgültigkeit wie du es gerade versucht.

Ob sie ein schlechtes Gewissen haben weißt du nicht, hast du schon mit einem Hund derart kommuniziert? Ich finde es erstaunlich wie genau du meinst es zu wissen, nicht mal Wissenschaftler agieren so ;) Sie vermuten, wissen aber nichts ...

Ich bin dagegen den Hund wie einen Menschen zu behandeln und doch muss man gewisse Dinge nun mal von sich auf das Tier reflektieren...es geht gar nichts anders nicht mal bei dir.
Wenn ich einen Hund schlechtes Gewissen zuspreche dann eben in einen gewissen Maße die erkennbar ist im Verhalten die ähnlich ist wenn ein Mensch schlechtes Gewissen hat, nur wird er es eben nicht vermutlich so fühlen wie ich oder sonst wer.

Du sprichst dem Hund eine Menge ab und reduzierst sie schlicht und denkst damit wird alles besser...hatten wir schon mal vor Jahren...da wurden Tiere grundsätzlich reduziert. Anderseits meinte ich gelesen zu haben das du Tieren doch Emotionen zu sprichst..wie aber willst du Emotionen erkennen wenn du nicht reflektierst? Alles was die Wissenschaft zu erkennen mag ist eine Reflektieren und dann der Versuch es zu analysieren..was mehr oder weniger gut gelingt.
 
Ich weiß nicht, wie oft ich schon Mobbing unter Hunden gesehen habe... hunderte Male jedenfalls. Es ging niemals darum, eine andere Rasse unterzubuttern, sondern gemobbt wurde immer, ohne Ausnahme, der unsicherste Hund des Pulks. Völlig unabhängig von der Rasse. Ich habe noch nie beobachtet, dass sich ein Hund mit einem sehr unsicheren Hund verbündet hätte, weil der dieselbe Rasse hat.


Ich weiß was Du meinst, ich wollte damit sagen, das es manchmal, wenn es nach Mobbing aussieht, nicht wirklich Mobbing ist. Wenn eine Rasse mit einer anderen Rasse nicht kommunizieren kann entsteht gewaltiger Stress und da fängt Rassismus an. Hunde haben ein exellentes Gedächtnis.

Zum Thema Rassismus fällt mir eine traurige Geschichte ein!
In Melle gibt es einen riesigen Hundeauslauf, der jeden Sonntag, für Galgos, Podencos und ggf. andere Windhund geöffnet war. Nichtwindhund wurden schon nur, wie bei uns, als geduldete Begleiter mit auf den Platz.
Es dauerte nicht lange, da zerbrach die "Gruppe".
Die Galgohalter sagten, die Podis mobben die Galgos, die Podihalter sagten die Galgos mobben die Podis.
Prompt musste schon an zwei Tagen geöffnet werden.
Dann kam der dritte Tag dazu, für Nichtwindhunde.
Meine Beobachtung, die Menschen sind schuld und die Rassisten.
In Visquad und Vechta laufen Podis, Galgos, Nichtwindhunde sowie große und kleine Hunde zusammen auf dem Platz und spielen miteinander.
Gibt es Zoff wird, unabhängig davon, wer angefangen hat, eingegriffen und gut ist.
Dann setzt man sich wieder an den Kaffeetisch und geniest den Tag!
 
Siehst Du Podifan, nun kommen wir der Sache auf den Grund, und mit dieser Aussage bin ich zu 100% bei Dir.
Die Verantwortung für das Verhalten unserer Hunde tragen wir!
 
Interessant Zufall, das aber ist DEINE Definition der Liebe , deine Wahrnehmung, dein Empfinden...nur leider ist sie nicht allgemein gültig. Liebe ist derart komplex das man sie gar nicht Definieren kann in ihrer Endgültigkeit wie du es gerade versucht.
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Ich definiere sie nicht, ich schränke sie lediglich auf ein Minimum ein! Provokant genug??
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Ob sie ein schlechtes Gewissen haben weißt du nicht, hast du schon mit einem Hund derart kommuniziert? Ich finde es erstaunlich wie genau du meinst es zu wissen, nicht mal Wissenschaftler agieren so ;) Sie vermuten, wissen aber nichts ...
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Ich bin überzeugt davon, das Hunde in ihrem Leben keine Zeit haben für überflüssige Gefühlsduseleinen, das wäre Energieverschwendung und Hunde sind absolute Energiesparspezialisten!
Stell Dir vor, ein Rudel Wildhunde geht die Jagd an, und es müssten erst einige überlegen, ob der Freund eifersüchtig ist oder beleidigt wenn ich schneller werde als er(weil es im Moment nötig ist).....eh das überlegt und in allen Varianten durchdacht ist, Ratz Fatz, die Jagd gelaufen.

Im Jetzt, im Heute und im Hier! (manchmal beneide ich die Hunde um diese Fähigkeit)
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Ich bin dagegen den Hund wie einen Menschen zu behandeln und doch muss man gewisse Dinge nun mal von sich auf das Tier reflektieren...es geht gar nichts anders nicht mal bei dir.
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Ich habe auch nichts anderes behauptet, wir interpretieren nur leider allzuoft unser eigenes Verhalten in unsere Hunde! (in ihrer Ordnung halte ich sogar die Hunde für die besseren Menschen)
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Wenn ich einen Hund schlechtes Gewissen zuspreche dann eben in einen gewissen Maße die erkennbar ist im Verhalten die ähnlich ist wenn ein Mensch schlechtes Gewissen hat, nur wird er es eben nicht vermutlich so fühlen wie ich oder sonst wer.
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Willst Du nicht, oder kannst Du nicht wirklich lesen?
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Du sprichst dem Hund eine Menge ab und reduzierst sie schlicht und denkst damit wird alles besser...hatten wir schon mal vor Jahren...da wurden Tiere grundsätzlich reduziert. Anderseits meinte ich gelesen zu haben das du Tieren doch Emotionen zu sprichst..wie aber willst du Emotionen erkennen wenn du nicht reflektierst? Alles was die Wissenschaft zu erkennen mag ist eine Reflektieren und dann der Versuch es zu analysieren..was mehr oder weniger gut gelingt.
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Niemals reduziere ich das Wesen Hund, er ist in seinem Sein perfekt, und wir Menschen sollten und an seinem Sozialverhalten ein Beispiel nehmen!
Ich spreche den Hunden lediglich menschliches Denken und Handeln ab, ich habe nicht behauptet, das Hunde sich nicht an den Menschen adaptieren können.
Denn könnten sie das nicht, gäge es den Canis Familiaris nicht!
Bitte lies richtig und sieh nicht nur was Du sehen willst!
 
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