Österreich: BZÖ-Spadiut gegen Hunde-Führerschein

Lewis7

Karla Kolumna™
15 Jahre Mitglied
Wien (OTS) - Gegen einen Hunde-Führerschein spricht sich
BZÖ-Tierschutzsprecher Abg. Dr. Wolfgang Spadiut aus, denn "Alle
unsere Hunderassen stammen von Wildtieren ab und tragen ein
Gefahrenpotenzial in sich; so gut erzogen kann kein Tier sein, dass
nicht die Instinkte doch einmal durchbrechen." Gerade wer Kinder
daheim hat, müsse dafür Sorge tragen, dass diese nie in eine
Gefahrensituation kommen können; sich selbst müssen die Tierbesitzer
ehrlich die Frage stellen, ob sie Kleinkinder und Hund nebeneinander
vor allem zeitlich bewältigen können.....

Quelle & kompletter Text:
 
  • 28. Mai 2024
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Hi Lewis7 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Spadiut erinnert an zwei klare Regeln, für deren Einhaltung niemand einen Hunde-Führerschein benötige: "Den Hundebesitzern muss klar sein, dass sie ein domestiziertes Wildtier im Haus haben und
entsprechend Vorsorge zu treffen haben. Ebenso hat sich aber niemand einem Hund ohne die Zustimmung des Besitzers zu nähern!"
Das reicht dem Anfänger völlig als Anleitung ... und alles wird gut :albern:

Aber bei dem Parteiprogramm kann er auch garnichts anderes machen, als sich gegen Führerschein auszusprechen :rolleyes:
 
Spadiut erinnert an zwei klare Regeln, für deren Einhaltung niemand einen Hunde-Führerschein benötige: "Den Hundebesitzern muss klar sein, dass sie ein domestiziertes Wildtier im Haus haben und
entsprechend Vorsorge zu treffen haben. Ebenso hat sich aber niemand einem Hund ohne die Zustimmung des Besitzers zu nähern!"
Das reicht dem Anfänger völlig als Anleitung ... und alles wird gut :albern:
Schön das diese Erkenntniss doch noch zu dir durchgedrungen ist. :zufrieden:
 

Gemeinschaftsprojekt
Bayerische Landestierärztekammer
Arbeitskreis "Hundeführerschein"
Institut für Tierschutz, Verhaltenskunde und Tierhygiene der
Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München


Hundeführerschein –

Grundwissen Gefahrenvermeidung im Umgang mit Hunden

:zufrieden::zufrieden::zufrieden:
 

Gemeinschaftsprojekt
Bayerische Landestierärztekammer
Arbeitskreis "Hundeführerschein"
Institut für Tierschutz, Verhaltenskunde und Tierhygiene der
Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München


Hundeführerschein –

Grundwissen Gefahrenvermeidung im Umgang mit Hunden
:zufrieden::zufrieden::zufrieden:

Naja klar,der Einkommensverlust durch die längeren Impfintervalle muß ja ausgeglichen werden!
Der HH als Melkkuh der Nation. :D
 
Schon klar ... jeder TA hat nur das eigene Portemonnaie und natürlich nie das Wohl seiner Patienten im Blick :albern:
Wenn jemand nicht mehr hinter dem gesteckten Ziel zu entdecken bereit ist, erübrigt sich jeder Dialog :)
 
[FONT=&quot]Die Tierärzte sind der Meinung, dass an der Rasse festmachende Regelungen das Problem nicht lösen. Deshalb versuchen speziell fort- und weiter­gebildete Tierärzte und Tierärztinnen, dass möglichst viele Hundehalter auf freiwilli­ger Basis lernen, wie sie ihren Hund unter Kontrolle bringen [/FONT]
Gegen einen freiwilligen "HFS" hatte doch auch niemand etwas. Das dürfte dir sicherlich nicht entgangen sein. Es ging darum das ihr daraus eine "für Alle verbindliche" Veranstaltung machen wollt.
 
Hi

Der hier als Beispiel verlinkte Kurs der Tierärztekammer ist ein Theoriekurs, ohne Hund.
Gearbeitet wird mit Folien und Videos.

Was kann dieser Kurs mehr vermitteln als z.B. Zettel, die man sich überall in der Wohnung aufhängt auf denen dann steht.

"Ich lasse mein Kind nicht mit dem Hund alleine spielen"
"Mein Kind darf nicht ungefragt andere Hunde anfassen"
"Mein Kind darf nicht auf fremde Hunde zurennen und diese bedrängen"

Das ist nix anderes als Geldmacherei.

Aber diese Diskussion hatten wir ja schon. :D

Gruss
Matti
 
[FONT=&quot]Die Tierärzte sind der Meinung, dass an der Rasse festmachende Regelungen das Problem nicht lösen. Deshalb versuchen speziell fort- und weiter­gebildete Tierärzte und Tierärztinnen, dass möglichst viele Hundehalter auf freiwilli­ger Basis lernen, wie sie ihren Hund unter Kontrolle bringen [/FONT]
Gegen einen freiwilligen "HFS" hatte doch auch niemand etwas. Das dürfte dir sicherlich nicht entgangen sein. Es ging darum das ihr daraus eine "für Alle verbindliche" Veranstaltung machen wollt.

Siehst Du, das ist die ganze Zeit irgendwie an Dir vorbeigegangen ... es wurde uns von den üblichen Beteiligten die ganze Zeit an die Backe genäht, dass wir daraus "eine für Alle verbindliche" Veranstaltung machen wollen ... ohne Rücksicht darauf, was gesagt wurde.

Ich hatte bspw. sehr klar dargestellt, das es für mich (!) Sinn machen würde, wenn jeder eine HH-Ausbildung (wie auch immer man sie nennt) durchläuft, wenn man durch Qualtität und Ausbildungsinhalte anstrebt, aktiven Tierschutz zu unterstützen ... bspw. artgerechtere Haltung und sicherere Führung vorhandener Hunde, Aufklärung zur Beissprävention, Aufklärung über Hunderassen und Charaktere, Aufklärung über Hundeverhalten, Aufklärung über Hundevermehrung, Hinarbeiten auf weiterführende praktische Ausbildung mit dem Hund ... als Basics - nicht als Studiengang!

Wenn ich sage, das etwas für mich (!!) Sinn machen würde, dann ist das mitnichten gleichzusetzen mit "ich fordere für alle".
 
Hi

Der hier als Beispiel verlinkte Kurs der Tierärztekammer ist ein Theoriekurs, ohne Hund.
Gearbeitet wird mit Folien und Videos.

Was kann dieser Kurs mehr vermitteln als z.B. Zettel, die man sich überall in der Wohnung aufhängt auf denen dann steht.

"Ich lasse mein Kind nicht mit dem Hund alleine spielen"
"Mein Kind darf nicht ungefragt andere Hunde anfassen"
"Mein Kind darf nicht auf fremde Hunde zurennen und diese bedrängen"

Das ist nix anderes als Geldmacherei.

Aber diese Diskussion hatten wir ja schon. :D

Gruss
Matti

Glaubst D im Ernst, ich fitsche jetzt wieder die ganzen Links mit Gedanken zur HH-Ausbildung raus ... wer Interesse hat kann es selbst ergooglen und wer das als Geldmacherei und Unsinn tituliert, hat aus mir völlig dubiosen Gründen eh kein Interesse, sich damit auseinanderzusetzen und sich da mal reinzulesen .. da werden Kynologen und TÄ mal eben so schwupp-di-wupp mit verurteilt ... weil Matti weiss es besser *grins*!
 
Wien (OTS) - Gegen einen Hunde-Führerschein spricht sich
BZÖ-Tierschutzsprecher Abg. Dr. Wolfgang Spadiut aus, denn "Alle
unsere Hunderassen stammen von Wildtieren ab und tragen ein
Gefahrenpotenzial in sich; so gut erzogen kann kein Tier sein, dass
nicht die Instinkte doch einmal durchbrechen." Gerade wer Kinder
daheim hat, müsse dafür Sorge tragen, dass diese nie in eine
Gefahrensituation kommen können; sich selbst müssen die Tierbesitzer
ehrlich die Frage stellen, ob sie Kleinkinder und Hund nebeneinander
vor allem zeitlich bewältigen können.....

Quelle & kompletter Text:
[/URL]

Endlich mal jemand, der ein wenig nachdenkt und nicht jeden unsäglichen Quatsch der Bequemlichkeit halber nachlabert.
 
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