[Nordhausen] Brutaler Überfall der Rechten am Kornmarkt

Ja Hovi..das hatten wir ja neulich schon mal..du warst nicht gemeint.

wir kommen auch eh nicht auf en grünen zweig,also nichts für ungut hovi.

ich antworte trotzdem kurz auf gugls frage. also erstens einmal, was ich schon recht suspet finde, ist die Tatsache, dass der Hundebiss offensichtlich erst zur Sprache gekommen ist, NACHDEM man die "feindlichen" Jugendlichen erprügelt hat. Könnte also eben so gut ne schutzbehauptung sein. Also jeder normale Mensch würd in dem Fall ne Anzeige bei der Polizei machen, um so mehr wenn es sich um jemanden handelt den man auf dem Kieker hat. Man hat ja in dem Fall alle Rechte (ich mein nicht die Menschen sondern die Gesetze sorry aber der blöde Witz.. öhm bbt) hinter sich. (und zwar egal ob man jetzt mit Glatze oder rotem Iro dort auftaucht)
Daß es sich dabei wohl auch tatsächlich eher um eine Schutzbehauptung handelt, schließe ich aus Scottys Aussage der das Opfer kennt. Nun kann man natürlich auch Scotty vorwerfen, er will die Person nur schützen, weiß nicht. Jedenfalls scheinen die einzige wirklichen Fakten zu sein, daß "man" in eine Wohnung eingebrochenst, Tränengas versprüht hat und mit Baseballschlägern auf Menschen eingeschlagen hat. Das sind die gesicherten Fakten, die Behauptung, daß ein Hund als Waffe benutzt wurde, stammt im übrigen von einem der Täter, ist also weder objektiv zu bewerten noch soderlich glaubwürdig.
ich hab die grunsatzdiskussion über menschenrechte auch icht deswegen entfacht, weil ein paar menschen zuhause eins auf den deckel bekommen haben, sondern weil hier ganz lapidar für selbstjustiz plädiert wurde. also nicht selbstjustiz am Bürger sondern vom extremisischen subjekt am exremistischen subjekt. das geht mir persönlich mehr als eine Nummer zu weit, daher wollt ich ur noch mal dran errinnert haben, daß diese Subjekteals Menschen das Recht haben davor geschützt zu werden mit Baseballschlägern verprügelt zu werden.

und es nervt echt wenn aus biertrinkenden Jugendlichen auf einmal linksradikale Schläger werden, die es in Wahrheit verdient haben ein paar aufs maul zu kriegen. so klingt das für mich, und dagegen versuche auch mssiv gegen zu argumentieren. aber wie du siehst, es hilft auch nicht sich auf die Menschenrechte zu berufen, wenn einfach behauptet wird, daß die nicht für alle gelten.

hovi eins noch, du meintest doch wir sind nicht alle gleich. kennst du eigentlich animal farm von George Orwell?
da wird irgendwann aus dem Gesetz

all animals are equal:

All animals are equal but some animals are more equal than others.

( )

genau so liest sich das hier für mich, aber gut, ich denk mal es ist tatsächlich mal wieder alles gesagt worden.

würd mich aber echt mal intressieren, wie die Geschichte da weiter geht. ob der Hund da wirklich irgendwas damit zu tuen hatte, zb.. Übrigens, was ich mich von Anfang an gefragt habe, wenn die den Typen überfallen haben, der seinen Hund auf sie gehetzt hat, wo war dan der Hund zur Tatsache, kann man von einem scharfen Pit nicht mal erwarten, daß er einem Einbrecher gleich mal an irgendeinem Körperteil hängt? die Bestie hat doch bereist Blut geschmeckt...

guglhupf schrieb:

Ja Hovi..das hatten wir ja neulich schon mal..du warst nicht gemeint.

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Nicht?

Na gut, dann pack ich mir jetzt meine totaaaal unausgelasteten Hunde und dreh die Abendrunde, damit´s vom Politischen wieder zum Thema "Hund" kommt

alphatierchen schrieb:

Und klaus, du wärst natürlich nicht traumatisiert, wenn man in deine Wohnung einbricht und dich und eventuelle Besucher zusammen schlägt. und vor allem wenns Leute sind die dich kennen und hassen wirst du dich danach besonders geborgen und sicher in deinen eignen vier Wänden fühlen.

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Glücklicherweise habe ich bislang (denke ich jedenfalls) noch niemanden Anlass dazu gegeben, mich so zu hassen, dass er plötzlich mit einem Baseballschläger an meinem Bett steht.

alphatierchen schrieb:

Und warum solltedas mit dem Hundeangriff eigentlich stimmen? falls dem so gewese wär, hätt der Typ halt mal ne Anzeige machen sollen.

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Wenn dieser "Typ" (wie Du ihn nennst) "polizeibekannt" ist, so wird er einen Teufel tun, unser offizielles Rechtssystem in Anspruch nehmen.

alphatierchen schrieb:

Klaus, da du grad mit der NS-Vergangenheit kommst. Find ich en echt gutes Argument, ehrlich. Also weil wir mit unsrer Vergangenheit abgeschlossen haben, können wir (wieder? ) auf Minderheiten einschlagen.

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Du irrst, wir haben noch lange nicht mit unserer Vergangenheit abgeschlossen, wie der verkrampfte Umgang unserer Politiker mit Israel immer wieder zeigt.

alphatierchen schrieb:

... das wär nämlich die andre Seite von deinem (tut mir leid) absolut bescheuerten Argument. Also lassen wir den kleinen Mann aus Ösiland doch einfach aus dem Spiel.

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Das hat mit der Region "Ostdeutschland" nichts zu tun. Ähnliches hätte sich auch in Bochum oder Hamburg abspielen können.

alphatierchen schrieb:

und klaus, ich bin mir sicher, dass wenn eine Horde Linker ein paar Nazis auf diese Art zuhause beushct wirst du es auch in der Zeitung lesen.

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Vielleicht, doch dann vermutlich mit einem anderen Hinterton. So etwa: "Der gesunde Volkszorn brach durch, um die rechten Horden in ihre Schranken zu weisen."

alphatierchen schrieb:

ich versprech es dir sogar, dann kannst du die linken alle in einen Sack stecken und drauf hauen. Ach nee warte das tust du doch jetzt schon.

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Nein, ich bin kein Schlägertyp.

alphatierchen schrieb:

Ein Stück Gesinnung das mir Angst macht, weil hier einfach ein recht schweres Verbrechen dermassen verharmlost wird.

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Hier interpretierst Du (zumindest meine) Aussagen falsch. Das "Todschlagsverbrechen" gehört schon bestraft. Wird es hoffentlich auch. Ich hatte mich lediglich darüber mokiert, wie einseitig die Berichterstattung war. Und das es bei den überfallenden Leuten sich ja augenscheinlich um keine "Osterlämmer" handelte.
Schon im Buch Jesus (Sohn des Sirach) ist im Kapitel 3 zu lesen: "Wer sich gern in Gefahr begibt, kommt darin um."
Grüße Klaus

also begebe ich mich in gefahr wenn ich zuhause in meiner wohnung ein bierchen trinke?

woher seid ihr eigentlch alle so sicher, dass es keine osterlämmer waren? hätte man nicht auch schon davon in der zeitung gelesen, wenn es in nordhausen von linken gewalttätern nur so wimmeln würde? würde nichts in der Zeitung stehen, wenn die andre leute zuhause besuchen und zusammenschalgen?

so ich schwenk mein weißes Fähnchen... solang Opfer Täter sind, gibt es offensichtlich keine Argumente. Ich bin übrigens sogar für täterschutz aber was andres hättet ihr von nem Gutmenschen wie mir auch sicher nicht erwartet.

OK..however, für mich als Hundefan (in einem Hundeforum ) ist in erster Linie relevant, ob es den Angriff des Hundes gab. Und ich denke, das wird durch die ärztliche Behandlung ans Licht kommen.

Scottys einziger Beitrag bis jetzt, in dem er völlig grundlos dogmaster angeht, der sich zu diesem Zeitpunkt nur auf die Fakten berief (wenn auch auf seine eigene Art ), reicht mir da nicht.

also auch wenn der in den pöppes gebissen wurde, kann er doch auch von nem andren hund gebissen worden sein, glaub ja eher nicht dass ne aussage da allein reicht. ein paar zeugen müsste er wenigstens haben. würd ich ma so sagen...

Helki, genaugenommen dürfen wir hier dann KEINEN Zeitungsartikel kommentieren.

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Im Artikel steht aber nichts von linken Extremisten... Die Personen wurden erst im Verlauf der Diskussion zu linken Extremisten und gewaltbereiten Subjekten. Und das stört mich! Und by the way: Ich habe auch keinen der rechten Täter als Extremisten oder gewaltbereites Subjekt bezeichnet.

Und als jemand, der als an dem "Geben und Nehmen" der "Extremistengruppen" unbeteiligte Person, die aufgrund (auch wenn es schon zwei Jahrzehnte her ist) von schwarzer Kleidung und Palästinensertuch selbst schon von bekennenden rechts orientierten Personen als widerliche Antifa-V... "erkannt" und tätlich angegriffen wurde (ein beherzter Taxifahrer hat seinerzeit eingegriffen), reagiere ich sehr allergisch, wenn Opfer rechter Gewalt allein aufgrund dieser Tatsache in einen Sack mit gewaltbereiten Subjekten oder politischen Extremisten gesteckt werden.

Und nein, ich hätte nicht "Juche" gerufen, wenn ein Trupp Linker sich aufgemacht hätte, in eine Wohnung einzudringen und Menschen zu verletzen. Und bei einem "Rechten" hätte ich es ebenso schei...e gefunden (wie ich es in diesem Fall bei einem Linken finde), wenn er seinen Hund auf andere Menschen gehetzt hätte.

By the way: Wäre es ein Rechter gewesen, der seinen Hund auf einen anderen Menschen gehetzt hätte, hätte es mich wirklich sehr interessiert, ob dann nicht die Frage aufgekommen wäre, ob er sich nicht dringendst gegen diese unsensible linke Brut wehren musste, so dass ihm einfach keine andere Wahl blieb...

alphatierchen schrieb:

also auch wenn der in den pöppes gebissen wurde, kann er doch auch von nem andren hund gebissen worden sein, glaub ja eher nicht dass ne aussage da allein reicht. ein paar zeugen müsste er wenigstens haben. würd ich ma so sagen...

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Du meinst, er wurde gebissen und geschlagen, fuhr ins Krankenhaus, wo ihm die geniale Idee kam, das wäre doch ein guter Anlass, den "Linken" mal eins reinzudrücken statt denen, die ihm das angetan haben ?

So könnte es natürlich auch gewesen sein.

Scotty schrieb:

sorry, das ist dreist vermuteter Unfug, den du hier schreibst. Ich kenne das Opfer und den Hund und der hat niemals irgendwem in den Hintern gebissen.

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ich denk mal grundlos ist das nicht, denn die Begründung lautet ja eben, daß er das Opfer kennt und den Hund wohl auch und beide soweit einschätzen kann, daß er diese Behauptung zu widerlegen vermag. Übrigens behaupte ich auch einschätzen zu können, daß keiner meiner Bekannten seinen Hund auf jemanden hetzen würde. Von daher bin ich auch gewillt scottys einschätzung zu vertrauen.

alphatierchen schrieb:

... solang Opfer Täter sind, gibt es offensichtlich keine Argumente.

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Aber hier gibts es doch auf beiden Seiten "Opfer" und "Täter", oder nicht ?

alphatierchen schrieb:

Scotty schrieb:

sorry, das ist dreist vermuteter Unfug, den du hier schreibst. Ich kenne das Opfer und den Hund und der hat niemals irgendwem in den Hintern gebissen.

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ich denk mal grundlos ist das nicht, denn die Begründung lautet ja eben, daß er das Opfer kennt und den Hund wohl auch und beide soweit einschätzen kann, .

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Dann hätte er schreiben sollen, daß die Zeitung "dreist vermuteten Unfug" schreibt.

Aber hier gibts es doch auf beiden Seiten "Opfer" und "Täter", oder nicht ?

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Nur mit dem Unterschied, dass es sich hier streckenweise für das Empfinden eines Gutmenschen so liest, als würde die Meinung vertreten, dass die armen rechten Opfer sich natürlich in der erfolgten Form rächen mussten, während die linken Opfer diesen Übergriff aber irgendwo verdient haben, weil ja zumindest ihre Gesinnungsgenossen irgendwo in dieser Republik ja auch nicht immer nett sind...

Das ist es, woran ich persönlich bei dieser Diskussion Anstoß nehme.

helki schrieb:

Aber hier gibts es doch auf beiden Seiten "Opfer" und "Täter", oder nicht ?

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Nur mit dem Unterschied, dass es sich hier streckenweise für das Empfinden eines Gutmenschen so liest, als würde die Meinung vertreten, dass die armen rechten Opfer sich natürlich in der erfolgten Form rächen mussten, während die linken Opfer diesen Übergriff aber irgendwo verdient haben, weil ja zumindest ihre Gesinnungsgenossen irgendwo in dieser Republik ja auch nicht immer nett sind...

Das ist es, woran ich persönlich bei dieser Diskussion Anstoß nehme.

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Das verstehe ich. Ich hoffe, ich hinterlasse nicht diesen Eindruck bei dir. Ich bin hier nur drin wegen der Hunde-Kiste und wenn das nicht stimmt, könnte ich lediglich bedauern, mal wieder der Presse auf den Leim gegangen zu sein.

Die beteilgten Menschen sind mir ziemlich schnuppe, offen gesagt.

edit: und hörma auf mit dem "Gutmensch"

dogmaster schrieb:

ich vermute mal, dass auch die ,,biertrinkeropfer,, vorher täter waren.
.

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es ging aber nicht um das was die Zeitung vermutet hat, sondern um das Krönchen das dogmaster dem ganzen aufgesetzt hat, indem er zu den Vermutungen der Zeitungen noch seine eignen dazu hinzupackte.

sonst heißt es hier doch auch immer gleich, wenn man ne Vermutung los wird, bloß nichts hinein interpretieren, was so nicht passiert ist. aber gilt das nur wenn die Opfer sokas sind? denn hier passiert eher das gegenteil.

EDIT eins noch die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung, wundert mich wirklich, daß keiner dafür plädiert diese Menschen weg zu sperren, anstatt der empfehlung, daß die das einfach unter sich aus machen sollen. aber man weiß ja, daß gewaltbereite Rechte nur wehrhafte Punks vermöbeln und nicht etwa auch schonmal "normale" Menschen, die eventuell einfach die falsche Hautfarbe haben. Leute die sich auf solche Art rächen, sind bestimmt trotzdem irgendwie aktzeptabel, solang sie das linke Gesocks in schacht halten.

alphatierchen schrieb:

Scotty schrieb:

sorry, das ist dreist vermuteter Unfug, den du hier schreibst. Ich kenne das Opfer und den Hund und der hat niemals irgendwem in den Hintern gebissen.

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ich denk mal grundlos ist das nicht, denn die Begründung lautet ja eben, daß er das Opfer kennt und den Hund wohl auch und beide soweit einschätzen kann, daß er diese Behauptung zu widerlegen vermag. Übrigens behaupte ich auch einschätzen zu können, daß keiner meiner Bekannten seinen Hund auf jemanden hetzen würde. Von daher bin ich auch gewillt scottys einschätzung zu vertrauen.

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Danke
Mir geht es hier auch nicht um irgendeine politische Richtung, sondern nur um den Hund.
Zum Vorfall selbst schrieb ich bewusst nichts, mir geht es nur darum:
Das ich mir gerade bei diesen Hund, absolut nicht vorstellen kann , das dieser einer Fliege etwas zuleide tut.

Helki,

HIERAUF

dogmaster schrieb:

diesmal ist der schwarze peter auf seiten der rechten
beim nächsten mal, ist der schwarze peter dann wieder auf seiten der linken

bei diesen beiden gruppen, ist es ein ständiges ,,geben und nehmen,,

und solange die sich selber die köppe einhauen und den steuerzahler möglichst wenig geld kosten und die polizei sich um wirklich wichtige dinge kümmern kann, ist mir das völlig sch..ßepiepeschnurzegal.

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bezog sich mein Statement

Hovi schrieb:

Eben.

Von mir aus:

Großes Sportstadion, 100 Meter hoher Zaun drumrum, alles Extremistenpack (links oder rechts, das gibt sich nicht viel) rein, Faustkeile und Holzkeulen dazu, und sich dann nicht mehr drum kümmern.

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Da war die Diskussion schon längst von diesem speziellen Vorfall ins Allgemeine abgedriftet