Mutti
Hallo erstmal, ich habe mich hier angemeldet, weil ich hoffe, meiner 6 Jahre alten Am.-Staff.-Mix Hündin Zava ein neues zu Hause vermitteln zu können.
Im Vorfeld: ich bin nicht so ein Mensch, der sich einfach eines liebgewonnenen Kameraden auf vier Pfoten entledigt, wenn er unangenehm wird!!!
Ich muss nur leider gestehen, dass wir Zava nicht mehr gerecht werden und sie es, bei erfahrenen Hundehaltern, mit der nötigen Zeit, wesentlich besser hat.
Zava ist ein wahres Energiebündel, wie es für Terrier doch so typisch ist.
Sie ist superlieb, aber das mit einer Aufdringlichkeit, die einem schon mal die luft rauben kann.
Sicher haben wir bei ihrer Erziehung nicht alles richtig gemacht und uns so manches Mal vom treuen Blick abhalten lassen, mit der nötigen Konsequenz an die Erziehung zu gehen, aber im Großen und Ganzen kamen wir mit ihr klar.
Dann veränderte sich unser Familienleben ganz unerwartet im letzten Jahr.
Im Abstand von vier Monaten bekamen meine Tochter und ich ein Baby.
Zava liebt die beiden, ist aber in ihrer Zuneigung dermassen stürmisch, dass sie die Kleinen vor lauter Liebe - wie soll ich das sagen? - platt(?) macht.
Die Kleinen fangen an zu weinen, manchmal tut es ihnen weh, wenn Zava versehentlich halb auf ihnen landet, die Kleinen weinen, Zava will wieder gut machen, wird noch nervöser und zappeliger, die Kleinen weinen mehr...
Ein Endloskreislauf!!!
Und Zava sitzt dazwischen und ist völlig verwirrt, was sie falsch gemacht haben könnte.
Keiner von uns nimmt ihr ihr Verhalten übel, aber wir mussten auch einen Weg finden, die Kleinen vor ihr zu schützen (das hört sich so blöd und gemein an!).
So müssen wir Zava meist von den Kleinen fern halten und nachts sogar einsperren, da sie (egal welche Stellung die Klinke hat) natürlich auch sämtliche Türen öffnet und dann auch schon mal im Kinderbett landet, weil sie der Meinung ist, die kleinen würden nur darauf warten, von ihr grün und blau gekuschelt zu werden.
Das ist kein gutes Leben, das wir ihr bieten und sie hat das Recht, eine Familie zu haben, in der sie wieder vollwertig am Leben teilnimmt und ausgelastet ist.
Zava kann sehr gut auch mal allein bleiben, wobei es dann ratsamer ist, ihr die Möglichkeit zu geben, sich auf eingezäuntem Grundstück bewegen zu können, da sie, eingesperrt in der Wohnung, einen ausgeprägten Adoptionsdrang hat und so ziemlich alles erstmal mit Gebißabdrücken signiert wird.
Sie hat, solange sie bei uns ist, eine Blasenschwäche, die wir anfangs lange mit Antibiotika behandelten, was aber erfolglos blieb.
Sobald sie starke Emotionen erlebt, verliert sie Pipi, manchmal sogar im Schlaf.
Wahrscheinlich rührt es daher, weil sie als Welpe (damals auf 6 Wochen geschätzt), im Winter ausgesetzt wurde. Wie lange sie dort schon im Park herumstromerte, kann niemand sagen.
Zava reagiert auf hektische Bewegungen manchmal sehr verschreckt und zeigt dann eventuell einen Fluchttrieb, beruhigt sich aber auch sehr schnell wieder, wenn man ihr gleich gut zuredet.
Da sie auf Menschen mit Spazierstöcken reagiert, in dem sie sehr inbrünstig bellt (sie schimpft, droht aber nicht), gehen wir davon aus, dass sie damit mal schlechte erfahrungen gemacht hat.
Sie liebt alle anderen Hunde!!!
Bisher ist es noch nie vorgekommen, dass sie aggressiv gegenüber anderen Hunden war.
Im Gegenteil, wenn ein andere Hund von ihrem Temperament genervt war und drohte, hat sie sich sofort unterworfen.
Allerdings besitzt Zava auch einen Jagdtrieb, der sie nicht unbedingt zum optimalen Spielkameraden für andere, kleinere Haustiere macht.
Vielleicht hat ja hier jemand Platz in Haus und Herz für unseren Quirl oder kennt jemanden, der Zava zu sich nehmen möchte, um ihr all das zu geben, was sie braucht.
Im Vorfeld: ich bin nicht so ein Mensch, der sich einfach eines liebgewonnenen Kameraden auf vier Pfoten entledigt, wenn er unangenehm wird!!!
Ich muss nur leider gestehen, dass wir Zava nicht mehr gerecht werden und sie es, bei erfahrenen Hundehaltern, mit der nötigen Zeit, wesentlich besser hat.
Zava ist ein wahres Energiebündel, wie es für Terrier doch so typisch ist.
Sie ist superlieb, aber das mit einer Aufdringlichkeit, die einem schon mal die luft rauben kann.
Sicher haben wir bei ihrer Erziehung nicht alles richtig gemacht und uns so manches Mal vom treuen Blick abhalten lassen, mit der nötigen Konsequenz an die Erziehung zu gehen, aber im Großen und Ganzen kamen wir mit ihr klar.
Dann veränderte sich unser Familienleben ganz unerwartet im letzten Jahr.
Im Abstand von vier Monaten bekamen meine Tochter und ich ein Baby.
Zava liebt die beiden, ist aber in ihrer Zuneigung dermassen stürmisch, dass sie die Kleinen vor lauter Liebe - wie soll ich das sagen? - platt(?) macht.
Die Kleinen fangen an zu weinen, manchmal tut es ihnen weh, wenn Zava versehentlich halb auf ihnen landet, die Kleinen weinen, Zava will wieder gut machen, wird noch nervöser und zappeliger, die Kleinen weinen mehr...
Ein Endloskreislauf!!!
Und Zava sitzt dazwischen und ist völlig verwirrt, was sie falsch gemacht haben könnte.
Keiner von uns nimmt ihr ihr Verhalten übel, aber wir mussten auch einen Weg finden, die Kleinen vor ihr zu schützen (das hört sich so blöd und gemein an!).
So müssen wir Zava meist von den Kleinen fern halten und nachts sogar einsperren, da sie (egal welche Stellung die Klinke hat) natürlich auch sämtliche Türen öffnet und dann auch schon mal im Kinderbett landet, weil sie der Meinung ist, die kleinen würden nur darauf warten, von ihr grün und blau gekuschelt zu werden.
Das ist kein gutes Leben, das wir ihr bieten und sie hat das Recht, eine Familie zu haben, in der sie wieder vollwertig am Leben teilnimmt und ausgelastet ist.
Zava kann sehr gut auch mal allein bleiben, wobei es dann ratsamer ist, ihr die Möglichkeit zu geben, sich auf eingezäuntem Grundstück bewegen zu können, da sie, eingesperrt in der Wohnung, einen ausgeprägten Adoptionsdrang hat und so ziemlich alles erstmal mit Gebißabdrücken signiert wird.
Sie hat, solange sie bei uns ist, eine Blasenschwäche, die wir anfangs lange mit Antibiotika behandelten, was aber erfolglos blieb.
Sobald sie starke Emotionen erlebt, verliert sie Pipi, manchmal sogar im Schlaf.
Wahrscheinlich rührt es daher, weil sie als Welpe (damals auf 6 Wochen geschätzt), im Winter ausgesetzt wurde. Wie lange sie dort schon im Park herumstromerte, kann niemand sagen.
Zava reagiert auf hektische Bewegungen manchmal sehr verschreckt und zeigt dann eventuell einen Fluchttrieb, beruhigt sich aber auch sehr schnell wieder, wenn man ihr gleich gut zuredet.
Da sie auf Menschen mit Spazierstöcken reagiert, in dem sie sehr inbrünstig bellt (sie schimpft, droht aber nicht), gehen wir davon aus, dass sie damit mal schlechte erfahrungen gemacht hat.
Sie liebt alle anderen Hunde!!!
Bisher ist es noch nie vorgekommen, dass sie aggressiv gegenüber anderen Hunden war.
Im Gegenteil, wenn ein andere Hund von ihrem Temperament genervt war und drohte, hat sie sich sofort unterworfen.
Allerdings besitzt Zava auch einen Jagdtrieb, der sie nicht unbedingt zum optimalen Spielkameraden für andere, kleinere Haustiere macht.
Vielleicht hat ja hier jemand Platz in Haus und Herz für unseren Quirl oder kennt jemanden, der Zava zu sich nehmen möchte, um ihr all das zu geben, was sie braucht.