Ncis

Ich zweifle das nicht an, Silence. Jeder Hund kann in solchen Situationen beschützen.

Mein Beitrag war doch auch mit einem ;) versehen.

:hallo:

Ahh gut :)
Ich bin da nur etwas dünnhäutig, weil es sich hier so las (nicht unbedingt von dir) als wären Pit und Co. jedermanns Freund und Schisser wenn es 'brenzlig' wird.
Und bei meinem Bubi weiß ich eben das es nicht so ist und bei drei bis vier anderen Staffs glaube ich zu wissen das die ähnlich gepolt sind.
 
  • 19. Mai 2024
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Hi Silence13 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Cheyenne ist in dieser Hinsicht ein Staff wie er im Buch steht....grundsätzlich sehr menschenfreundlich, aber mit einem sehr sehr guten Gefühl für Stimmungen.
Man muss(te) nur meinen Hund beobachten, um zu wissen wer mir sympathisch ist - und in Situationen
oder bei Menschen, die mir "unheimlich" waren, zeigte sie ganz deutlich "bis hierher und nicht weiter".

Auto, Wohnung, Grundstück verteidigte sie eher nicht...aber mir persönlich hätte in ihrer Anwesenheit sicher niemand etwas getan.
 
Na ja, beenden wir mal die Märchenstunde vom Hund, der generell beschützt. Ich glaube, die meisten würden aus allen Wolken fallen, wenn sie sich wirklich mal auf ihren Hund verlassen müßten. :D

Warum haben die dogmen in den Staaten früher eigentlich Dobermänner und andere Rassen gehalten, um ihre Pitbulls vor Diebstahl zu schützen?
Auf welchem Betriebsgelände, Autohof, an welcher Staatsgrenze schiebt ein Pitbull Wache?
Wieviele Security dogs gibt es, die Pitbulls sind?
 
Ich zweifle das nicht an, Silence. Jeder Hund kann in solchen Situationen beschützen.

Mein Beitrag war doch auch mit einem ;) versehen.

:hallo:

Ahh gut :)
Ich bin da nur etwas dünnhäutig, weil es sich hier so las (nicht unbedingt von dir) als wären Pit und Co. jedermanns Freund und Schisser wenn es 'brenzlig' wird.
Und bei meinem Bubi weiß ich eben das es nicht so ist und bei drei bis vier anderen Staffs glaube ich zu wissen das die ähnlich gepolt sind.
Hast Du's schon mal getestet?
Also den Hund richtig bedrängen lassen?
Ein bissel Gekläffe und ein Wadenzwicken ist kein Verteidigen.
Das wird dann interessant, wenn der Hund auf Gegenwehr stößt.
Und da gibt's eben Rassen, die dafür geeignet sind, wie z.B. Kaukase, Fila, BB usw. und Rassen, die man dann eher in den Skat drücken kann, wie APBT oder Amstaff, selbst viele der heutigen DSH.
 
Mein Rotti-Husky-Mix geht auch nach vorne in bestimmten Situationen.
Eher aus Unsicherheit, aber doch eindrucksvoll :D:D
 
Mein Mogli (Staffmix) ist der erste, der anschlägt im Haus, besonders bei Dunkelheit/ Nacht, wenn er ein komisches Geräusch hört. Die anderen (Staff, Hovi, Rottimix) machen dann mit. Im Garten schlägt zuerst der Hovi an, bzw. die anderen so gut wie gar nicht. Sobald etwas ungewöhnlich ist, signalisiert mir dies der Hovi. Aber im Haus sind die Staffs eindeutig wachsamer.
Ich glaube schon, dass ein Staff/ Pitbull beschützen und bewachen kann!
 
Glauben ist nicht Wissen und kläffen kann jeder Spitz, der übrigens hervorragend wacht. :lol:
 
Ich sagte bereits das es da einen Vorfall gab wo ich weiß, dass er ernst gemacht hätte wenn die Lage es erfordert hätte, aber die beiden stark alkoholisierten Herren haben dann Gott sei Dank das Weite gesucht.
Desweiteren hat selbst unser WT Gutachter festgestellt, dass Bubi in Situationen in denen er bedrängt wird, gelassen bleibt - in Situationen in denen ich bedrängt werde jedoch einen 'sehr hohen Beschützertrieb aufweist'.
Aber du warst in keiner der Situationen anwesend, deshalb finde ich es ein bisschen anmaßend, sich hinzustellen und zu tönen, dass Staff und Pit niemals nicht verteidigen. ;)
Bestimmt gibt es Rassen wo aus 10 Hunden 9 sofort auf den Mann gehen und darunter mögen APBT und AST nicht fallen. Nichtsdestotrotz können auch diese Hunde sehr wohl unterscheiden wenn es ernst wird und dann kenne ich meinen Hund gut genug um zu wissen, dass er sich nicht rennend verabschiedet. :p;)

Bestimmt kennst du dich irre gut aus mit der Materie HSH und ich spreche dir auch nicht deinen Hundesachverstand generell ab, aber manchmal liest es sich so, als sei es mit dem Fachwissen bezüglich Pit und Co. nicht ganz soweit her.
 
Kläffen und Wadenzwicken gehört sicher nicht zu den typischen Staff eigenschaften !
Im Gegenteil (und im Gegensatz zum DSH/Mali...) bleiben die typischen Staffs sehr sehr sehr lange gelassen und freundlich .... setzen sich aber wenn es wirklich ernst wird auch konsequent durch.
Der typische Staff ist kein sensibler Angstbeißer und -kläffer (wie es viele "Wachhunde" sind, die sich schon beim kleinsten Geräusch oder wenn einer "BUH" macht aufregen)...auf die würde ich mich im Ernstfall tatsächlich nicht verlassen, denn die greifen aus Unsicherheit an.
Wenn ein Staff angreift, dann i.d.R. gut überlegt und aus einem gewissen Selbstbewusstsein heraus....und auch nur bei wirklicher Bedrohung von sich oder seiner Familie.
Wenn die Hunde aus den Zwingern geklaut werden werden sie ja nicht bedroht.....deswegen braucht man "Wachhunde", die schon das kleinste ungewöhnliche Geräusch als Bedrohung betrachten und Lärm machen ;).

Und ja...es gibt auch bei Staffs mehr oder weniger mutige....wie in jeder Rasse. Und da viele inzwischen über Polen reinkommen oder in irgendwelchen Hinterhöfen "gezüchtet" werden, wird es immer mehr geben, die nicht mehr dem nervenstarken Ideal entsprechen....aber der typische Staff oder Pit geht bei einer Bedrohung nicht mit eingekniffenem Schwanz zurück.
 
Kläffen und Wadenzwicken gehört sicher nicht zu den typischen Staff eigenschaften !
Im Gegenteil (und im Gegensatz zum DSH/Mali...) bleiben die typischen Staffs sehr sehr sehr lange gelassen und freundlich .... setzen sich aber wenn es wirklich ernst wird auch konsequent durch.
Der typische Staff ist kein sensibler Angstbeißer und -kläffer (wie es viele "Wachhunde" sind, die sich schon beim kleinsten Geräusch oder wenn einer "BUH" macht aufregen)...auf die würde ich mich im Ernstfall tatsächlich nicht verlassen, denn die greifen aus Unsicherheit an.
Wenn ein Staff angreift, dann i.d.R. gut überlegt und aus einem gewissen Selbstbewusstsein heraus....und auch nur bei wirklicher Bedrohung von sich oder seiner Familie.
Wenn die Hunde aus den Zwingern geklaut werden werden sie ja nicht bedroht.....deswegen braucht man "Wachhunde", die schon das kleinste ungewöhnliche Geräusch als Bedrohung betrachten und Lärm machen ;).

Und ja...es gibt auch bei Staffs mehr oder weniger mutige....wie in jeder Rasse. Und da viele inzwischen über Polen reinkommen oder in irgendwelchen Hinterhöfen "gezüchtet" werden, wird es immer mehr geben, die nicht mehr dem nervenstarken Ideal entsprechen....aber der typische Staff oder Pit geht bei einer Bedrohung nicht mit eingekniffenem Schwanz zurück.

Besser hätte ichs nicht ausdrücken können. :love:
 
Bestimmt gibt es Rassen wo aus 10 Hunden 9 sofort auf den Mann gehen und darunter mögen APBT und AST nicht fallen.

Gottseidank!!!! Denen wird schon genug Blödsinn angedichtet. Diese Rassen sind extrem auf den Menschen bezogen und eignen sich m.E. überhaupt nicht als Schutzhund. Sie bestechen eher durch ihre Optik und das röhrende Organ, wenn es drauf ankommt.

Brauchte ich ein paar souveräne Bodyguards, würde ich auf Kaukasen oder Kangal ausweichen.
 
Na ja, beenden wir mal die Märchenstunde vom Hund, der generell beschützt. Ich glaube, die meisten würden aus allen Wolken fallen, wenn sie sich wirklich mal auf ihren Hund verlassen müßten. :D

Warum haben die dogmen in den Staaten früher eigentlich Dobermänner und andere Rassen gehalten, um ihre Pitbulls vor Diebstahl zu schützen?
Auf welchem Betriebsgelände, Autohof, an welcher Staatsgrenze schiebt ein Pitbull Wache?
Wieviele Security dogs gibt es, die Pitbulls sind?

das was ich über sogenannte "kampfhunderassen" weiß stützt sich natürlich größtenteils auf einschlägige literatur bzw. eigene erfahrungen die ich mit meinen hunden hatte und habe. aber es ist in der literatur immer wieder zu lesen das pitbull`s die in der pit geld verdienen mussten, eine sehr, sehr hohe reizschwelle gegenüber menschen haben mussten was ja auch einleuchtet. das gute ist, dass der großteil der kampfhundenachfahren sich diese eigenschaft bewahrt haben. ich denke das diese hohe reizschwelle es sogenannten "dognappern" schon oft leicht gemacht hat, an einen guten hund zu kommen. von demher waren die eigentümer gut beraten ihre hunde "bewachen" zu lassen. (schon ne komische vorstellung:))
ich kenne einige amstaff`s bzw. bullterrier die beim schutzdienst eine gute figur machen (was ich persönlich zwar nicht gut finde, aber jeder trägt ja selbst die verantwortung für seinen hund) und richtig hart "am mann arbeiten". aber hier muss man sagen das dem langes training vorraus gegangen ist.
für meine dicke kann ich nur sagen das sie (wirklich) übermäßig freundlich gegenüber menschen ist und ich mir beim besten willen nicht vorstellen kann das sie in gefahrensituationen anders reagiert. wie sie drauf ist wenn es um meine kinder geht weiß ich nicht, da könnte ich mir vorstellen das es etwas anders ist.
aber im grunde möchte ich es garnicht wissen "was wäre wenn". probleme möchte ich schon alleine klären und nicht meinen hund vorschicken. ist ja für mich auch nicht der grund für die anschaffung.
 
Ne gute Einschätzung und es ist auch gar nichts Schlimmes, wenn bestimmte Rassen weniger schützen als andere. Dafür gibt es nun mal unterschiedliche Rassen mit unterschiedlichen Eigenschaften.
Und wenn der Hund von Silence wie ein Riesenschnauzer drauf ist, dann ist er eben eine Ausnahme, man kann nicht von einem Hund auf die Rasse schließen. Gibt ja auch "Kangals", die nicht schützen, nur ist das eben nicht typisch.
Auch Schutzdienst ist kein Beleg dafür, daß Hunde wirklich schützen. Ich habe schon einige Dobis und DSH erlebt, die 1A im Sport arbeiten, aber keine Schutzhunde sind. Das kann man nur testen und ich bin mir sicher, daß so mancher aus allen Wolken fallen wird, wenn er sieht, wie sein Hund in Extremsituationen reagiert.
Sicher will man das nicht erleben müssen, da bin ich bei Dir.
 
Ne gute Einschätzung und es ist auch gar nichts Schlimmes, wenn bestimmte Rassen weniger schützen als andere. Dafür gibt es nun mal unterschiedliche Rassen mit unterschiedlichen Eigenschaften.
Und wenn der Hund von Silence wie ein Riesenschnauzer drauf ist, dann ist er eben eine Ausnahme, man kann nicht von einem Hund auf die Rasse schließen. Gibt ja auch "Kangals", die nicht schützen, nur ist das eben nicht typisch.
Auch Schutzdienst ist kein Beleg dafür, daß Hunde wirklich schützen. Ich habe schon einige Dobis und DSH erlebt, die 1A im Sport arbeiten, aber keine Schutzhunde sind. Das kann man nur testen und ich bin mir sicher, daß so mancher aus allen Wolken fallen wird, wenn er sieht, wie sein Hund in Extremsituationen reagiert.
Sicher will man das nicht erleben müssen, da bin ich bei Dir.

bei der sache mit dem schutzdienst geb ich dir vollkommen recht. ich hatte vor ca. 17 jahren eine dobermann/mastino-hündin ( sie sah aus wie ein fila :)) die ich auch im hundesport geführt habe. (ohne schutzdienst, nur die begleithundeschiene) wir hatten dort unter anderem zweimal im jahr eine "nachtübung". das heisst, verschiedene situationen die bei einem "abendspaziergang" auftreten können z.b. obdachloser der unter einem eisenbahntunnel schläft, jogger, spaziergänger und für die schutzdienst-freunde einen überfall. bei der anschließenden auswertung gab es einige sportfreunde mit langen gesichtern, die endtäuscht über das verhalten ihrer hunde waren. in einem buch über staffordshire bullterrier habe ich mal gelesen (ich geb`s mal sinngemäß wieder, den genauen wortlaut weiß ich nicht mehr) "mut kann man nicht erlernen oder anerziehen, mut ist angeboren" da ist schon was dran. mich haben diese auwertungen weniger gestört :D meine hündin hat durch ihr äußeres abgeschreckt, die brauchte nicht zu wissen wie man richtig beisst ;) und ihr verhalten in den "überprüften" situationen waren für mich ok.
 
Zum Glück bin ich noch nie in eine Situation geraten, wo ich auf den Schutz durch einen meiner beiden angewiesen gewesen wäre.
So wie ich die Wuffels einschätze, wäre die Pit-Dame wahrscheinlich eher der Kläffer als der Beisser. Beim Bulli möchte ich es nicht darauf ankommen lassen....
Was bei beiden aber einen gewaltigen Aggressionschub auslöst, sind Personen die nach Alk riechen und womöglich noch "etwas" unsicher auf den Beinen sind. Hier bedarf es schon mehr als des guten Zuredens um die beiden zu beruhigen.

Meine Meinung zur Schutzarbeit ist aber ohnehin die, dass Hinz und Kunz nicht unbedingt einen Schutzhund (ausgebildet) führen sollten. Dies sollte in meinen Augen der Polizei, dem Militär od. ähnlichen Einrichtungen vorbehalten sein um nicht wieder den falschen Personenkreis anzusprechen....

Weiters möchte ich nicht in der Haut des (der)jenigen stecken, dessen (deren) Wuffel zur Verteidigung des Halters z.B. beim Gassigehen irgendeinen Dummbatz zerlegt, der in böser Absicht dem Mensch-Hund-Gespann zu nahe tritt.
Hier zu beweisen, dass es sich um eine Notsituation gehandelt hat, dürfte etwas schwierig sein, zumal dieses Gelichter meistens auch noch juristisch bewandert oder zumindest in der Folge gut beraten ist.

Aus diesem Grund plädiere ich eher dazu bei Ängstlichkeit Pfefferspray oder etwas Ähnliches mitzuführen und notfalls dieses zu verwenden.

Ich persönlich bin zwar "unbewaffnet" unterwegs, jedoch liegt im Nachtkästchen in einem Tresor etwas, das zwar sehr viel kleiner als ein Schutzhund ist, aber in der Wirkung um einiges effizienter.

Es würde mir reichen, wenn die Wuffels durch ihr Gebell mir die Zeit verschafften, den Tresor aufzuschliessen, den Rest übernehme dann ich.;)
 
Ich würde auch eher meine Hunde verteidigen, als umgekehrt zulassen, dass sie das tun.
Ich bin aber relativ sicher, dass sie im Ernstfall nicht mit eingezogenem Schwanz kuschen würden.

Das Problem an der Diskussion ist, dass HSH (und einige andere) wachen und schützen wild durcheinander werfen.
Wachhunde haben den Job bei ungewöhnlichen Geräuschen o.ä. Larm zu machen, zu kläffen... häufig sind das eher ängstliche, unsichere Hunde, die aber bei einer ernsten Bedrohung eher zurückweichen oder aus Unsicherheit schnappen.
Meine ( und viele andere Staffs) sind im Gegensatz dazu sehr selbstsichere Hunde, die als Wachhund ziemlich ungeeignet wären (eigentlich sind es eher Schlafhunde), weil sie n icht wegen jedem pöpligen Geräusch Panik schieben und "um Hilfe rufen".
Durch diese Selbstsicherheit gehen sie aber auch im Ernstfall nicht rückwärts bzw. versuchen sich durch Kläffen und Abwehrschnappen zu verteidigen, sondern zeigen ganz klar "bis hierher und nicht weiter".
Da die Reaktionen auf angedeutete Bedrohungen auch in Wesenstests simuliert werden, bin ich mir recht sicher, wie so eine Reaktion auch im Ernstfall ausfallen würde.
 
Deswegen sind auch so viele Staffs als Security Dogs tätig :D
 
Security Dogs haben eigentlich die Aufgabe zu deesaklieren, unter anderen eben durch Kläffen und viel Getöse....damit es eben NICHT zum äußersten kommt und die Leute von vorn herein Abstand halten. ;)
Deswegen sicherlich KEINE Staffs und Co....:lol:

Dazu kommt natürlich ein Image was sich kein Dienst auf die Fahne schreiben will und eine zu lange Zeit der Ausbildung in Sachen Gehorsam. ;)
 
Kaukasen und CAO werden ja auch genommen.
Die dürften kaum leichter im Gehorsam stehen, als ein Staff ;)
Problem ist wohl eher die Effizienz dieser Zwerge.
 
Stimmt...haben allerdings warscheinlich eine derart abschreckende Wirkung im Idealfall (auch durch die Größe), dass es nur sehr selten zu tatsächlichen Ernst-Einsätzen kommen sollte.
Weil mit Rückruf/Objektüberprüfung mit rein- und rausschicken usw wirds da dann auch nicht lang her sein. :lol:

EDIT: In Pakistan nehmen die auch Bullterrier und Gull Terrier als Diensthunde...aber kommt eben auch drauf an wie der Dienst in den jeweiligen Ländern dann am Ende aussehen soll/darf. ;)
In Deutschland wären Kaukase und Co genauso unmöglich wie Bulli und Co...also als flächendeckene, normale Diensthunde.
 
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