Nach der Kastration: So verfressen!

***Yve***

Heulender KSG-Röhrich™
15 Jahre Mitglied
Das Lady nach ihrer Kastration verfressen werden würde das war uns ja bewusst, das ist ja bei vielen Hunden so! Aber das dass so lange anhält und so schlimm ist damit habe ich nicht gerechnet. Früher ist lady nie an unser essen gegangen, wir konnten überall das Essen stehen lassen, sogar auf der Erde, sie wäre niemals dran gegangen.
Nach der OP war sie total verfressen aber mittlerweile immer noch und das ist nun schon einige Monate her!
Sie ist wie verrückt am betteln, wenn wir in die Küche gehen steht sie sofort hinter uns und wenn wir irgentwo was stehen lassen geht sie sofort daran.
Naja und das schlimmste ist wohl das sie unsere Müleimer ausräumt....
Lässt das irgentwann auch mal wieder nach?
 
  • 13. Mai 2024
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Hi ***Yve*** ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich fürchte nicht, wenn Ihr nicht irre konsequent seid.


gruß nelehi
 
  • 13. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Zeus hatte ja nach der Kastration so nen irren Heißhunger...er hat Lady z.T. in den Po gekniffen damit sie von ihrem Napf weg geht.

Mittlerweile hat es sich eingependelt, ich mußte ihn allerdings von der Futtermenge um ca. 50 g reduzieren damit er seine Tallie behält. ;)

Wenn er bettelt wird er ignoriert, nur meinem Holden fällt gelegentlich mal "was runter". Mülleimer sind von Hause aus Hundesicher.

Lady ist ja auch kastriert, dadurch das sie schon immer nen gesegneten Apetit hatte fällt eine Heißhunger-Attacke nicht wirklich auf. ;)
 
Nö, Spikechen hat bis er kastriert wurde niemals nicht geklaut, da konnte das Essen auch in seiner Höhe sein (Couchtisch). Seitdem er kastriert wird (oder liegt´s einfach daran das alte Hunde immer "narrischer" werden?) klaut er wo er kann. Zwar nicht offensichtlich wenn wir dabei sind, aber wenn er was zwischen die Bakcen kriegt ist es weg. Unsere Schuld, wird er auch nicht für bestraft.
 
Mein Eddy ist durch die Kastration auch total verfressen geworden. Und das hat sich nicht mehr geändert (die Kastration ist nun schon 5 Jahre her).
Vorher war er so mäkelig, dass er nur das Nötigste gefressen hat und nicht mal mit Leckereien bestechlich war.
Heute frisst er fast alles.

Aber vom Tisch oder aus dem Mülleimer klaut Eddy nicht. Die guten Manieren sind zum Glück geblieben :D
 
  • 13. Mai 2024
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Tja, der eine war schon vor seiner Katration extrem verfressen und nach der Kastration... Oh Gott! Zwar konnten wir uns in jahrelanger Arbeit einigen, daß stehlen, Mülltonnen ausräumen usw. tabu sind, aber unsere Mülleimer müssen wir auch hochstellen, Altpapier ebenfall (könnte ja was zwischenliegen - was für eine Annahme schon!), Jacken müssen gut weggehängt werden (man könnte ja in den Taschen nach Leckerchen suchen und sie ggf. vor Frust zerreissen) etc. Ist zwar im Laufe der Zeit besser geworden, aber Vorsicht ist bei uns die Mutter der Porzellankiste.

Der andere ist absolut nicht verfressen (trotz Kastration). Er nimmt nicht mal von anderen Leuten - Bekannten, Verwandten, nicht mal von meinen Eltern oder meinem Mann - Leckerchen, bis ich es "untersucht" und erlaubt habe. Ebenso bei allem, was draußen liegt. Gestohlen hat er schon, aber das haben wir unterbunden und jetzt kann man rumstehen lassen, was man will.

Liegt wohl irgendwie im Charakter. Ich dachte auch eine Weile, es sei vergangenheitsgeprägt, aber da haben es beide nicht "so dicke" gehabt, daher kann es auch nicht ganz stimmen.
 
Also ich kann die Erfahrungen bestätigen - mein Wuff war vor der Kastration auch so, dass man vor ihm auf dem Boden eine Wurstsemmel hinstellen konnte und für ne Viertelstunde das Zimmer verlassen konnte. Er hätte sie nie angerührt. Nach der Kastration (mittlerweile ca. 9 Jahre her) hat er auch das erste Mal gestohlen. Durch absolute Konsequenz ist es nicht sooo schlimm. Also er würde nie was vom Tisch stehlen, wenn jemand zuhause ist. Wenn keiner Zuhause ist, wäre ich mir nicht sicher. Aber eigentlich haben wir in all den Jahren nie wirklich viel herumliegen lassen.....Gelegenheit macht ja bekanntlich Diebe. Und deshalb am besten die Gelegenheiten nehmen.

Grundsätzlich ist er nach der Kastration schon verfressener geworden, aber mit genügend Bewegung und geeignetem Futter war Übergewicht eigenltich nie ein Thema.
 
Meine Hunde waren und sind (Gott-sei-Dank!) tierisch verfressen, ob nun kastriert oder nicht. Bislang konnte ich aber immer auch auf dem Couchtisch z.B. Essbares liegenlassen, morgens hat nie was gefehlt. Ich denke das ist einfach Erziehungssache. Hat der Hund mehr Heißhunger ist die Motivation zum Klauen eben höher, und überwiegt dann vielleicht die erfahrenen Konsequenzen.

Gruß
Mareike
 
Unsere Hündin war schon immer superverfressen, nach der Kastration (vor 3 Jahren?) hat das noch zugenommen. :eg:

Mein Mittlerer wurde vor 4 Jahren kastriert, ist trotzdem ein mäkeliger Fresser wie je zuvor. :rolleyes:

Mein Grosser (unkastriert) ist wie die Kleine. ;)
 
Shadow hat sein Gewicht gehalten.
Josephine dagegen ist verfressen. Bikini-Figur wird Sie wohl nicht mehr erreichen. :D
Anton sagt auch nicht Nein beim Fresschen.
Deswegen bekommen die beiden das Diät-Futter von Hills.
Klappt ganz gut. Sie haben seit dem nicht mehr zugenommen.
 
Bei Bandit hat sich die ersten 3 - 4 Jahren nach der Kastration an seinem Freßverhalten nichts geändert (er hat immer gern gemäkelt), ich hab fast 3 Jahre gebraucht, ihn von 17,4 kg auf 32 kg hochzupäppeln. Damals war er noch Einzelhund und ich konnte das Katzenfutter in der Küche am Boden füttern, ohne das er ran ging (Erziehungssache - bei Amy wäre das undenkbar *g*).

So mit 5 Jahren fing dann der Stoffwechsel anders an zu verwerten, seit dem bekommt er Senior oder light-Futter. Jetzt ist er 9, also 7 Jahre kastriert und klauen tut er immer noch nicht. Betteln tut er schon (aber nur dort, wo er weiß es fällt auch was ab für ihn - wenn wir unterwegs sind, besonders bei Leuten, die Frolics in der Tache haben). :rolleyes:

Mülleimer hat in meinem Umfeld bisher nur der Hund von meinem Ex ausgeräumt damals, aber er war vorher ein Straßenhund, daher auch nicht so ungewöhnlich - und der war unkastriert.

Amy ist unkastriert und würde klauen wie ein Rabe, wenn ich sie lassen würde.
 
Huhu! :hallo:

Mandy und Balu sind nicht verfressener geworden als sie sind und Stella war ja schon vor der Kastration total verfressen. :D
Wir mussten Stella ja vor der OP hungern lassen, was ihr natürlich gar nicht gefallen hat. :p Und da hat sie dann immer versucht mit ihrem langen Rüssel in unsere Leckerchentaschen, von den Jacken, zu kommen um sich zu bedienen. :unsicher: Diese Macke hat sie nach der Kastration natürlich auch beibehalten, aber mittlerweile versucht sie es nur noch ganz ganz selten. ;)
 
Ludwig ist auch sehr verfressen, ob das von der Kastration kommt, weiß ich nicht. Er wurde schon vorher im Tierheim kastriert. Ich messe seine Ration aber ein paarmal genau ab, mache mir eine Markierung an einem Becher und habe die genaue Futtermenge, die er braucht. Ich muß auch sowieso mehr auf sein Gewicht aufpassen, weil er sonst Arthrose hat. Momentan hat er schön auf 40 kg abgenommen und ist "schlank".

Ich finde das Verfressensein ist ein sehr kleiner Nachteil bei den vielen, großen Vorteilen der Kastratrion. Besonders beim Rüden.
 
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