Aber mal ehrlich es gibt zwei Arten wie man jedes Lebewesen erziehen kann egal ob Mensch Tier oder sonstiges
Entweder durch brechen des Willens des Lebenwesen rein über Schläge!
Die andere möglichkeit ist das das Lebewesen zu verstehen drauf einzugehen und dem Lebewesen die Grenzen aufzeigen ohne Gewalt!
Das mit dem Willen brechen.... o.k., darüber muss man sich nicht unterhalten. Sowas nannte man früher "abrichten" und spielte sich auch so ab, wie es sich anhört.
Daß man den Hund verstehen und auf ihn eingehen soll, ist unbestritten absolut richtig.
Grenzen aufzeigen, ohne Gewalt, da gehe ich mit dir konform.
Aber was ist denn Gewalt? Von mir hat auch schon der eine oder andere Hund, der mit "lass es" oder "Nein" nicht zur Verhaltensänderung zu bewegen war, mal eine kurze Schelle an die Backen bekommen. Völlig schmerzfrei, aber sehr wirksam als physisches Signal.
Und siehe da: "Lass es" wurde verstanden. Das Verhalten wurde sofort unterbrochen.
Dann wurde sofort gelobt und der Hund hatte verstanden, was er soll und was er besser nicht tun soll.
Also, nicht alles, was physisch ein bißchen deutlich ist, ist auch gleich Gewalt.
Hunde untereinander sind mitunter auch recht ruppig.
Und natürlich muss man das von Hund zu Hund genau entscheiden. Eine Schelle bekommt von mir ein Hund erst dann, wenn ich ihn mehrfach aufgefordert habe, das Verhalten zu unterlassen und er mir trotzdem den "Stinkefinger" zeigt.
Das machen besonders gerne pubertierende Rüden...