Meine heutige Begegnung...

Original geschrieben von Kirsten
Aktiv eingreifen in die Hundeerziehung anderer ist eher nicht so mein Ding.
Das mein' ich ja auch nicht (deswegen das "beibringen" in Anführungszeichen ;)). Ich mein' nur, einfach mal fragen, ob du ihm ein Leckerli geben darfst und wenn ja, ihm zeigen: "Schau mal, was ich da feines hab'. Magst du das, ja? Dann setz dich mal hin, komm mach mal sitz! Soooo is' er brav, da bittesehr!" :D Und zu zeigen, dass ICH mir von einem Hund nicht alles gefallen lasse, ob das jetzt meiner ist oder nicht, das seh' ich auch nicht als Eingreifen in die Erziehung. Wenn ein fremder Hund bei mir aufreiten will oder weiß der Kuckuck was, dann heißt 's bei mir auch "Hey, hör auf mit dem Sch***!".

Ich würde es weniger als "Erziehung" für den Hund sehen (wenn man ihm einmal den Hintern runterschiebt und "sitz" sagt) als vielmehr als Beweis für die Frau, dass ihr Hund nicht so blöd ist, wie sie anscheinend annimmt. Vielleicht ermutigt sie sowas dann eher, doch mal an (richtige) Erziehung zu denken.

Ich weiß ja auch nicht :rolleyes:! *kein psychiater bin*
 
  • 17. Mai 2024
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Hi Claudy&Joey ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es könnte der 1.Hund sein und die Frau weiß tatsächlich nicht, daß auch junge Hunde dringend Erziehung benötigen.

Es könnte auch der soundsovielte Hund sein und sie wundert sich warum sie ihre "wilden" Hunde wieder abgeben muß.

Sprich doch einfach mal mit ihr und demonstriere an Deinen Hunden, daß Hunde erzogen sein können und trotzdem sehr viel Freude haben;)

watson
 
Hi Kirsten

:rolleyes: Das sieht mir doch ziemlich nach einer Frau aus, die wenig Verantwortungsbewusstsein hat. Ich meine, wenn der Hund die eigenen vier Wände demoliert: ok...aber fremde Autos? Da hörts doch wohl auf...

Ich denke, Du schlägst schon den richtigen Weg ein, und wenn Du dir unsicher bist, was Du wie sagen sollst, dann ist es super ok, dass Du deine Freunde mitnimmst...meine Hündin ist auch nicht supergut erzogen, ich war ehrlich gesagt schon froh, dass wir den WT so gut hinbekommen haben..sie hat einfach keinen Bock auf viel Unterordnung...da sie aber nicht dominant ist, ist das eigentlich kein Problem...deshalb geb ich anderen auch nicht so gerne Ratschläge...früher hab ich das mal öfter gemacht, manchmal hats wohl was gebracht, manchmal nicht...eingegriffen hab ich z.B. immer, wenn ich Erziehungsfehler NR. 1 beobachtet habe: Hund läuft weg...Frauchen ruft ihn...Frauchen ruft lauter...Frauchen brüllt...Hund kommt und wird ausgeschimpft, wenn nicht sogar an die Leine genommen oder sogar geschlagen...da konnte ich mich nie zurückhalten...

Naja, aber um die Dramatik der von dir beschriebenen Situation nochmal zu verdeutlichen, da ich den Eindruck habe, Du bist unsicher, ob Du die Lage richtig einschätzt, erzähl ich mal eine kleine Geschichte aus meiner Zeit als Tierarzthelferin:

Wir hatten da ein Päärchen, die hatten einen Am-Staffrüden...die kamen meist, wenn niemand im Wartezimmer war...irgendwann erzählte sie mir mal, er könne keine Boxer leiden, da er als Welpe mal von einem gebissen wurde...ok, konnte ja gut sein...so, irgendwann holten sie dann zu diesem Hund, weil er sich ja mit anderen net so gut verstand, einen zweiten...einen Jack-Russelrüden...ein frecher, kleiner Racker, der echt Haare auf den Zähne hatte...ich schätze, der hatte Zuhause dann das Sagen...naja, das ging eigentlich alles ganz gut...bis Herrchen und Frauchen plötzlich auf den Gedanken kamen, sie wollten noch eine Kangalhündin dazu...meine Chefin hatte es also, in weiser Voraussicht, so gedeichselt, dass mal eine Frau, die zwei Briards hat, da war, als Herrchen und Frauchen mal wieder in der Praxis waren...diese erzählten ihnen dann, dass ein Kangal wirklich nicht leicht zu erziehen sei...sogar sie würde sich kaum zutrauen, einen Kangal zu halten, und diese Frau hatte schon ziemlich viel Ahnung...
Naja, Herrchen und Frauchen taten so, als hörten sie zu...was sie natürlich nicht taten...und dann gab es nicht nur eine, nein , es gab gleich zwei Kangalhündinnen...super, gell? :(
Dazu muss man sagen, Herrchen ist sehr viel beruflich unterwegs, und Frauchen ist klein und sehr sehr zierlich...und viel zu gutmütig...erst ging alles gut..die Kangalhündinnen mussten ja erstmal erwachsen werden...so, dann wurden die Rüden nach und nach kastriert...ach so, zwischenzeitlich bekam Frauchen auch noch ein Baby...so, dann bekamen die Kangalhündinnen beide ihre Läufigkeit...die Rüden spielten trotz Kastration verrückt, war ja eigentlich klar...und irgendwann bis der Staff dann den Jacky...ziemlich übel...dann als nächstes gab es Probleme mit dem Baby und der Staff wurde -unter reichlich Tränen- eingeschläfert...so, dann bissen sich die beiden Kangalhündinnen, es ging um die Rangfolge...und da Frauchen und Herrchen über den Tod vom STaff ja so unglücklich waren, musste unbedingt wieder ein Staff her...diesmal natürlich eine Hündin...klar ...ok ok, schlimm genug, dass diese absolut unfähige Frau sich zu ihren drei Hunden noch wieder einen Vierten anschaffen wollte, wurde nicht bei einem vernünftigen, seriösen Züchter geschaut, nein, es wurde eine ganz armseelige Kreatur genommen...an und für sich ja eine tolle Sache, aber nicht für dieses Frauchen und die Zustände bei denen Zuhause...Tja, dieses Staffmädchen kam also mit 16 Wochen zu uns in die Praxis...eigentlich wäre der passende Ausdruck, dass sie auf ihren Brustwarzen in die Praxis kroch...das hatte ich echt noch nie erlebt...der eine Welpe ist aufgeweckter, der andere fauler...aber so ein Angstbündel hatte ich noch nicht erlebt...sie hatte eine Beule auf der Stirn, keine Ahnung woher, und musste behandelt werden...sie biss nicht und knurrte nicht, aber zitterte die ganze Zeit am ganzen Körper...Frauchen erzählte dann, sie haben diese Hündin aus zweiter Hand...Huch, aus zweiter Hand, in dem ALter??? Naja, und sie möge keine Männer leiden...würde dann immer knurren und rückwärts gehen...ihr Mann habe sie noch nicht anfassen dürfen...
So, das war der erste Besuch ...dann kam Frauchen wieder, weil ihre beiden Kangalhündinnen sich wieder mal gebissen hatten...ich brachte die Hündin dann raus...sie war mittlerweile fast ausgewachsen, absolut unerzogen, und ich musste sie vorne am Halsband nehmen, um überhaupt zurechtzukommen...Frauchen schaffte das natürlich nicht...wir gingen zum Auto, Frauchen öffnete die Tür, ich liess die Hündin rein und plötzlich schiesst die kleine Am-Staffhündin vorne vom Fahrersitz hoch, presst sich zwischen Autotür und Fahrersitz und kläfft mich an...so habe ich einen jungen Hund noch nie erlebt..die war wie eine Furie und ich bin überzeugt, hätte sie gekonnt, hätte sie mich gebissen...Frauchen hatte nur ein dümmliches Lächeln drauf...ich ging wieder in die Praxis...sehr nachdenklich und völlig durcheinander...und sagte zu meiner Chefin, dass es nicht lange dauern würde, und Herrchen und Frauchen kämen, um die Staffdame einzuschläfern...
Das war an einem Freitag...
Montags kam ich in die Praxis, und das erste, was mir meine Chefin erzählte, war, dass sie den Staff am Sonntag eingeschläfert habe...ich war ganz betroffen...sie erzählte mir, die Hündin habe versucht, die Tochter zu beissen...und als Herrchen und Frauchen zum Vorbesitzer zurückfuhren, um mit dem zu reden, sagte er nur, die Hündin sei halt sehr ängstlich...und dann biss in die Hündin in die Wange...tja, darauf hatten sie sie dann, natürlich wieder tränenreich, einschläfern lassen...soweit ich noch weiss, haben die allen Ernstes danach wieder davon gesprochen, sie würden die Rasse so toll finden und wollten wieder einen...

Soweit dazu, dass Du die Situation vielleicht überzogen siehst. Das sehe ich überhaupt nicht. Der Frau muss entweder geholfen werden, oder ihr gehört der Hund weggenommen...meine Hündin hatte auch sehr lange eine Phase, in der sie Zuhause alles zerstörte...vor ihr war nichts sicher, kein Teppich und kein Türrahmen...aber bei ihr waren es Verlustängste...sie war 18 Wochen ihres Lebens in einer Art Hundekiste im Gewächshaus gross geworden...bis ich sie sozusagen erlöste und ihr ein Zuhause gab...aber ich habe mir trotzdem überall Rat geholt und immer wieder versucht, ihr das abzugewöhnen...bis es schliesslich ganz von allein aufhörte...aber diese Frau schwächt ja alles als Bagatelle ab...und das mit dem Jungen ist doch auch bedänklich..sieht doch ganz so aus, als habe der Hund Zuhause die Herrschaft...wie lange mag das wohl gutgehn? Schliesslich wird der Hund noch ein Stück wachsen...ich glaube nicht, dass er böse ist...eher total verwirrt, weil er nicht weiss, wo sein Platz im Rudel ist...ihm wird ja alles durchgelassen...also, versucht bitte, der Frau ein wenig Vernunft einzutrichtern...sie soll mal eine gute Hundeschule besuchen...wenn sie selbst erstmal kapiert, worum es geht, dann wird das mit dem Hund bestimmt auch klappen...wichtig wäre vor allem, dass sie ihren Jungen mitnimmt, damit auch er in Zukunft mit dem Hund klarkommt...

Das nur mal mein bescheidener Rat, lieben Gruss, Mickey und Kampfschmuserin Raykja
:p
 
Hey,
vielleicht wäre die Frau wohl besser mit einer Katze als Haustier beraten aber eben nur vielleicht...
Bis auf das der Hund so überhaupt nicht hört und es scheint als sei er ein ,,wenig" dominat weißt Du doch noch recht wenig über Hund und Besitzer.Gut es scheint als habe die Frau so überhaupt keine Ahnung ,wenn Du aber die Möglichkeit hast ihr unter die Arme zu greifen,verdammt mach es ,ansonsten wird aus denen nichts, ausser vielleicht eine ,,äusserst" brauchbare Story in den Medien,*stöhn*,oder es gibt einen Kandidaten mehr fürs Tierheim...*heul*
Mache es für den Hund,stellvertretend für andere Hunde,welche ,,unschuldig" im Tierheim sitzen oder schlimmeres geschehen ist....
Zeige ihr vernünftige Hunde,mache ihr klar,wie weitaus stressfreier der Umgang mit einem wohlerzogenen Hund ist und empfehle ihr dann eine vernünftige Hundeschule in welcher Hund und Frauchen dann zusammen lernen und ich hoffe es - glücklich zusammen werden...
P.
 
Es gibt Hundeschulen, wo sowas propagiert wird. Jegliche Form von Zwang wird abgelehnt (inklusive verbale Zurechtweisungen wie z.B. "Pfui ist das"), man lässt die Hunde gewähren, denn sie müssen sich "entwickeln". Später wenn sie älter werden -heißt es da häufig- beruhigen sich die Hunde dann automatisch.
Laissez-faire für Vierbeiner, meistens auch noch sauteuer und mit Adjektiven wie "sanft", "einfühlsam" und "natürlich" angepriesen. ("Wir wollen keinen Kadavergehorsam und jegliche Erziehung ist Tierquälerei" "Wenn ein Hund gut hört, muss er misshandelt worden sein" etc.)
Wir haben schon ratsuchende Leute gehabt, die von ihrem eigenen Hund so zerbissen wurden, dass sie quasi permanent Desinfektionsmittel mit sich führten, und sie "hielten durch", weil man ihnen das so beigebracht hatte.

Man könnte auf gewisse andere Threads verweisen und sagen: "Was habt ihr denn - die Frau hat doch das unerwünschte Verhalten super ignoriert..." :eg:

Gruß
bones
 
@ Raykja

was mich ein wenig wundert ist, das Dein Chef (war doch so, oder?) diese beiden Staffys eingeschläfert hat. Mit welcher Begründung??? Nur weil sie mal gebissen hat, weil bei denen zu Hause alles drunter und drüber läuft??? Finde ich schon seltsam :verwirrt: :sauer:
 
Nachdem ich mir das alles mehrmals wiederholt durch den Kopf habe gehen lassen, denke ich ebenfalls, daß dringender Handlungsbedarf besteht.
Vielleicht freut sie sich ja sogar über ein paar Tips; sollte man womöglich gar nicht so von vornherein ausschließen.

Wir werden sehen. Erstmal muß sie sich ja melden. Sie hat zwar meine Telefonnummer, aber ich nicht ihre, daher kann ich sie nicht erreichen.

Sollte sich da wirklich was ergeben, werde ich davon auf jeden Fall berichten.
 
Kirsten,

sonst ruf doch mal in der Arztpraxis an und sag denen, Du hättest den Zettel mit ihrer Nummer verbaselt - die haben ja gesehen, daß Ihr Euch unterhalten habt, vielleicht helfen sie Dir ja weiter ;)
 
Original geschrieben von bones


Man könnte auf gewisse andere Threads verweisen und sagen: "Was habt ihr denn - die Frau hat doch das unerwünschte Verhalten super ignoriert..." :eg:

Gruß
bones

Dazu würde aber auch gehören, dass man Alternativverhalten anbietet. ;)
Bisher hab ich in dem anderen Thread nicht gelesen, dass man unerwünschtes Verhalten zu dem Zeitpunkt ignoriert, wo es stattfindet.
Es ging es doch hauptsächlich darum, dass das unerwünschte Verhalten eine geraume Zeit her war (Mülleimer leeren in Abwesenheit des Besitzers).
 
Hey Baghira

:( Ja, Du hast recht, meine Chefin hat beide eingeschläfert...meine Chefin hat wirklich nix gegen Staffs oder so...sie hat einfach den Standpunkt vertreten, dass jeder Hund, der einmal gebissen hat, immer wieder beisst...sie hat auch schon Golden-Retriever und andere eingeschläfert, weil sie gebissen haben...ich vertrete ihre Meinung nicht...zumindest nicht mehr...und ich bin ja auch nicht mehr in der Praxis...aber ja, Du hast recht...sie hat beide eingeschläfert, weil sie gebissen haben...

Mickey und Raykja
 
@puppy: Mülleimer? Wir reden von verschiedenen Threads:) . Ignoranz ist DAS Mittel überhaupt, es gibt aber m.E. durchaus Situationen, wo nur Ignorieren eben nicht ausreicht. Die Reaktion auf das Kind z.B. hätte definitiv Konsequenzen für den Hund haben müssen. (z.B. einen verbalen Anranzer)
Gruß
bones
 
Hey Bones

Gibt es tatsächlich Hundeschulen, wo quasi die Antiautoritäre-Erziehungsmethode angewandt wird?
Uih, ich stell mir das grad mal vor...ich meine, wir alle haben unsere Lieblinge gern, aber eine gewisse Grunderziehung muss doch wohl sein. Ansonsten tanzen uns unsere Hunde auf der Nase rum und dann ist das Zusammenleben jawohl nicht mehr schön. Ich bin auch nicht für Schläge oder sonstiges...aber ein bestimmendes "Nein" "Pfui" oder "Aus" ist doch ab und zu mal angebracht, je nachdem wie dominant ein Hund ist.

Schlimm, dass die für sowas auch noch Geld verlangen. Da bin ich fast versucht, ironisch zu sagen: "Tja, Leute, wir machen doch irgenwas falsch. Wir könnten uns doch alle leicht eine goldene Nase verdienen." Gell???


LG Mickey und Raykja
 
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