Mein Tierheimhund beisst alle Besucher

Talaska

Guten Tag
Ich habe vor ca einem Monat einen Malinois ca 4 Jährig aus dem Tierheim geholt. Da ich abgelegen wohne und nur sehr selten Besuch habe, ist mir erst nach einer gewissen Zeit aufgefallen, dass er alle Besucher ohne Knurren anbeisst (ins Bein). Zwei zerrissene Hosen und eine leichte Verletzung sind die Folge. Ich möchte ihn nicht zurückbringen sondern versuchen das angelernte Verhalten (stammt, wie ich nachträglich erfahren habe von einer Securityfirma). Der Hund verteidigt offensichtlich nur das Grundstück, denn in der Oeffenlichkeit sind ihm Leute, Fahrräder, Kinder, Jogger und andere Hunde wurscht. Offensichtlich ist er "scharf" gemacht worden. Kann leider in D keinen Hunde psychologen aufsuchen denn ich wohne in Nizza (Frankreich). Den Hundepsycho. der mich hier besucht hat, überzeugt mich nicht so richtig. Kann mir jemand Tipps geben wie ich sein Verhalten abtrainieren kann, damit ich ihn irgendwann nicht mehr einsperren muss, wenn jemand kommt? Ich habe ein 3000m3 grosses Grundstück, er hat also genügend Platz. Mir gegenüber ist er sehr lieb, wenn auch ein bisschen ein Rüppel beim Spielen. Ich kann ihn überall anfassen, seinen Knochen wegnehmen ect. Er hat (man kann sagen zum Glück, kaum mehr Reisszähne, da er sich diese beim spielen mit Steinen im monatelangen Leben im Tierheim abgeschliffen hat). Wenn ich ihn draussen nicht beaufsichtige, spielt er immer wieder mit Steinen, wenn er seine vielen Spielzeuge irgendwo hin geschupst hat, wo er sie nicht mehr rausbekommt. Für richtig gute Anregungen bin ich dankbar... Bitte keine Tips wie "Maulkorb".... Vorbeugen kann ich, es geht mir nun drum, sein Verhalten umzuprogrammieren. Danke
 
  • 3. Mai 2024
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Hi Talaska ... hast du hier schon mal geguckt?
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Er sollte lernen, das er, wenn Besuch kommt, auf seinem Platz zu bleiben hat. Er weiß wohl noch nicht, das du das Sagen hast. Notfalls kannst du ihn ja auch an seinem Platz anbinden. Nur für den Anfang.
 
  • 3. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich finde es immer etwas riskant, Erziehungstips über das Internet zu geben, da man den Hund und die Situation ja nicht wirklich beurteilen kann.
Ein Hundetrainer vor Ort ist da die sicherste Methode.

Vorsichtig würde ich sagen, den Hund mit Leine gesichert so oft wie möglich mit Besuch konfrontieren und ihm durch "Strafe" (wenn verbal reicht wäre toll, leichter Klapps darf meiner Meinung nach auch sein) klar machen, dass sein Verhalten nicht gewünscht ist und ihn belohnen, wenn er es nicht mehr zeigt.
Ist eigentlich bei allem was man beim Hund erreichen will das Grundrezept.

Ziel wäre, dass er Besuch als toll empfindet. Ein Leckerlie, zur Bestechung, vom ein oder anderen wäre da wohl auch nicht verkehrt.

Ansonsten lieber Hundetrainer einschalten, bevor was schlimmes passiert.
 
Dem Hund wurde beigebracht, Leute, die auf sein Terrain eindringen anzugreifen. Aus hundes Sicht tut er also nur seine Arbeit. Was soll er von seinem Herrchen denken, wenn er bestraft wird, dafür, dass er seine Arbeit (leider sehr gut) verrichtet? Soll er nun das Vertrauen in mich verlieren? Was halten Sie von ihrem Arbeitgeber, wer er sie, statt sie für Ihre Arbeit zu belohnen, bestraft ? Die Securityleute haben ihn diesen "Beruf" gelernt, den er nun mit bestem Wissen ausführt. Mir geht es nun darum, in diesen Beruf "vergessen" zu machen. Bestrafen ist wohl kaum eine Lösung.
 
Wenn Besuch kommt, sperr ich ihn weg, damit es nicht zu einer Gefahrensituation kommt. Dass ich der Herr bin, weiss er, sonst könnte ich ihm nicht einen Knochen, an dem er schon nagt, problemlos wegnehmen.
 
  • 3. Mai 2024
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Wie erwähnt, einen Hundetrainer hab ich schon engagiert, scheint mir aber nicht sehr kompetent. Hier in Frankreich gibt es nicht an jeder Ecke deren zwei.
 
In meinen Augen ist es keine Strafe den Hund auf seinen Platz zu schicken. Das Oberhaupt der Familie entscheidet wer ins Haus darf. Du nimmst dem Hund doch eigentlich eine schwere Aufgabe ab. Er muß diese Aufgabe nicht mehr erfüllen. Er gehört zu dir und du bestimmst die Regeln. Hunde sind sehr anpassungsfähig.Fehlverhalten wird auch in jedem Hunderudel bestraft. Wir müssen wie Hunde denken und sie nicht so sehr vermenschlichen.
Was würde wohl ein Alpharüde mit einem niederen Rüden machen wenn er gegen die neuen Regeln verstößt?
 
Wenn Besuch kommt, sperr ich ihn weg, damit es nicht zu einer Gefahrensituation kommt. Dass ich der Herr bin, weiss er, sonst könnte ich ihm nicht einen Knochen, an dem er schon nagt, problemlos wegnehmen.

Also ist Besuch für ihn eine Strafe!

Hat eine Schwester und ihr Mann auch mit dem Hund gemacht.
Fataler Fehler. Hat die Sache nur schlimmer gemacht.
Lieber kontrolliert dabei lassen, wenn immer es geht!

P.S. Bestrafen heisst ja nicht gleich verprügeln oder so.
Ein scharfes "Nein" oder so wäre auch schon gut!
 
Bitte suche Dir einen guten Hundetrainer, denn wenn gerade Gebrauchshunderasse (und dazu zählt der Mali nunmal) einmal geprägt wurden, sollte ein kompetenter Ratgeber zur Seit stehen.

watson
 
ich lasse hier besuch ein und die hunde sind gesichert dabei. da unsere hunde keinen besuch tolerieren, muss ich sie sichern. dh. an der leine.
aber gleich wegsperren tue ich nicht.
unseren hunden kann man das schützen nicht abtrainieren.. lediglich die situation ab/übernehmen.
wenn der hund seinen platz kennt, und gar gesichert ist (leine) .. ist das ein problem? benimmt der hund sich dann neutral, wird er nat. gelobt.
aber.. unsere hunde lasse ich nicht direkt zum besuch.. schnelle bewegungungen, direkter blickkontakt, gar streicheln wollen (durch besuch) etc.. mögen sie gar nicht.
der mali macht einen "job" so wie unsere hunde auch, nur dass der mali dies gelernt hat.. unsere lernten das nicht.
wenn man dies kontrollieren kann, sehe ich keine probleme. man muss es wissen und sich darauf einstellen..
 
Bei einem ähnlichen Fall habe ich mal gehört, dass es geholfen hat, die Besucher draußen mit Hund zu empfangen und dann zusammen rein zugehen. Damit waren die Personen keine Bedrohung mehr.

Generell sehe ich hier aber auch eindeutig eine Aufgabe für einen erfahrenen Trainer.
 
Was mich interessieren würde - Warum hälts du deinen jetzigen Trainer für nicht geeignet?
 
Na klasse.......
Du hast einen Mali, der im Schutzdienst ausgebildet ist...für eine Security Fa....
also, über den Wehrtrieb ausgebildet!
Warum der Hund abgegeben wurde dort? weißt Du das?? das muß einen Grund haben, sonst hätten sie ihn behalten!
Ich würde Dir raten, frage dort einmal nach, nach dem Abgabegrund.
Und, dann suche Dir einen GUTEN, SEHR GUTEN Trainer.

Der Hund ist grade mal 4 Wochen bei Dir, also noch nicht richtig "angekommen".
Sei vorsichtig, Du weißt nicht, wie der Hund letztendlich drauf ist..
Also, kompetente fachliche Hilfe!
 
schutzdienst wird nicht über den wehrtrieb aufgebaut..
dies hiesse ja den hund prügeln und bedrängen bis er beisst...da er sich "wehren" muss..
sowas würde keiner machen. ausserdem braucht man das beim mali erst gar nicht. hier überwiegt sicher nie der wehrtrieb, da die malizucht andere kriterien erfüllen muss...
so ein hund ist in keinem security dienst oder sonstigem brauchbar.
solche hunde eignen sich nicht, da wenn der "druck" zu hoch wird sie irgendwann "nach vorne" gehen und somit nicht mehr kontrollierbar sind. also echt nicht zu gebrauchen.
dazu gehört ne gewaltige masse an spiel, schutz und beutetrieb..
nur so bekommst du einen "geeigneten" schutzhund.
 
Wenn Besuch kommt, sperr ich ihn weg, damit es nicht zu einer Gefahrensituation kommt. Dass ich der Herr bin, weiss er, sonst könnte ich ihm nicht einen Knochen, an dem er schon nagt, problemlos wegnehmen.

Also ist Besuch für ihn eine Strafe!

Hat eine Schwester und ihr Mann auch mit dem Hund gemacht.
Fataler Fehler. Hat die Sache nur schlimmer gemacht.
Lieber kontrolliert dabei lassen, wenn immer es geht!

P.S. Bestrafen heisst ja nicht gleich verprügeln oder so.
Ein scharfes "Nein" oder so wäre auch schon gut!

Ich denke, da liegt das Problem evtl. darin, dass der Hund bei Besuch auf einen Platz kam, der ansonsten nicht seiner ist.

Wenn der Hund notwendiger Weise in einen anderen Raum muss, dann müsste er in diesem einen ihm bekannten Liegeplatz haben, an dem er sich auch entspannt, wenn kein Besuch angesagt ist.

Den Platz im Raum oder sein Platz in anderem Raum, kann man wahrscheinlich trainieren, zumal die Bindung sicher noch enger wird, wenn der Hund erst vor einen Monat eingezogen ist.
Allerdings kann es auch sein, dass er in 4 Wochen noch nicht alles zeigen konnte, was so in ihm steckt.

Ratschläge, wie man den Hund ungesichert mit Besuchern zusammenbringen kann
sind in dem Fall von einem Gebrauchshund, der in einer Securityfirma tätig war, und auch noch über Dritte vermittelt wurde, aus der Ferne evtl. wirklich riskant.
 
wenn der hund im security dienst gearbeitet wurde kennt er das kommando aus und den befehl zum abgeben ebenfalls. denn niemand, der mit so einem hund richtig arbeitet, würde mit dem hund um beute "kämpfen"...
hier braucht es nicht erst die erkenntniss des hundes, dass du der "herr" bist... sicher nicht.
wenn der hund in solch einer situation in der er zuschnappt ist, bist du eben noch nicht sein herr... ganz einfach. denn er entscheidet etwas, wozu er normalerweise einen befehl bekommen würde..
wenn er richtig ausgebildet ist, brauchst du jemanden, welcher testet, was und wie der hund genau beigebracht bekommen hat.., welche befehle er beherrscht, und ganz wichtig: wie genau er sie befolgt. denn kann er dies, wäre es für dich ein leichtes ihn in jeder situation zu beherrschen. etc.
ich denke er kann hier einiges.., was du eben nicht weisst.
du aber kennst seine "sprache" noch nicht, mit der du ihn auch unter kontrolle hast.
also such dir jemand aus der "branche" security etc.. meist werden hunde mit bereits vpg1 akzeptiert..zumindest für aktiven dienst.
andere hunde kommen eh nicht in frage.., wenn sie denn wirklich ernsthaft einen job dort zu tun hatten.
irgend ein trainer kann dir hier nicht helfen. ganz klar. du brauchst jemand mit schutzhund/ausbildung erfahrung.
wenn der mali ausser dienst ist und nicht genug gefördert wird, sucht er sich selbst eine aufgabe... dies könnte auch "besuch schnappen" sein...
wie gesagt.. lass den hund "testen" und dann weisst du genau was los ist.
 
schutzdienst wird nicht über den wehrtrieb aufgebaut..
dies hiesse ja den hund prügeln und bedrängen bis er beisst...da er sich "wehren" muss..
sowas würde keiner machen. ausserdem braucht man das beim mali erst gar nicht. hier überwiegt sicher nie der wehrtrieb, da die malizucht andere kriterien erfüllen muss...
so ein hund ist in keinem security dienst oder sonstigem brauchbar.
solche hunde eignen sich nicht, da wenn der "druck" zu hoch wird sie irgendwann "nach vorne" gehen und somit nicht mehr kontrollierbar sind. also echt nicht zu gebrauchen.
dazu gehört ne gewaltige masse an spiel, schutz und beutetrieb..
nur so bekommst du einen "geeigneten" schutzhund.

Liebe Andrea, da muß ich leider berichtigen...
WIE meinst Du, bildet die Polizei ihre Hunde aus? und, genauso wirds für Security Unternehmen gemacht, da die Hunde dort auch beruflich zum Schutz des Menschen eingesetzt werden.
Sie bilden sie sogar noch härter aus, als Du beschriebst.

Was Du meinst, ist der private "VPG Sport", der auch einen Teil "Schutzdienst" beinhaltet. Der private Schutzhund als VPG Sporthund DARF NICHT über den Wehrtrieb ausgebildet werden..
Darf nicht...(aber wirklich sag ich jetzt nichts dazu!)
Rasseabhängig ist das übrigens nicht, der Mecheler ist ein sehr beliebter Schutzhund im Berufsleben als Diensthund und der wird auch nicht anders ausgebildet als der DSH und die anderen Schutzhunderassen....der ist nur teils kerniger drauf, deshalb ist er sehr beliebt in dem Bereich.
 
also wenn ich mit unseren diensthundeführen rede...
und deren hunde sehe... würde man wehrtrieb gearbeitete hunde sicher erkennen...
ein schuss wehrtrieb hat jeder hund in sich..
aber nur über diesen arbeiten?
ergäbe keinen "sicheren" hund..(wir hatten das thema erst heute noch.. auf dem platz)
habe ja selbst genug in diesem bereich gearbeitet..
und ein wehrtrieb hund... ist nicht verlässlich. glaub mir.. denn der könnte gar dem druck als solchem evtl nicht standhalten. hast du schonmal einen über wehrtrieb gearbeiteten hund "auf der langen flucht" gesehen?
unsicherer kann sich hier schon ein hund nicht mehr zeigen, da er vor dem täter abbremst..., dh langsamer wird.. spirch..: vom beute in den wehrtrieb erst mal kommen müsste, da er ja keinerlei schutztrieb (auf diesen kann man nur geeignete hunde bringen) hätte.. also könnte er hier gar vom täter erschossen werden. ein hund der zögert, könnte sofort tot sein (im ernstfall)
aber..
ein diensthund hat hier "durchzubrechen"...
mir geht es jedoch darum, dass sie den hund mal anschauen lässt, von leuten, welche auch bescheid wissen und sich auskennen.. und gar ihr den richtigen "gebrauch" der kommandos in welchen der hund ausgebildet wurde zeigen und hier anleiten. denn schlussendlich spielt es in ihrer situation keine rolle, ob wehr, beute oder anderer trieb.
beherrschen muss sie ihn.
also da ich mit malis gearbeitet hatte (auch meiner hatte vpg3)... wurde hier sicher kein hund über den wehrtrieb gearbeitet...
hier wird zu anfang der Jagd/beutetrieb aufgebaut..
anschl. schutztrieb .., dh er beschützt seine von ihm "erlegte" beute..
dann dann, erst dann, wird weiter gearbeitet. der hund muss auch "stark" genug sein und genügend druck aushalten lernen, welcher hier weiter ausgeübt wird, damit er ihn auch erträgt.. also eine gewisse portion nervenstärke gehört dazu..
wehrtrieb gearbeitete hunde (es gibt sie) halten dem druck nicht stand und sind nicht genug wesensfest. ich denke wenn sie hunde ausschliesslich über wehrtrieb arbeiten... haben sie einfach kein besseres "material"..
ja logisch werden diensthunde hart gearbeitet.. sie haben auch einen (lebens)gefährlichen job und man (hundeführer) muss sich 100% auf den hund veralssen können... 99% könnten bedeuten 1% lebensgefahr für den hundeführer..
eben eine "dienstwaffe"... und die darf nunmal keine -ladehemmung- haben.
 
Ich rate mal in's Blaue hinein: Da ist mal wieder ein völlig normaler, territorial veranlagter Mali, und nur weil der beißt (und das ja sooooo unnormal ist für einen Hund), ist völlig klar: Er ist "scharf gemacht" worden.:rolleyes:
Wenn es so wäre, gäbe es aber kein Problem - denn dann wäre er ja kontrollierbar.

Ist er das?

Wenn nein ist er auch nicht scharf gemacht worden, d.h. niemand hat ihm beigebracht, Eindringlinge zu beißen. Dann hast du allerdings ein echtes Problem, und ich würde ehrlich gesagt den Hund einfach bei Besuch wegsperren. Erspart dir, dem Besuch und vor allem dem Hund viel Ärger.

LG
Mareike

@andrea: Ich habe auch noch nie, weder im Sport noch im Dienst, jemanden gesehen, der heute noch über Wehrtrieb ausbildet. Wäre ja auch völliger Quatsch. Vermutlich redet ihr aber nur aneinander vorbei, viele bezeichnen normale Aggressionsarbeit als Ausbildung im Wehrbereich...
 
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