Aber Du musst das freundlich machen!!!!
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Aber Du musst das freundlich machen!!!!
Das meinte ich mit erlernt...offensichtlich kann man dieses Verhalten ja provozieren in dem man mit dem Hund so spricht als hätte er was angestellt...dann spult dieser Hund dieses Verhaltensrepertoire ab, von dem er weiß das Herrchen es mag/lustig findet whatever und er ihn damit beschwichtigen kann...man muß doch echt nicht aus jedem Verhalten was einem vll. unbekannt ist direkt ne Verhaltensstörung machen
Natürlich streite ich DEINE Erfahrungen mit so einem Verhalten gar nicht ab, denke aber dass das in diesem Fall wohl eher nicht zu befürchten ist...ich habe mit meinem Posting auch gar nicht dich angesprochen, sonst hätte ich dich zitiert.... also wie gesagt, ist mir so ein Verhalten nicht "unbekannt", sondern als Verbote eines Epi-Anfalls leider gerade zu gut bekannt
Das heißt natürlich nicht, dass es bei dem Hund im Video nicht als "normale" Beschwichtiungsgeste gesehen werden kann, aber ich bezweifle einfach, dass der Hund dabei Freude empfindet, was wir als Menschen mit so einem Kuschel-Verhalten verbinden würden.
Wo hab ich geschrieben das der Hund irgendwas dabei fühlt, geschweige denn Wohlbefinden?Ja, das ist es eben - ich kenne das ja auch... Aber ich habe es ebenfalls eher mit Unwohlsein assoziiert.
Und "Beschwichtigen", wenn er zurechtgewiesen wird, tut ein Hund ja auch nicht, weil er sich in dem Moment so "wohl" fühlt - sondern eher, um den Einschlag zu vermeiden.
Ich habe lediglich das Video mit den sarkastischen Worten "totaler Kontrollfreak" gepostet...alles andere kam von anderer Seite und sind auch nur subjektive Interpretationen, die ich arg überzogen finde (auf Verhaltensstörung bezogen).
Das läuft für mich aufs gleiche raus; das meinte ich mit unterbinden des Verhaltens.
Wenn ich den Hund woanders hinschicke, toleriere ich das Verhalten nicht
Aber Du musst das freundlich machen!!!!
Genau, denn ist die Stimmung zu hause einfach weiterhin super.
Es gibt doch da so ein Video zu, von einer Superduperkindertrainerin. Man bringt dem Kind bei, einen gar nicht anzusprechen, wenn man selbst grade spricht, sondern einem die Hand anzubieten. Man nimmt die Hand um dem Kind zu signalisieren dass man verstanden hat, dass es etwas braucht oder loswerden möchte und dass man darauf eingehen wird- sobald man selbst fertig gesprochen/gerödelt hat. So wird man nicht immer unterbrochen und Kind weiß dass man es auf dem Schirm hat.Falls also jemand von euch eine Lösung für dieses Dilemma hat - immer her damit.
Das läuft für mich aufs gleiche raus; das meinte ich mit unterbinden des Verhaltens.
Wenn ich den Hund woanders hinschicke, toleriere ich das Verhalten nicht
a) hat DobiFraulein mW nirgends geschrieben, wie sie das konkret macht. Dennoch scheinst du wie selbstverständlich davon auszugehen, dass sie es im Unterschied zu dir falsch macht.Für den Menschen ist das Ergebnis gleich, nur für den Hund ist es m.E. schon einen wesentlichen Unterschied, ob ich ihm das Verhalten, also den Kommunikationsversuch unterbinde oder ob ich ihm zu verstehen gebe, der ist ok, aber jetzt passt es nicht und ihn zu einem alternativen Verhalten schicke, wie das situationsabhängig auch immer es aussehen mag.
Ich mache das so, weil ich es völlig ok finde, wenn ein Hund angemessen nachfragt. Auch das macht Lebensqualität aus.
Ob man das nun lächerlich findet oder nicht, ist mir und noch mehr meinen Hunden völlig wurscht.
Mein Kind würde dann erwiedern das er aber bis dahin das was er sagen will wieder vergessen hatEs gibt doch da so ein Video zu, von einer Superduperkindertrainerin. Man bringt dem Kind bei, einen gar nicht anzusprechen, wenn man selbst grade spricht, sondern einem die Hand anzubieten. Man nimmt die Hand um dem Kind zu signalisieren dass man verstanden hat, dass es etwas braucht oder loswerden möchte und dass man darauf eingehen wird- sobald man selbst fertig gesprochen/gerödelt hat. So wird man nicht immer unterbrochen und Kind weiß dass man es auf dem Schirm hat.
Klappt bei Crabat gar nicht.
Dann würde meine Mutter sagen, dass es so wichtig auch nicht gewesen sein kannMein Kind würde dann erwiedern das er aber bis dahin das was er sagen will wieder vergessen hat
Keine Ahnung ich sag immer 'dann musst du dich besser konzentrieren'Dann würde meine Mutter sagen, dass es so wichtig auch nicht gewesen sein kann
Oder darf man einem Kind heute sowas nicht mehr sagen?
Also bei Hunden hilft es in solchen Fällen ne handvoll Leckerchen in die Gegend zu werfen. Und so groß ist der Unterschied Zwischen Hund und Kind ja nicht ....Falls also jemand von euch eine Lösung für dieses Dilemma hat - immer her damit.
Für den Menschen ist das Ergebnis gleich, nur für den Hund ist es m.E. schon einen wesentlichen Unterschied, ob ich ihm das Verhalten, also den Kommunikationsversuch unterbinde oder ob ich ihm zu verstehen gebe, der ist ok, aber jetzt passt es nicht und ihn zu einem alternativen Verhalten schicke, wie das situationsabhängig auch immer es aussehen mag.
Ich mache das so, weil ich es völlig ok finde, wenn ein Hund angemessen nachfragt. Auch das macht Lebensqualität aus.
na ja - @snowflake und ich hatten lediglich das geschriebena) Wann und wo habe ich geschrieben, dass @DobiFraulein etwas falsch und ich etwas richtig mache?
Das empfinde ich allerdings als fordernd und akzeptiere es nicht.
Das akzeptiere ich aber auch nicht.
Das impliziert (evtl., weil der Satz mit einem aber beginnt) scheinbar nicht nur bei mir, dass Du davon ausgehst, dass es hier anders gemacht wird (was im Übrigen nicht mal verkehrt ist - ich verbiete das schon auch mal, wenn es mir zu penetrant wird; trotzdem hat der Hund keinerlei Probleme damit, später wieder von sich aus Kontakt zu mir zu suchen).Aber ich setze nicht beim Verbot des Verhaltens an, ich schick in einfach freundlich woanders hin.
Ich habe gerade nochmal nachgelesen, ansonsten wurde in der folgenden Unterhalten nichts dazu geschrieben, wie wir das Verhalten unterbinden[/QUOTE]
Wie schreiben immer noch einander vorbei.
Du schreibst doch auch jetzt, dass das Verhalten unterbunden wird, wie ist erst mal wurscht und ich schrieb,
aber ich mache das Unterbinden des fordernden Verhaltens in für mich angemessener Form eben nicht, ich tue also genau das Gegenteil.
Wir tun zwei völlig verschiedene Dinge, völlig unabhängig davon, was im konkreten Fall richtig ist.
Nein.Wir tun zwei völlig verschiedene Dinge
Das sind für mich nicht zwei verschiedene Dinge und ich wüsste auch nicht, wo wir da aneinander vorbei schreiben.ich schick in einfach freundlich woanders hin.