Maul- und Klauenseuche in Südkorea: Millionen Schweine lebendig begraben!

Noxpit

KSG - Abteilung Österreich

10 Jahre Mitglied

• 10. März 2011

• #1

Eng zusammengepfercht stehen Schweine bei Wind und Wetter in einer Grube. Aufgrund der Enge und der Panik beißen sie sich, trampeln ihre eigenen Ferkel tot. Über eine Rampe schieben große Lastwagen immer mehr Tiere hinein als wären sie Müll. Die Grube – es ist ein Massengrab.

 

SaSa22

• 22. Mai 2024

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Hi Noxpit ... hast du hier schon mal geguckt?

Meike

KSG-Panzergrenadier™

15 Jahre Mitglied

• 11. März 2011

• #2

Ich verstehe die Einstellung der Chindesen zu Lebewesen an sich nicht, wirklich nicht. Ich werde es nicht verstehen.

 

Momo-Tanja

KSG-Schwammschlampe™

20 Jahre Mitglied

• 11. März 2011

• #3

das darf doch bitte nicht wahr sein... warum kann man die armen schweine nicht wenigstens vorher töten?

das ist so schrecklich erbärmlich!

 

unicorn

10 Jahre Mitglied

• 11. März 2011

• #4

das ist soooooo schlimm

 

Jackie

15 Jahre Mitglied

• 11. März 2011

• #5

Meike schrieb:

Ich verstehe die Einstellung der Chindesen zu Lebewesen an sich nicht, wirklich nicht. Ich werde es nicht verstehen.

Zum Vergrößern anklicken....

Ich auch nicht. Es geht in diesem Fall allerdings um Koreaner (und nicht Chinesen).

Im übrigen finde ich, dass Massentierhaltung - bis auf die Art der Tötung - auch nicht viel anders ist. Die Tiere sind ihr Leben lang auch irgendwie wie lebendig begraben, auch wenn sie Futter und Wasser bekommen. Womit das mit der Einstellung der Deutschen zu Lebewesen auch nicht weit her ist, insbesondere wenn man sich mal den Fleisch-pro-Kopf Verbrauch anschaut.