Lörrach - Hund rennt Kind um

@Hovi: du kannst doch deinen Vorfall, indem der Hund durchs Gesicht geschleckt hat, jetzt schlecht als "Argument" hier anführen, dass Eltern unnötig zum Arzt gehen:unsicher:

Nicht alle Eltern, wahrscheinlich nichtmal die meisten, sondern wohl "einige".

Dennoch gibt es diese sagrotansüchtigen, überbehütenden Eltern, und genau das wollte ich mit meinem Beispiel aufzeigen. Ich habe nirgendwo gesagt, dass alle so seien.

@ pixel

Ich könnte meinen Hintern verwetten: Hätte der Hund das Kind angesprungen, wäre die Überschrift gewesen: "Hund attackiert Kind" und nicht "Hund rennt Kind um". "Umrennen" bedeutet, der Hund hat das Kind angerempelt, und es ist umgefallen, nicht, der Hund hat es angesprungen!
 
  • 13. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Hovi ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 30 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
@Hovi: natürlich gibt es die!

Aber wir wissen eben nicht ob diese Eltern zu dieser Gruppe gehören... daher finde ich einige Kommentare (nicht deines) hier echt total unangebracht!
Man könnte auch sagen, da zetern dann die hysterischen KSG Mitglieder rum, die bei jeder kleinen Meldung, in der Hunde negativ auffallen,rumschimpfen - ob das jetzt besser ist als Eltern, die mit nem Kratzer ins KH fahren sei mal dahingestellt;)
 
Aber würde, wenn eine Mutter sich so verhält wie von dir beschrieben, und dann bei der Polizei aufschlägt, diese wegen Körperverletzung die Ermittlungen aufnehmen und über die Zeitung Zeugen suchen? Müsste da nicht wenigstens ein Beleg beigebracht werden, dass überhaupt eine Verletzung im Sinne der gesetzlichen Definition vorgelegen hat?

Sicher. Allerdings ist der Tatbestand der (fahrlässigen) Körperverletzung sehr schnell erfüllt. Prellungen und Schürfwunden reichen dafür aus. Trotzdem glaube ich nicht, dass es eine Lappalie war.

Hier meine Spekulation dazu:
Ich gehe davon aus, dass es sich bei dem "Kind" nicht um ein Kleinkind handelt und dass es alleine unterwegs war.
So steht im Artikel, dass "nach Angaben des Opfers" zwei Frauen mit einem Hund unterwegs waren. Ich weiß nicht, ob ein "Kleindkind" sich derartig artikulieren könnte.

Außerdem wird wegen unterlassener Hilfeleistung ermittelt. Der Tatbestand der unterlassenen Hilfeleistung ist nur dann erfüllt, wenn die "Hilfe" auch erforderlich war. Wenn anderweitig (also z.B. von Seiten der Eltern) bereits geeignete Hilfe geleistet wird, entfällt die Erforderlichkeit. Das schließt natürlich nicht aus, dass die Polizei nicht dennoch ermittelt und die Ermittlungen dann später eingestellt werden, aber trotzdem... Und da ich nicht davon ausgehe, dass ein Kleinkind um 17 Uhr alleine unterwegs ist und hinterher zwei Frauen mit Hund beschreiben kann, würde ich auf ein älteres Kind tippen.

Und bei einem älteren Kind werden die Eltern wohl nicht wegen einem aufgeschlagenen Knie ins Krankenhaus fahren.
 
"Wird ermittelt..." besagt noch gar nichts. Nichtmal, dass wirklich irgendeine Verletzung vorhanden ist, sondern eben nur, dass die Polizei die Aussage des "Opfers" (bzw. hier der Eltern) aufgenommen hat und nun in dieser Angelegenheit überprüft, ob da was dran ist oder nicht. Die Polizei ist verpflichtet, JEDER Anzeige nachzugehen!

Ich tu mir persönlich extrem schwer damit, mir die Art der "schweren Verletzung" vorzustellen, wenn ein Kind angerempelt wird und deswegen "zu Boden fällt". Würde es sich hier um einen alten Menschen handeln, könnte ich mir das noch eher vorstellen, dass eine ärztliche Behandlung nötig ist, aber bei einem Kind? Was sind da wohl die Folgen? Ich möchte nicht in Spekulationen verfallen, aber ich persönlich komme über ein paar aufgeschürfte Knie und vielleicht noch zerkratzte Handballen (vom Abstützen) nicht hinaus. Vielleicht bin ich einfach zu phantasielos.

Hoffentlich kaufen die Eltern ihrem Kind NIEMALS ein Fahrrad, Rollschuhe, Schlittschuhe oder ähnlich gräßlich gefährliche Gegenstände. Es könnte schließlich "zu Boden fallen". Sportvereine sind selbstverständlich ebenfalls streng verboten!

Ich darf gar nicht dran denken, was alles abdruckt werden wird, wenn das Sommerloch naht!
 
"Wird ermittelt..." besagt noch gar nichts. Nichtmal, dass wirklich irgendeine Verletzung vorhanden ist, sondern eben nur, dass die Polizei die Aussage des "Opfers" (bzw. hier der Eltern) aufgenommen hat und nun in dieser Angelegenheit überprüft, ob da was dran ist oder nicht. Die Polizei ist verpflichtet, JEDER Anzeige nachzugehen!

Es besagt, dass zumindest von Seiten der Eltern behauptet wurde, eine "Körperverletzung" läge vor.

Ich tu mir persönlich extrem schwer damit, mir die Art der "schweren Verletzung" vorzustellen, wenn ein Kind angerempelt wird und deswegen "zu Boden fällt".

Ich habe mir als Kind das Bein gebrochen, weil mich ein dickes Mädchen aus Versehen umgerannt hat. Und da bin ich nur blöd auf dem gummierten Turnhallenboden aufgekommen. Und ich war weder ein ungelenkiges, noch ein unsportliches Kind.

Meine damalige beste Freundin ist vor meinen Augen ausgerutscht und hat sich den Arm gebrochen.
Und der Nachbarjunge ist auf einen Stein gefallen und hatte danach ein "Loch im Kopf" und eine Gehirnerschütterung.
 
Ich habe mir als Kind das Bein gebrochen, weil mich ein dickes Mädchen aus Versehen umgerannt hat.

Ich bin vom 2,50 m hohen Stufenbarren gestürzt und hatte - nichts.

Mehrfach vom Pferd gestürzt, auch im vollen Galopp - Schrammen, sonst nichts.

Zigmal beim Schlittschuhlaufen gestürzt - nichts.

Wurde das dicke Mädchen wegen fahrlässiger Körperverletzung angezeigt? Oder die Eltern? Und die wichtigste Frage: Gab es eine Zeitungsmeldung "Dickes Mädchen rennt Mitschülerin um!"?
 
Ich tu mir persönlich extrem schwer damit, mir die Art der "schweren Verletzung" vorzustellen, wenn ein Kind angerempelt wird und deswegen "zu Boden fällt". Würde es sich hier um einen alten Menschen handeln, könnte ich mir das noch eher vorstellen, dass eine ärztliche Behandlung nötig ist, aber bei einem Kind? Was sind da wohl die Folgen? Ich möchte nicht in Spekulationen verfallen, aber ich persönlich komme über ein paar aufgeschürfte Knie und vielleicht noch zerkratzte Handballen (vom Abstützen) nicht hinaus. Vielleicht bin ich einfach zu phantasielos.

Ähm, da steht doch nicht angerempelt im Artikel, oder?

Nur als Erinnerung, ich hatte es schon erwähnt: die Hündin meines Vaters hat meine 5jährige Stiefschwester damals so "angerempelt" dass die nen Salto durch die Luft gemacht hat
Meine Hündin hat michmit 55kg so übern Haufen gerannt, dass ich wie n Baum umgekippt bin obwohl ich sie noch kommen sah und mich drauf vorbereiten konnte...

Soviel zum Thema anrempeln... mag sein, dass man sich schlecht vorstellen, kann, dass da was passiert, wenn man nur Hunde kennt, die wirklich nur rempeln und icht stumpf übern Haufen rennen...


Und immer noch ist es doch wurscht, wie empfindlich nun die Eltern waren, der Hund hat da ein Kind umgerannt und der Halter sich nichtmal entschuldigt oder erkundigt ob alles ok war... ich finde das ist das bescheuerte an der Geschichte!
Nicht die evtl hysterischen Eltern... sondern ein asozialer Halter!
 
Ich habe mir als Kind das Bein gebrochen,

das ist ja noch nicht soo lange her.

früher hätts da ein pflaster getan und du hättest noch ne ohrfeige gekriegt...du mädchen.. :p

Ja, tut mir leid :p

Aber um ehrlich zu sein, war's auch so ähnlich. Also bloß ohne Ohrfeige, antiautoritärer Erziehung sei Dank. Den Trainer hat es nicht sonderlich interessiert, meine Eltern haben mich nach ein paar Tagen zum Kinderarzt geschleppt, der auch nicht an ein gebroches Bein dachte ... Fazit: Komplikationen, Fehldiagnosen und OP. Hat wer noch ein bisschen Mitleid übrig ;)?
Manchmal sollte man auch nicht zu sorglos sein.

Ich habe mir als Kind das Bein gebrochen, weil mich ein dickes Mädchen aus Versehen umgerannt hat.

Ich bin vom 2,50 m hohen Stufenbarren gestürzt und hatte - nichts.

Mehrfach vom Pferd gestürzt, auch im vollen Galopp - Schrammen, sonst nichts.

Zigmal beim Schlittschuhlaufen gestürzt - nichts.

Wie schön für dich. Ich konnte fast ein halbes Jahr nicht laufen.

Wurde das dicke Mädchen wegen fahrlässiger Körperverletzung angezeigt? Oder die Eltern? Und die wichtigste Frage: Gab es eine Zeitungsmeldung "Dickes Mädchen rennt Mitschülerin um!"?

Nein.
 
mir ist es passiert das mich meine Hündin(Galga) bei ihrer Verfolgungsjagt mit ihrem Hundekumpel Raudo dermaßen in mein Knie donnerte das ich die ersten 1o Minuten nicht ohne die Hilfe meines Mannes auf stehen konnte und es Wochen dauerte bis ich schmerzfrei laufen konnte.Ich denke es kommt auch darauf an in welchem Tempo man umgerannt wird.Zumindest hätten sie mal nach dem Kind schauen können wie es im geht.
 
Ich habe mir als Kind das Bein gebrochen, weil mich ein dickes Mädchen aus Versehen umgerannt hat.

Ich bin vom 2,50 m hohen Stufenbarren gestürzt und hatte - nichts.

Mehrfach vom Pferd gestürzt, auch im vollen Galopp - Schrammen, sonst nichts.

Zigmal beim Schlittschuhlaufen gestürzt - nichts.

öhm..und wo ist bei diesen unfällen der einfluss eines anderen, also z.b. enes schubsenden hundes ? sind doch klassische fälle von "selber schuld".

Wurde das dicke Mädchen wegen fahrlässiger Körperverletzung angezeigt? Oder die Eltern?

der vergleich taugt genausowenig wie der mit dem gesichtschleckenden hund vorher.

weder ist ist das dicke kind spurlos verschwunden, noch haben sich die verantwortlichen halter/eltern einfach verdrückt.

lana hat das auch nicht als vergleichbare situation hier eingebracht, sondern als hinweis darauf, daß kinder eben nicht unverletzlich sind, wie man hier den eindruck gewinnen könnte.

Und die wichtigste Frage: Gab es eine Zeitungsmeldung "Dickes Mädchen rennt Mitschülerin um!"?

das ist die wichtigste frage ? nunja..die hat lekto doch schon beantwortet: die zeitungsmeldung kommt nicht von der zeitung, sondern ist ein völlig normaler aufruf der polizei zur zeugenfindung. das muss doch eigentlich im interesse aller sein, das soll doch zur wahrheit führen ? versteh grad nicht, was daran so schlimm ist.

und vielleicht hätte man auch über die zeitung das dicke kind gesucht, wenn niemand es kennen würde und es einfach abgehauen wäre.
 
Danke gugl,
zudem wird heutzutage wohl so gut wie jede Krankenkasse in Regress gehen, wenn ein Hund den Unfall verursacht hat. Kann also gut sein, dass die Initiative bzgl. der Anzeige gar nicht von den Eltern des Kindes, sondern vom Krankenhaus ausging.
 
Hovi schrieb:
Ich tu mir persönlich extrem schwer damit, mir die Art der "schweren Verletzung" vorzustellen, wenn ein Kind angerempelt wird und deswegen "zu Boden fällt".

Siehst du, und ich überhaupt nicht. :)

Das liegt vielleicht an der Art von Hund, die jeder von uns so sein eigen nennt.

Meiner ist grobmotorisch, sieht einseitig schlecht, und wenn er aus irgendeinem Grund so richtig loslegt, kriegt er das Ausweichen motorisch nicht immer hin - hat es aber (und das war weit schlimmer) früher auch gar nicht erst versucht, obwohl er da noch besser gesehen hat.

Geprelltes bzw. nach hinten durchgebogenes Knie, minutenlang gehunfähig, wochenlang gehumpelt und nur nicht zum Arzt gegangen, weil keine Zeit, sich dort mehrere Stunden hinzusetzen - kenn ich auch. Da war ich aber schon erwachsen, und dass ich nix unternommen hab, war meine eigene Doofheit, denn das Knie ist bis heute, 5 Jahre später, extrem anfällig und macht mir gern mal Probleme.

Beim Sprint an der Flexi so von den Füßen gerissen, dass ich mit beiden Beinen abgehoben bin und der Länge nach zu Boden geklatscht... alles schon gehabt. Das hat übrigens in der Halswirbelsäule so geknirscht, dass ich echt das Schlimmste befürchtet habe... (also, Gang zum Physiotherapeuten dann doch mal) - allerdings hatte ich insofern Glück, als ich eh schon eine Blockade im Nacken hatte, die sich bei dem Sturz offenbar gelöst hat. Hätte aber auch umgekehrt sein können.
Wenn der Hund bei diesem Sprint (dem Postauto hinterher. Der jagt sonst NIE Autos... - naja, sagen wir, extrem selten, bis dahin echt nie) jemanden gestreift hätte, wär es dem auch nicht besser gegangen, denn da hat er das Hirn richtig ausgeschaltet und ist schnurstracks drauflos.

Ich kann mir also sehr gut vorstellen, dass es auch noch andere Hunde gibt, die, bei einem bestimmten Ziel vor Augen, alles, was "sich ihnen in den Weg stellt" schlicht und mit Karacho über den Haufen rennen.

Vom Hund gegen den Türrahmen gerempelt oder mit dem Hinterteil im Vorbeilaufen dann glatt von den Füßen geholt - Gefahr Nummer 1 von Kleinkindern hier im Haus. Ein wesentlicher Grund, warum ich den Spacko bei Besuch ebensolcher dann doch meist ins Obergeschoss verbanne und sauber trenne.

Den Vorfall mit der Fensterbank hab ich ja weiter oben schon beschrieben... wenn Fabian zu der Zeit nicht sowieso ständig umgefallen wäre, und ähnliche Stürze ohne Folgen auch selbst am laufenden Meter produziert hätte, wäre ich mit Sicherheit sofort zum Arzt, denn diese Beule war doch eine der eindrucksvolleren, die ich bis dahin gesehen hatte. So hab ich erstmal abgewartet, da Kind weder benommen war noch sonstwas, und sich auch sehr schnell beruhigt hat - wäre beim ersten Anzeichen einer Gehirnerschütterung aber direkt unterwegs gewesen.

Ach ja - und Hund reißt Kind mit, während er es auf der Treppe nach unten wie in Irrer überholt, hatten wir letzte Woche erst... zum Glück ist Kind jetzt so groß, dass es sich selbst festhalten kann, aber für mich war das wieder ein Fall von "Mehr Glück als Verstand" - jetzt schick ich den Hund immer vor, wenn Kind nach unten will.

Ein anderer Hund von mir ist mal an der Flexi hinter meinem Rücken jemandem ins Fahrrad gelaufen. Zum Glück einer guten Bekannten. Er hatte sie genauso wenig kommen hören wie ich (Gegenwind, kurz vor einer Brücke über vielbefahrene Autobahn ohne Lärmschutz), und war ihr schlicht gegen das Rad gedengelt, als er plötzlich meinte, er muss mal auf die andere Straßenseite. (Klar, mein Fehler). Folge: Sturz vom Fahrrad. Und außerdem ein angebrochenes Handgelenk, wie sich allerdings später erst herausstellte.

Fazit: Doof kommen kann es immer mal... (ob nun mit Hund oder ohne) - den Artikel, der hier in Presse und Medien mal verlinkt war, über die Rentnerin, die über ihren eigenen Dackel(?) - jedenfalls Kleinhund - gestolpert und gestürzt ist, und später an diesem Tag an Hirnblutungen verstorben, hab ich leider immer noch nicht wiedergefunden.

Zum Thema "dickes Kind": Es wurden hier schon "Jugendliche auf Rollschuhen und Skateboards" gesucht, die so dicht an einer Rentnerin vorbeigerauscht sind, dass diese stürzte. Und die auch nicht angehalten haben. (Letztlich waren es wohl Kinder, mitgeschnitten, was da passiert war, hatten sie nicht so richtig, da der Vorfall an einer Ecke passiert ist und sie sehr mit sich und ihrem Sprint beschäftigt waren, und es hat sich alles aufgeklärt. Nix jugendliches Rowdytum und gezieltes Umfahren alter Leute, trotzdem schlimm für das Opfer.)

Und im Moment suchen sie den Verantwortlichen für einen Vorfall, bei dem ein Mountainbiker, der mit ca. 20 km/h auf einem Trampelpfad durch ein Naherholungsgebiet gebrettert ist, plötzlich im Krankenwagen wieder zu sich kam. Da hatte eine Person Spaziergänger auf ihn aufmerksam gemacht, den RTW informiert und sich dann vom Acker gemacht. Der Mountainbiker, der an dieser Stelle schon öfters von Leuten beschimpft oder von freilaufenden Hunden (die das dort legal tun dürfen) "gefährdet" wurde, geht von einem absichtlichen Angriff aus, die Polizei wohl eher von einem Unfall. Und wie man an der Tatsache, dass ich weiß, wie der Verunglückte darüber denkt, sehen kann, geht das (zumindest ein bisschen) weniger sachlich und objektiv vor sich, als in der vorliegenden Meldung zum rempelnden Hund... ;)

Wie ich schon schrieb: Sowas passiert auch relativ häufig mal ohne hundliche Beteiligung. Nach meinem subjektiven Gefühl hier sogar wesentlich öfter als mit einer solchen.
 
Ich habe mir als Kind das Bein gebrochen, weil mich ein dickes Mädchen aus Versehen umgerannt hat.

Ich bin vom 2,50 m hohen Stufenbarren gestürzt und hatte - nichts.

Mehrfach vom Pferd gestürzt, auch im vollen Galopp - Schrammen, sonst nichts.

Zigmal beim Schlittschuhlaufen gestürzt - nichts.

öhm..und wo ist bei diesen unfällen der einfluss eines anderen, also z.b. enes schubsenden hundes ? sind doch klassische fälle von "selber schuld".

Gugl, meine Beispiele waren eine Reaktion auf Lanas Beispiel "Vom anderen Kind umgerannt = > Bein gebrochen" . Um zu zeigen, dass Kinder üblicherweise nicht aus Glas sind. Dass Kinder sich wegen eines simplen Hinfallens schwer verletzen, kann vorkommen, ist aber a) durchaus ungewöhnlich, b) als Unfall zu werten, egal, ob der "Schubsende" nun ein anderes Kind oder ein Hund war. Es liegt bei beiden weder Aggressionsverhalten zugrunde, noch kann man den Eltern/Hundehaltern den Vorwurf der Fahrlässigkeit machen. Dass der Hund in irgendeiner Form aggressiv war geht aus dem Artikel nicht hervor.

Mal angenommen, die Hundehalterin wäre stehen geblieben und hätte ihre Personalien angegeben - und weiter? Auflagen für den nicht aggressiven Hund, der halt versehentlich ein Kind umgerannt hat? Eine Strafe für die Hundehalterinnen, deren Fehler genau WORIN bestand? War in dem betreffenden Gebiet Leinenzwang? Ich erinnere mich grad nicht, ob in dem Artikel etwas davon stand. Mussten die HH davon ausgehen, dass die Folgen eines Anremplers ihres Hundes gravierend sind? Gute Frage, ich denke, nein. Weil es eben nach allgemeiner Lebenserfarung nicht üblich ist, dass Kinder, die hinfallen, sich dabei massiv verletzen. Nun kann man argumentieren, dass es der Anstand gebietet, als Hundehalter nachzufragen. Bzw. eben den Hund (auch wenn er noch so friedlich ist) anzuleinen, wenn Leute in der Nähe sind. Allein, fehlender Anstand ist nicht strafbar.

Aus dem Grund, weil es sich um einen unglücklichen UNFALL handelt (eben durchaus vergleichbar mit "Dickes Mädchen rennt Lana um, diese bricht sich ein Bein"), ist mir schleierhaft, warum deswegen ein derartiges Faß aufgemacht wird. Es ist ja nicht so, dass die Eltern des Kindes auf irgendwelchen Kosten sitzenbleiben, denn die (mehr oder weniger intensive) medizinische Behandlung des Kindes zahlt die Krankenkasse. Klar, DIE könnte in Regress gehen, wenn die Hundebesitzer bekannt wären. Deswegen ist es wahnsinnig wichtig, dass die Polizei in diesem Fall ermittelt. Wenigstens wissen wir [Ironie On] warum die Krankenkassenbeiträge dauernd steigen: wegen Vorfällen wie diesem [/Ironie OFF].

Wurde das dicke Mädchen wegen fahrlässiger Körperverletzung angezeigt? Oder die Eltern?

der vergleich taugt genausowenig wie der mit dem gesichtschleckenden hund vorher.

Siehe oben. Ich finde den Vergleich durchaus legitim.

weder ist ist das dicke kind spurlos verschwunden, noch haben sich die verantwortlichen halter/eltern einfach verdrückt.

Um anschließend WAS zu tun? Genau: nichts, weil es ein unvorhersehbarer Unfall war. Kein Aggressionsverhalten seitens des Hundes, der "sichernde Maßnahmen für die Zukunft" erforderlich machen würde. Und wem wäre geholfen, wenn die Hundehalterinnen ein rechtlich zweifelhaftes Bußgeld bekämen? Dem Kind? Wohl eher der Stadtkasse.

Dass es das Ganze bis zur Polizei und sogar bis in die Zeitung geschafft hat, ist und bleibt für mich eine traurige Posse. Ich bin deswegen aus diesem Thread weg, weil so eine Meldung es in meinen Augen einfach nicht WERT ist, darüber Romane zu schreiben.
 
Mal angenommen, die Hundehalterin wäre stehen geblieben und hätte ihre Personalien angegeben - und weiter? Auflagen für den nicht aggressiven Hund, der halt versehentlich ein Kind umgerannt hat? Eine Strafe für die Hundehalterinnen, deren Fehler genau WORIN bestand? War in dem betreffenden Gebiet Leinenzwang? Ich erinnere mich grad nicht, ob in dem Artikel etwas davon stand.
Naja, dann hätte z.B. die Haftpflicht der Halterin zumindest evtl. entstandenen Sachschaden (Loch in der Hose, Flecken etc.) evtl. auch die Arztrechnung zahlen müssen, ich denke nicht, dass da schlimmeres auf sie zugekommen wäre und wenn doch?- ja, dann müsste sie eben für ihr Verhalten geradestehen!
Ich begehe doch auch keine Fahrerflucht nur weil mir evtl. der führerschein entzogen wird, was wäre denn das für eine Logik?
Mussten die HH davon ausgehen, dass die Folgen eines Anremplers ihres Hundes gravierend sind? Gute Frage, ich denke, nein.
Ohne, dass du den Unfall gesehen hast?
Im übrigen fällt mir auf, dass du immer noch den so harmlosen Begriff "Anrempeln" verwendest - ich bin da eher mit lektos Bescheibungen vertraut, nämlich Hunden, die nicht rempeln sondern auch mal stumpf nen erwachsenen Menschen von den Beinen reissen... und ja, da kann man von ausgehen, dass sich jemand verletzt!
Weil es eben nach allgemeiner Lebenserfarung nicht üblich ist, dass Kinder, die hinfallen, sich dabei massiv verletzen.
Nein, beim leichten anrempeln evtl nicht - sehr wohl aber wenn ein Hund ein Kind über den Haufen rennt...:rolleyes:
Nun kann man argumentieren, dass es der Anstand gebietet, als Hundehalter nachzufragen. Bzw. eben den Hund (auch wenn er noch so friedlich ist) anzuleinen, wenn Leute in der Nähe sind. Allein, fehlender Anstand ist nicht strafbar.
Wenn jemand aufgrund meines Hundes stürzt muss ich zumindest hingehen und fragen ob er dabei etwas beschädigt hat, ich denke schon, dass es strafbar ist, wenn ich, bzw. mein Hund etwas beschädigen und einfach abhaun... fällt das nicht unter so etwas wie Fahrerflucht?

Aus dem Grund, weil es sich um einen unglücklichen UNFALL handelt (eben durchaus vergleichbar mit "Dickes Mädchen rennt Lana um, diese bricht sich ein Bein"), ist mir schleierhaft, warum deswegen ein derartiges Faß aufgemacht wird. Es ist ja nicht so, dass die Eltern des Kindes auf irgendwelchen Kosten sitzenbleiben, denn die (mehr oder weniger intensive) medizinische Behandlung des Kindes zahlt die Krankenkasse.
Schonmal an zerissene Kleidung gedacht?
Klar, DIE könnte in Regress gehen, wenn die Hundebesitzer bekannt wären. Deswegen ist es wahnsinnig wichtig, dass die Polizei in diesem Fall ermittelt. Wenigstens wissen wir [Ironie On] warum die Krankenkassenbeiträge dauernd steigen: wegen Vorfällen wie diesem [/Ironie OFF].

der vergleich taugt genausowenig wie der mit dem gesichtschleckenden hund vorher.

Siehe oben. Ich finde den Vergleich durchaus legitim.

weder ist ist das dicke kind spurlos verschwunden, noch haben sich die verantwortlichen halter/eltern einfach verdrückt.

Um anschließend WAS zu tun? Genau: nichts, weil es ein unvorhersehbarer Unfall war. Kein Aggressionsverhalten seitens des Hundes, der "sichernde Maßnahmen für die Zukunft" erforderlich machen würde. Und wem wäre geholfen, wenn die Hundehalterinnen ein rechtlich zweifelhaftes Bußgeld bekämen? Dem Kind? Wohl eher der Stadtkasse.


Dass es das Ganze bis zur Polizei und sogar bis in die Zeitung geschafft hat, ist und bleibt für mich eine traurige Posse. Ich bin deswegen aus diesem Thread weg, weil so eine Meldung es in meinen Augen einfach nicht WERT ist, darüber Romane zu schreiben.

ich finde es viel trauriger, dass hier der Täter zum Opfer gemacht wird... ojee.. der arme Halter müsste dann evtl. mit Strafe rechnen, oje, der arme, arme... er hatte ja deiner Schlussfolgerung nach sogar guten Grund zu verschwinden? Hoffen wir, dass er nicht genauso gedacht hat, wie du es hier aufführt... ein Armutszeugnis...

die bösen Eltern...
die böse Presse...
der böse Staat...

Aber das arme Opfer: der Halter, dessen Hund jemanden umrannte und der sich dann einfach verpieselt hat!

Wenn das für dich ein normales Verhalten ist, dann bin ich ja froh, dass es hier anscheinend nicht so viele Menschen deines Schlages gibt...
Für mich gehört es nicht nur zum guten Ton, mich zu erkundigen wenn mein Hund wen anrempelt oder gar dessen Kleidung nur durch schütteln beschmutzt etc - für mich ist das einfach eine Grundvoraussetzung für das Miteinander!

es ist doch im Endeffekt vollkommen egal, ob nun rechtliche Konsequenzen folgen würden, die Eltern hysterisch sind etc- der einzige, der sich hier falsch verhalten hat, ist nunmal der HH - aber statt das einzugestehen, werden lächerliche vergleiche gezogen und auf allen anderen herumgehackt - das ist echt ein Armutszeugnis, find ich...
 
Wir können doch alle nur spekulieren. Wer weiss denn wirklich wie es war?

Vielleicht haben sich die Hundehalter auch erkundigt ob was passiert ist und die Eltern haben gesagt: Nein, alles ok. Mussten aber im nachhinein feststellen das doch für sie schwerwiegende Abschürfungen (ja ja.. konnte ich mir nicht verkneifen ;) ) vorlagen und um nicht ganz dumm dazustehen wurde halt gesagt die Hundehalter sind einfach abgehauen. Wie wollen die Hundehalter das denn anders beweisen?

Vielleicht haben die Eltern im nachhinein auch entschieden es zu melden, um evtl. einen Schadenersatz rauszubekommen.

Vielleicht hätten aber auch die Eltern nichts gemacht, sind nur vorsorglich zum Arzt gefahren und dieser hat es weitergegeben.

Vielleicht waren das aber auch wirklich Hundehalter wie die Welt sie nicht braucht und das Kind hat wirklich mehr als nur eine Schramme + blaue Flecke davongetragen?

Vielleicht....


Vielleicht aber auch...

Und wenn Zeugen gesucht werden, wird das doch immer über die Zeitung gemacht? Liest man doch immer wieder das für einen "Lappalienunfall" Zeugen gesucht werden. Natürlich auch für schlimmere Unfälle.

Wobei ich bisher wirklich noch nie eine Suchmeldung gelesen oder davon gehört habe, dass ein Hund ein Kind umgerannt hat und dafür Zeugen gesucht werden? Beruht die ganze Geschichte vielleicht doch auf der Hundehysterie?:gruebel:

Also meine ganz eigene, persönliche Meinung zu dem Fall: Die Eltern sind hysterisch zum Arzt gerannt wegen ein paar Schrammen (wenn das Kind schwerwiegend verletzt wäre hätte es garantiert in der Meldung gestanden - Arm gebrochen, innere Verletzungen, Schädel-Hirn-Trauma - gezeichnet für`s Leben) und möchten Schmerzensgeld rausschlagen.

FALLS der Hundehalter sich nicht erkundigt hat, ist das natürlich ein absolutes No-Go. Das ist kein Umgang miteinander. Aber woher wissen wir denn, ob der Hundehalter sich nicht doch erkundigt hat und ihm gesagt wurde das alles in Ordnung war?
Aber alles nur Spekulationen.
 
pixel schrieb:
Und wenn Zeugen gesucht werden, wird das doch immer über die Zeitung gemacht? Liest man doch immer wieder das für einen "Lappalienunfall" Zeugen gesucht werden. Natürlich auch für schlimmere Unfälle.

Eben. Das ist doch genau der Punkt. Deswegen hier von Medienhysterie und "die Medien stürzen sich auf jeden Fall mit Hund" zu sprechen, geht doch völlig am Sinn dieser Meldung vorbei, und am Tonfall derselben erst Recht!

Wie schlimm der Unfall nun gewesen ist, wissen wir in der Tat alle nicht. Im Gegensatz zu einigen anderen hier kann ich mir sowohl das eine (da war im Grunde nix) als auch das andere (da war doch was, und nicht wenig) vorstellen - genauso wie ich mir problemlos ein Missverständnis, eine Fehleinschätzung, schlichtes Nichtbemerken und Rücksichtslosigkeit der Hundehalter als Grund für ihr Nicht-Reagieren vorstellen kann.

Alles andere ist absolut haltlose Spekulation, und dient im Grunde nur dazu, das Bedürfnis anscheinend gar nicht so weniger Hundehalter zu erfüllen, sich als verfolgtes, armes Opfer zu fühlen und mal ordentlich auf den Putz zu hauen.

Und das geht natürlich am allerbesten, wenn man die andere Seite so richtig diffamiert, also schlechtmacht, und ihr nur die übelsten Beweggründe unterstellt, Geldgier natürlich, Rücksichtlosigkeit, mangelnde Urteilsfähigkeit, Verweichlichung, Überbesorgtheit, das dringende Bedürfnis, anderen zu schaden, vor allem Hundebesitzern.

Wozu? Wieso? Ihr kennt die Leute doch gar nicht, genauso wenig wie ich. Und mal ehrlich... sieht euer Alltag echt so aus? Gehen andere Leute so mit euch um? Grundsätzlich und immer, sodass man gleich davon ausgehen muss, das sei hier auch so? Oder ihr mit anderen, sodass ihr davon ausgehen müsstet, die Menschheit sei so gestrickt?

Meiner nicht, und ich habe wirklich keinen Hund, den man gern in seiner Nachbarschaft hat.

Ich versteh diese Hetze und Häme also nicht wirklich.

Nicht, dass es gar keinen Anlass gäbe, sich als Hundebesitzer durch die Medien verfolgt zu fühlen. In der Tat gibt es hier irgendwie mindestens einmal im Monat Artikel in "Presse und Medien", wo auch ich nur mit dem Kopf schütteln kann. Sehr schön ist es immer, wenn Hundephobiker erst auf einen freilaufenden Hund und dann auf einen gleichfalls hundephobischen Redakteur der Lokalpresse treffen - da sträuben sich auch mir teilweise Haare und Fußnägel...

Aber muss man sich als Hundebesitzer wirklich alles an die Füße ziehen, was auch nur entfernt die Form eines Schuhs hat?
 
pixel schrieb:
Und wenn Zeugen gesucht werden, wird das doch immer über die Zeitung gemacht? Liest man doch immer wieder das für einen "Lappalienunfall" Zeugen gesucht werden. Natürlich auch für schlimmere Unfälle.

Eben. Das ist doch genau der Punkt. Deswegen hier von Medienhysterie und "die Medien stürzen sich auf jeden Fall mit Hund" zu sprechen, geht doch völlig am Sinn dieser Meldung vorbei, und am Tonfall derselben erst Recht!

Wie schlimm der Unfall nun gewesen ist, wissen wir in der Tat alle nicht. Im Gegensatz zu einigen anderen hier kann ich mir sowohl das eine (da war im Grunde nix) als auch das andere (da war doch was, und nicht wenig) vorstellen - genauso wie ich mir problemlos ein Missverständnis, eine Fehleinschätzung, schlichtes Nichtbemerken und Rücksichtslosigkeit der Hundehalter als Grund für ihr Nicht-Reagieren vorstellen kann.

Alles andere ist absolut haltlose Spekulation, und dient im Grunde nur dazu, das Bedürfnis anscheinend gar nicht so weniger Hundehalter zu erfüllen, sich als verfolgtes, armes Opfer zu fühlen und mal ordentlich auf den Putz zu hauen.

Und das geht natürlich am allerbesten, wenn man die andere Seite so richtig diffamiert, also schlechtmacht, und ihr nur die übelsten Beweggründe unterstellt, Geldgier natürlich, Rücksichtlosigkeit, mangelnde Urteilsfähigkeit, Verweichlichung, Überbesorgtheit, das dringende Bedürfnis, anderen zu schaden, vor allem Hundebesitzern.

Wozu? Wieso? Ihr kennt die Leute doch gar nicht, genauso wenig wie ich. Und mal ehrlich... sieht euer Alltag echt so aus? Gehen andere Leute so mit euch um? Grundsätzlich und immer, sodass man gleich davon ausgehen muss, das sei hier auch so? Oder ihr mit anderen, sodass ihr davon ausgehen müsstet, die Menschheit sei so gestrickt?

Meiner nicht, und ich habe wirklich keinen Hund, den man gern in seiner Nachbarschaft hat.

Ich versteh diese Hetze und Häme also nicht wirklich.

Nicht, dass es gar keinen Anlass gäbe, sich als Hundebesitzer durch die Medien verfolgt zu fühlen. In der Tat gibt es hier irgendwie mindestens einmal im Monat Artikel in "Presse und Medien", wo auch ich nur mit dem Kopf schütteln kann. Sehr schön ist es immer, wenn Hundephobiker erst auf einen freilaufenden Hund und dann auf einen gleichfalls hundephobischen Redakteur der Lokalpresse treffen - da sträuben sich auch mir teilweise Haare und Fußnägel...

Aber muss man sich als Hundebesitzer wirklich alles an die Füße ziehen, was auch nur entfernt die Form eines Schuhs hat?

Habe ja auch geschrieben wie mein persönliche Meinung ist. Aber ob die wirklich stimmt, kann ich ja auch nur spekulieren. Es kann ja auch komplett anders sein. Auch schon geschrieben. Als Hundehalter möchte man natürlich das es so ist wie man es sich vorstellt. Aber leider haben wir ja auch immer wieder Beispiele von Hundehaltern, die eindrucksvoll zeigen das es halt doch so sein kann wie wir es nicht gern gesehen hätten.

Das das ganze in der Zeitung ist, ist ganz und gar nicht mein "Problem". Zeugen werden halt gesucht für diesen Vorfall wie für zig andere Vorfälle auch noch. Mir würde sich nur die Frage stelle: Ist der Hundehalter ein Ar... oder sind die Eltern hysterisch.

Beides kann ich nicht beantworten also.... abwarten ob wir mal mehr davon hören.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Lörrach - Hund rennt Kind um“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Podifan
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
585
Podifan
Podifan
Podifan
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
556
Podifan
Podifan
willemke
dieses Tier ist damals auf zig leute losgegangen, Hat einen nachbarsjungen vom Fahrrad geholt und gebissen, einen weiteren jungen mann vom Motorrad, ein anderer Nachbar saß zwei Stunden mit einem guertel festgebunden auf einer tanne und wunk mit einem taschentuch um hilfe, seine nachbarin (...
Antworten
91
Aufrufe
6K
F
kerstin+hogan
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
880
kerstin+hogan
kerstin+hogan
T
Gemeinsames Zuhause gefunden !! Danke Tula
Antworten
1
Aufrufe
1K
T
Zurück
Oben Unten