engeltyrael
Hallo liebes Forum,
da ich wirklich leicht am verzweifeln bin und ich einfach angst habe, etwas essentieles bei der Welpenerziehung falsch zu machen, möchte ich mir gerne einen Rat von aussenstehenden holen.
Kurz zum Thema:
Wir haben seit Dienstag 31.07.2012 einen wunderschönen Dobermann-welpen rüden (nicht Kupiert und wird er auch nie). Spricht wir haben ihn nun seit 4 Tagen. Er kommt aus Berlin, allerdings aus einem eher ruhigen bereich dort, hatte seine Mama und seinen Papa immer da, sowie 8 geschwister. Er kommt aus einer Familie mit vielen kindern, ist also lärm und kaschereien gewohnt. Die vorbesitzerin hatte ihn nahezu stubenrein und als wir ihn abgeholt haben, ist natürlich auf der Autofahrt das erste maloer passiert, er hat auf die Decke groß gemacht, was ja auch in keinster weise schlimm ist und war, da ja ein großer schritt in das unbekannte vor ihm steht.
Als wir daheim angekommen sind, hat er auch sofort alles schwänzchenwedelnd begutachtet und sich auch hier in der Wohnung super schnell aklimatisiert. Er ist nicht nur auf mich sondern auch auf meine Frau sehr fixiert und plaziert sich natürlich immer dort, wo er uns sehen kann. Dort schläft er dann auch ein und schläft wie ein Stein.
Wir wohnen allerdings an einer viel befahrenen Straße und somit fängt das problem an.
Anfangs wollte er auf keinen Fall draussen machen, selbst wenn wir 2-3 std mit ihm an der frischen Luft waren, hat er so lange gehalten, bis wir daheim waren und sich (wenigstens nicht auf den teppich) sofort im Bad klein gelöst und in der Küche neben seinem Fressen groß gelöst.
Wir haben es wortlos beseitigt, haben ihn genommen und sind nochmal gassi gegangen, was schon almälich problematisch wurde, weil er bei jedem geräusch hoch fährt und stehen bleibt. Das haben wir anfangs in den griff bekommen, das wir ihn zur lösewiese getragen haben, auch mal das häufchen in zellstoff gewickelt hatten, das er in die Küche gemacht hat und es auf die Wiese gelegt, damit er "weiß" wo das häufchen hin gehört.
Nun ist es so, das wir jeden Tag mehrmals die gleiche Strecke ablaufen und es immer genau 2 bereiche gibt wo er winselnd und jaulend, sich windend hin und her springt (direkt neben der straße) und das selbe nochmal auf einem freien platz im Park.
Er tut mir so leid und ich habe immer das gefühl, wir machen was falsch, denn der kleine sollte sich doch langsam an die umgebungsgeräusche gewöhnen, zumal es ihn in der Wohnung auch nicht stört (gut da ist ja sein sicherer bereich).
Ich habe schon mit einer Tiertrainerin telefoniert und die hatte mir gesagt, das man ihn nicht beachten soll, stur stehenbleiben soll und so lange warten soll, bis er her kommt und ihn dan loben, jedoch bei dem gewinsel und gewinde hatte er es fast geschafft, sein geschirr abzuwerfen und weg zu rennen.
Am Abend, wenn der Verkehr ruhiger wird, funktioniert es prima, er löst sich groß und klein draussen auf der strecke, ich klicke auch immer fein bei gewünschtem verhalten und lobe ihn wie ein Weltmeister.
Ich wollte nur eure Ratschläge hören, was ich machen kann wenn er wieder so winselt und total durchdreht, ich will nicht, das er irgendwann mal ein angstbeisser wird und da dobermänner ja eh schon immer nen schlechten ruf haben, wäre das ja wieder nur ein gefundenes Fressen für die Medien.
Bevor ich es vergesse, das treffen mit unseren 2 Kinder steht noch aus, da wir wollten, das der Hund sich erstmal an uns und die umgebung gewöhnt, auch wenn er kinder schon kennt, war das uns einfach wichtig, das es ihm nicht gleich zu viel wird.
Nachtrag: der Welpe ist nun 11 Wochen alt
da ich wirklich leicht am verzweifeln bin und ich einfach angst habe, etwas essentieles bei der Welpenerziehung falsch zu machen, möchte ich mir gerne einen Rat von aussenstehenden holen.
Kurz zum Thema:
Wir haben seit Dienstag 31.07.2012 einen wunderschönen Dobermann-welpen rüden (nicht Kupiert und wird er auch nie). Spricht wir haben ihn nun seit 4 Tagen. Er kommt aus Berlin, allerdings aus einem eher ruhigen bereich dort, hatte seine Mama und seinen Papa immer da, sowie 8 geschwister. Er kommt aus einer Familie mit vielen kindern, ist also lärm und kaschereien gewohnt. Die vorbesitzerin hatte ihn nahezu stubenrein und als wir ihn abgeholt haben, ist natürlich auf der Autofahrt das erste maloer passiert, er hat auf die Decke groß gemacht, was ja auch in keinster weise schlimm ist und war, da ja ein großer schritt in das unbekannte vor ihm steht.
Als wir daheim angekommen sind, hat er auch sofort alles schwänzchenwedelnd begutachtet und sich auch hier in der Wohnung super schnell aklimatisiert. Er ist nicht nur auf mich sondern auch auf meine Frau sehr fixiert und plaziert sich natürlich immer dort, wo er uns sehen kann. Dort schläft er dann auch ein und schläft wie ein Stein.
Wir wohnen allerdings an einer viel befahrenen Straße und somit fängt das problem an.
Anfangs wollte er auf keinen Fall draussen machen, selbst wenn wir 2-3 std mit ihm an der frischen Luft waren, hat er so lange gehalten, bis wir daheim waren und sich (wenigstens nicht auf den teppich) sofort im Bad klein gelöst und in der Küche neben seinem Fressen groß gelöst.
Wir haben es wortlos beseitigt, haben ihn genommen und sind nochmal gassi gegangen, was schon almälich problematisch wurde, weil er bei jedem geräusch hoch fährt und stehen bleibt. Das haben wir anfangs in den griff bekommen, das wir ihn zur lösewiese getragen haben, auch mal das häufchen in zellstoff gewickelt hatten, das er in die Küche gemacht hat und es auf die Wiese gelegt, damit er "weiß" wo das häufchen hin gehört.
Nun ist es so, das wir jeden Tag mehrmals die gleiche Strecke ablaufen und es immer genau 2 bereiche gibt wo er winselnd und jaulend, sich windend hin und her springt (direkt neben der straße) und das selbe nochmal auf einem freien platz im Park.
Er tut mir so leid und ich habe immer das gefühl, wir machen was falsch, denn der kleine sollte sich doch langsam an die umgebungsgeräusche gewöhnen, zumal es ihn in der Wohnung auch nicht stört (gut da ist ja sein sicherer bereich).
Ich habe schon mit einer Tiertrainerin telefoniert und die hatte mir gesagt, das man ihn nicht beachten soll, stur stehenbleiben soll und so lange warten soll, bis er her kommt und ihn dan loben, jedoch bei dem gewinsel und gewinde hatte er es fast geschafft, sein geschirr abzuwerfen und weg zu rennen.
Am Abend, wenn der Verkehr ruhiger wird, funktioniert es prima, er löst sich groß und klein draussen auf der strecke, ich klicke auch immer fein bei gewünschtem verhalten und lobe ihn wie ein Weltmeister.
Ich wollte nur eure Ratschläge hören, was ich machen kann wenn er wieder so winselt und total durchdreht, ich will nicht, das er irgendwann mal ein angstbeisser wird und da dobermänner ja eh schon immer nen schlechten ruf haben, wäre das ja wieder nur ein gefundenes Fressen für die Medien.
Bevor ich es vergesse, das treffen mit unseren 2 Kinder steht noch aus, da wir wollten, das der Hund sich erstmal an uns und die umgebung gewöhnt, auch wenn er kinder schon kennt, war das uns einfach wichtig, das es ihm nicht gleich zu viel wird.
Nachtrag: der Welpe ist nun 11 Wochen alt