Lehnen immer mehr Tierheime die Aufnahme von bestimmten Hunden ab?

Mir ist bewusst, dass man als Tierheim nicht verpflichtet ist, Abgabehunde aufzunehmen, aber was soll nach Meinung der Tierheime mit diesen Hunden geschehen, die sie ablehnen?

Wieso stellst du den Tierheimen diese Frage und nicht ihren Besitzern- oder gar den Produzenten dieser Tiere?

Das hab ich leider aufgegeben :( Weisst du, das kommt im Großen und Ganzen dem "mit einem Blinden über Farben diskutieren" nahe. :rolleyes: Klar, da müsste angesetzt werden... Aber irgendwie kriegt das weder die Regierung, noch sonst wer hin. :(

Schön, wenn ein Tierheim die Möglichkeit hat selbst entscheiden zu können, aber nicht jedes hat das. Hier im Städtischen Tierheim stellt sich die Frage gar nicht erst. Die hocken voll mit "gefährlichen Hunden", die aus Sicherstellungen stammen, ebenso wie es immer mehr HSH werden, die das O-Amt einkassieren muss.

Vorn am Eingang gibt es ein schwarzes Brett, auf dem Besitzer ihre Abgabetiere vorstellen können, die das TH eben nicht aufnehmen kann, auch weil sie mit Langzeitinsassen vollsitzen. Da kannst du derzeit vom Junghund bis zum Westie alles haben. Hier kommen aber die Mitarbeiter gar nicht erst in Versuchung, sich aussuchen zu können, wen sie nehmen und wen nicht. Möglich, dass sie dann auch eher die gut Vermittelbaren aufnehmen würden, schon weil dann schneller wieder Platz für neue ist. Denn der Strom reisst in einer Großstadt ja nicht ab, an "Nachschub" mangelt es nie. Es bestand hier allerdings auch noch nie die Möglichkeit, auch nur darüber nachdenken zu können, ob man eventuell auch noch im Ausland helfen könnte.

Das ist richtig bitter. Da kann sich so ein "kleines" Tierheim wie wir es sind (Aufnahmekapazität ca. 40 Hunde, 70 Katzen, 30 Kleintiere) noch von schreiben. Da vergehen durchaus auch mal Wochen bis ein Fundhund nicht abgeholt wird und man auf so einem sitzen bleibt. Ebenso sind Beschlagnahmungen sehr selten. Der Großteil sind also Abgabehunde und selbst da gibt es Zeiten, wo mal 3 Wochen nix Neues kommt. Also mit einem Großstadt-Tierheim überhaupt nicht vergleichbar.

Und für die ganzen Fundtiere, die in einer rund 600.000 Einwohner großen Stadt fast täglich rein kommen, muss auch immer noch wenigstens ein Notplätzchen sein, auch wenn Etliche GsD schon nach kurzer Zeit wieder abgeholt werden. Trotzdem kann man die auch nicht nur mal für eine Nacht im Karton abparken.

Keiner der Mitarbeiter lehnt dort gern einen Hund ab, aber wenn nichts mehr abfließt, dann kann auch keiner aufgenommen werden. Viele Interessenten gehen schon gar nicht mehr hier ins Tierheim, weil sich das Gerücht verselbstständigt hat, hier würden ja sowieso nur "Kampfhunde" sitzen. Hast du als Tierheim erstmal diesen Ruf, dann wird es für alle Insassen noch schwerer.

Auch das mit dem Ruf ist sehr bitter. :(
 
  • 12. Mai 2024
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Hi Budges66482 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mir ist bewusst, dass man als Tierheim nicht verpflichtet ist, Abgabehunde aufzunehmen, aber was soll nach Meinung der Tierheime mit diesen Hunden geschehen, die sie ablehnen?

Wieso stellst du den Tierheimen diese Frage und nicht ihren Besitzern- oder gar den Produzenten dieser Tiere?

Das hab ich leider aufgegeben :( Weisst du, das kommt im Großen und Ganzen dem "mit einem Blinden über Farben diskutieren" nahe. :rolleyes: Klar, da müsste angesetzt werden... Aber irgendwie kriegt das weder die Regierung, noch sonst wer hin. :(

Nein, bitte nicht aufgeben. Ich finde es wichtig, immer wieder den Menschen einen Spiegel hinzustellen, die es sich zu einfach machen, sich anzuschaffen, wozu man gerade Lust hat und es dann anderen aufs Auge drücken will, wenn man keine Lust mehr hat. Ich finde es wichtig, dass man sich wieder selbst Gedanken darüber macht, was mit dem angeschafften Tier passieren soll und nicht die Tierheime fragt, was denn aus ihnen werden soll. Das war doch nie ihre Pflicht, auch wenn gern jedes Tierheim hilft, wenn es kann- trotzdem scheint es sich inzwischen etabliert zu haben, dass es eine Selbstverständlichkeit ist. Da muss man doch immer wieder an das Verantwortungsbewusstsein derer appellieren, die Leben in die Welt setzen und auch an die, die diese "neuen" Tiere unbedingt haben wollen. Schließlich hat jedes TH- Schicksal einmal so angefangen. Du hast Recht, das erscheint hoffnungslos, aber aufgeben sollte man deshalb nicht.

Ich weiss, dass sich viele Tierheimmitarbeiter und Vereinsmitglieder einen Kopp machen, was wohl aus den Tieren wird, die sie nicht aufnehmen können. Gesünder für sie wäre es, wenn sie dieses Kopfkino gar nicht erst anstellen. Was passiert, wenn dann nämlich doch mehr Tiere aufgenommen werden, als versorgt werden können, dazu gibt es doch auch genug erschütternde Beispiele.
 
Um die Frage aus der headline zu beantworten :

Ich weiß nicht, ob es immer mehr Tierheime gibt, die die Aufnahme von Sokas ablehnen, aber es gibt definitiv sehr viele, die ablehnen.

L.'s Ex-Besitzer hatte sich die Finger wund telefoniert im Hamburger Raum, bis er schließlich über eine nicht-sachkundige Person kurz vor der Einschläferung zu uns kam.
S., die trächtig in Mac-Pom gefunden wurde, wollte auch keiner. Bis ein Tierheim, aus dem ich irgendwann mal einen einzigen Hund ( zufällig Soka ) übernommen hatte, meine Telenummer weitergegeben hat. Kann beliebig fortgesetzt werden.

Vor Ort gibt es ein Tierheim, welches lt. Vorstandbeschluß keine Sokas aufnimmt.
Aber ist das nicht genauso schlimm : in einem anderen sitzen sie ewig, weil die Betreiber zu dusselig sind; damit meine ich falsche Beschreibung, alte Fotos usw. Ein Beispiel : ich gehe mit meinen und Tierheimhund x Gassi - Tierheimhund x wird jedoch hartnäckig als unverträglich bezeichnet.
In zwei weiteren werden die vorhandenen Sokas ungern vermittelt, weil seit Jahren zwischen 8 und 11 € pro Tag Tierheimen bezahlt wird; daher ist natürlich kein Plat für neue Sokas.

Sicher gibt es unvermittelbare oder extrem schwer vemittelbare Hunde, aber dem Gros ist mit Mühe - wie hier bereits geschrieben - doch ein Zuhause zu verschaffen.
 
Wir in Soest nehmen JEDEN NOTHUND auf!! Hatten aber schonmal ein Stopp in der Katzenstation- die wilden sind das Problem.. letzten Monat habe ich 10 gefangen und mein TA hat sie kastriert, entwurmt, entfloht mit Antibiotika versehen an Bauernhöfe vermittelt.. Was passiert denn mit Hunden, die davor angebunden werden? Oder die die Polizei aufliest- wohin gehen die denn dann bei Euch??
 
....Auch das stimmt doch gar nicht, der Grund steht dabei! Und man kann auch nicht nur "etwas" über das Tierheim lesen, sondern alles, was auf anderen HPs auch zu finden ist.

Es gibt bestimmt bessere HPs, sowie es auch weitaus schlechtere gibt. Aber glaubst du, es hilft den Tieren und ihrer Vermittlung, wenn man Dinge in Umlauf bringt, die gar nicht den Tatsachen entsprechen?


also bitte, der Ton macht die Musik und ich ranze Dich auch nicht so an, wie Du es getan hast. Es mag Deine Meinung sein, daß diese Seiten informativ sind, ich finde das nicht. Wenn ich auf der Übersichtsseite sehe, daß die Tiere lediglich Nummern haben kann ich das als befremdlich ansehen.


Du kannst Deine Meinung haben und ich meine, den Bemühungen des Tierheimes tut das keinen Abbruch. Ich wünsche den dort sitzenden Langzeitinsassen über alles, daß sie dort herauskommen. Der Rest ist mir wurscht, auch ob in Dortmund besondere Zustände herrschen oder nicht.
 
Die Tiere haben auch einen Namen..Bestandsnummern im TH ist doch nicht unnormal ???
 
:hallo:

So langsam kann ich es nicht mehr hören und lesen. Immer öfters begegnen mir Notfälle, die dringend eine Unterkunft suchen, weil die Tierheime im Umkreis die Aufnahme des Hundes verweigern :sauer:


Mir ist bewusst, dass man als Tierheim nicht verpflichtet ist, Abgabehunde aufzunehmen, aber was soll nach Meinung der Tierheime mit diesen Hunden geschehen, die sie ablehnen?

Wir (Tierheim Zweibrücken) nehmen durchaus des Öfteren Hunde (ich spreche jetzt mal nur von Hunden) aus anderen Kreisen auf. Selbst wenn schon gleich zu sehen ist, dass die eben nicht einfach vermittelbar sind, da alt, groß, schwarz, nicht ganz einfach etc. Oftmals sieht man keinen einzigen Cent, obwohl das Tier weder geimpft ist, noch sonst was.


Mir geht es so langsam echt auf den Keks, dass es sich Viele ganz einfach machen und erwarten, dass sich andere Tierschützer dem Fall annehmen :(

Hmm.. ein Beitrag zum Nachdenken..!

Das erste allerdings, was mir da ein fiel, war aber der Gedanke, wie du schon schreibst, sie sind nicht verpflichtet!
Aber ich denke, man muss viel viel weiter vorne ansetzen!! Und zwar bei der Abgabe der Hunde! Nicht jeder darf sich einfach einen Hund holen. Man sollte ganz klare Richtlinien und Aufgaben erfüllen. Letztendlich ist es völlig egal, welches Tier man hat. Man muss ganz klar wissen, das es ein lebenwesen ist. Und man kann und darf damit nicht locker umgehen. das muss alles geklärt sein. Und ich finde heut zu tage ist das alles noch nciht richtig geregelt.
Neulich erst, haben bekannte von mir Hundebabys bekommen. Erst hatten sie ein weibchen (vor 3 Jahren geholt) und vor nem Jahr haben sie sich einen rüden geholt. Und plötzlich hieß es ganz überraschend, sie ist schwanger.. ich lach mich weg. Jetzt haben sie noch 5 kleine Hundebabys dazu bekommen. Nun werden sie sie nicht los.. Ich meine, wie kann da sein? da muss es doch feste regelungen für geben... und am ende, (ich will nicht wissen, wie viele "beiseite" geschafft werden, aber am ende müssen diese tiere die einfach so gezeugt werden dann ins tierheim.. (meine jetzt nicht meine bekannten!!!!! - sondern allgemein!)
Das ist unmöglich - wie soll denn auch ein tierheim das alles auffangen können?
Und wie viele menschen gibt es, die sich die hunde anschaffen, weil sie ihren kindern eine freude machen wollen? und am ende geht keiner mehr an die frische luft, oder beschäftigt sich ordentlich mit ihnen.
Und wenn ich jetzt wieder über den Sommer nachdenke und die leute in den Urlaub fahren.. die hilflosen tiere werden dabei ganz vergessen. dabei gibt es schöne Freizeit Orte und , wo man auch mit den Tieren hin kann.
meiner meinung nach darf man nicht sauer aufs tierheim sein, sondern MUSS andere regelungen für werdende hunde- / oder tierbesitzer finden!
 
Ich habe vorgestern wieder eine Mail über den Verteiler bekommen, dass die Dogge Hope (4 Jahre, Leinenpöbler, angeblich unverträglich) eine Stelle sucht, weil sie derzeit IM AUTO lebt. Die umliegenden Tierheime haben abgelehnt.
Also, hab ich die Frau gestern angerufen und angeboten, dass wir Hope übernehmen. Tja, Tierheim, das wolle man nicht...
Gott sei Dank kümmert sich die Doggen Nothilfe um Hope und wird sie evtl. in einer Pension unterbringen, weil sie keine Pflegestellen frei haben. Sehr schön, dass die Nothilfe behilflich ist :) Die werden dann übrigens auch die Finanzierung der Pension übernehmen müssen.

Wäre Hope ein xy-Mischling hätte sie dieses Glück sicherlich nicht gehabt.

Klar, man muss viel weiter vorne ansetzen. Das Heimtierschutzgesetz ist unumgänglich. Nur verstehe ich nicht, weshalb die Regierung da nicht endlich mal tätig wird. Es wäre doch schon interessant zu wissen, was z.B. eine Stadt wie Dortmund monatlich/jährlich so für die Kampfi´s abdrücken muss. Und das obwohl es diese Hunde laut Gesetz nicht geben dürfte.

Dann hat uns gestern das Nachbartierheim gefragt, ob wir 2 Hunde übernehmen könnten, die auf einer Warteliste von ihnen stehen. Gut, machen wir.
Bei den Telefonaten ist mir fast wieder die Hutschnur geplatzt. Den einen Hund muss ich in 30 km Entfernung abholen gehen, da man ja kein Auto hat und den Hund ja schließlich selbst nur vor einigen Monaten übernommen hat, weil ihn sonst niemand wollte. Deshalb kann man auch keine Abgabespende machen. :unsicher:

Der andere Hund ist ein Schäferhundmischling (DSH und deren Mixe gehen bei uns überhaupt nicht...), 6 Monate alt, fletscht gegen Besuch etc. Da kann man sich auch überlegen: Ist das völlig übertrieben und man sieht fälschlicherweise Teenie-Gehabe als Aggression oder aber hat tatsächlich jemand einen Hund in dem Alter schon so dermaßen versaut. :sauer: Wir werden es sehen. Heute oder morgen kommt er. Ach ja, natürlich nicht geimpft :(:unsicher:
 
Ich habe vorgestern wieder eine Mail über den Verteiler bekommen, dass die Dogge Hope (4 Jahre, Leinenpöbler, angeblich unverträglich) eine Stelle sucht, weil sie derzeit IM AUTO lebt. Die umliegenden Tierheime haben abgelehnt.
Also, hab ich die Frau gestern angerufen und angeboten, dass wir Hope übernehmen. Tja, Tierheim, das wolle man nicht...


Tja, da fragt man sich vllt auch, bei wie vielen anderen es ebenso ungerechtfertigt heißt, dass die Tierheime den Hund abgelehnt haben.

Wenn ein Tierheim jeden Hund ohne Wenn und Aber nimmt, am besten gegen geringe Gebühr, hat das nicht nur den großen Vorteil, dass der Hund nicht am nächsten Baum festgebunden ist (was ziemlich dämlich wäre, wenn man zuerst seine Personalien im TH gelassen hat), sondern auch den Nachteil, dass jeder Depp seinen Hund, auf den er grade keinen Bock mehr hat, kostengünstig und stressfrei entsorgen kann - vllt hat er ja grade Bock auf ne andere Rasse oder so. Oder das Haus von der Omma ist zwar ganz nett, wenn sie ins Pflegeheim kommt, aber der Hund nervt halt, also kostengünstig und stressfrei ab ins Tierheim.
Ist schon ein Dilemma.
 
Huhus,

die THs haben tatsächlich häufig das Problem der Kapazität und der entsprechenden Mittel.

...viele Tierheime müssen genau kalkulieren und (leider) ist es nunmal so, dass dann auch in einem Tierheim wirtschaftlich gedacht werden muss. Was bringt es, seine 20 Plätze vollzustopfen mit Hunden, von denen 15 ältere DSH/SoKas o.ä. sind, die laaaange dort sitzen werden und Kosten verursachen.

Es ist einfach schwierig und ich verstehe, dass die Tierheimleiter da ein wenig aufpassen *seufz* ...

...andererseits gehöre ich halt auch zu der Fraktion, die zu allererst mit dem Herzen denkt und am liebsten jedem Wuffel helfen würde.

Das Problem ist halt auch, dass es sooo viele hilfsbedürftige Hunde gibt.

Allerdings muss ich sagen, dass es mir allemal lieber ist, wenn THs die Hunde von vornherein ablehnen, als wenn sie dann diese unbequemen Hunde quasi sofort nach Ankunft im TH wegen Verhaltensauffälligkeiten oder aus anderen "Gründen" (unheilbar erkrankt etc.) euthanasieren. Gibt es ja leider alles.

Wir hier im TH haben auch schon eine Warteliste, da einfach nur begrenzt Platz da ist, bei dringenden Fällen werden Lösungen gefunden, aber wenn der Hund "just for fun" abgegeben wird, da igrendwelche Erziehungsprobleme auftreten, versuchen wir halt oft, das ganze mit den Besitzern und unseren Trainerinnen soweit hinzubekommen, dass der Hund ggf. im Zuhause bleiben kann oder aber, die Zeit, bis wir helfen können, zu überbrücken.


Es ist frustrierend....
 
wir lehnen mit ungutem Gefühl Hunde ab und nur wenn es wirklich nicht anders geht. Die Pflegestellen für schwierige Hunde sind leider sehr begrenzt...


Den Ansatz von Barneby finde ich gut, ist bei uns aber mehrmals gründlich in die Hose gegangen.
Bei einer Nachkontrolle stellte sich heraus, das die HH inzwischen 4 Hunde hatte (unser Hund wurde als Zweithund vermittelt) und die Hunde alle verpilzt waren. von mir darauf angesprochen versprach die Frau am anfang des nächsten Monats zum TA zu gehen. Dreimalige Nachfragen von mir telefonisch im Abstand von jeweils einem Monat führten zum nächsten Schritt.
Der Hund wurde als "Innenarchitekt" beschrieben und sollte zu uns zurück. Da er noch immer vermilbt und inzwischen die Impfung auch nicht aufgefrischt war, sagten wir wir würden den Hund nehmen, aber erst TA!....

daraufhin verschwand die Frau und wir entdeckten den Hund auf der HP des städt Th...

zum Glück war er schnell vermittelt.
 
Manchmal hat die Warteliste auch was gutes, so mancher hat es sich anders überlegt als wir angerufen hatten und haben den Hund dann doch behalten und Lösungen gefunden...oder sie haben es geschafft privat zu vermitteln.
 
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