Legale Beißmaschinen: Umstrittenes Hunde-Abrichten

Wow! Diese Denkweise ist so armselig, das ist echt der Hammer. Sagt einiges über dich!

Nein. Es ist wirklich genau das gleiche. Und das sage ich auch MIT Kampfhund. ;)
Es tauchen ein paar Hanseln auf, die denken sie hätten Plan, begleitet von ein paar verwirrten Experten und selbsternannten "Sachkundigen" und stellen irgendwelche hahnebüchenen Behauptungen auf, die stellenweise nicht nur falsch, sondern erstunken und erlogen sind. Das bringt man groß und unverschämt an die Presse, die sich draufstürzt und ein bißchen Panik verbreitet. Und schwupps hat man ein Verbot, dass völlig sinnlos und plemplem ist.
So ist es mit den Listenhunden passiert, so passiert es hier grade mit dem Sport.



bei dennen du deine hunde angemeldet hast oder hab ich mich da verlesen:verwirrt:
 
  • 16. Juni 2024
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Hi wellblechdach ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich habe nicht Gansloßer konkret gemeint (der IST jedenfalls studierter Biologe), aber ja. Habe ja auch geschrieben warum. ;)
 
Na, weder ich, geschweige denn Du, sind Experten...selbsternannt oder nicht. Hier gehört nur einer von uns zu dem Volk welches die Presse erreicht und der sich für dumm verkaufen lässt. So gesehen bist Du die Mutti mit sauberen Vorgarten die wegen der Presse nun Angst vorm PitBull hat...leider aber nicht weiß wie einer aussieht. :lol:


Dümmer geht´s nimmer, dachte ich!
Aber man kann sich schnell irren.

Übrigens steht Gansloßer weiterhin zu seinen Aussagen und seiner Kritik und ich kann die Gründe nachvollziehen.
Und die kannst du nicht durch Rechtschreibkorrekturen, Namensänderungen der lachende Smiliy´s weg diskutieren!
 
Falls du meinst, dass sie, bedingt durch ihren Jagdtrieb, gefährlich für Wild und den Straßenverkehr sein können hast du Recht!

Warum verbietet man das dann nicht? Muss ja keiner nen Windhund halten. Man kann sich ja auch nen anderen Hund anschaffen? :verwirrt: Geschweige denn das man diese Eigenschaften auch noch durch die Rennbahn fördern muß?
 
Ich habe nicht Gansloßer konkret gemeint (der IST jedenfalls studierter Biologe), aber ja. Habe ja auch geschrieben warum. ;)



naja wenn man bei jemanden seinen hund anmeldet muss man ja von ihn überzeugt sein,aber da du ihn ja nicht gemeint hast ,hat sich das erledigt.sorry
 
Falls du meinst, dass sie, bedingt durch ihren Jagdtrieb, gefährlich für Wild und den Straßenverkehr sein können hast du Recht!

Warum verbietet man das dann nicht? Muss ja keiner nen Windhund halten. Man kann sich ja auch nen anderen Hund anschaffen? :verwirrt: Geschweige denn das man diese Eigenschaften auch noch durch die Rennbahn fördern muß?

Weil es auf andere Hunderassen auch zu trifft und man dann die Hundehaltung verbieten müsste!

Wie war das noch?

Worauf basiert der Schutzhundesport!
Aus dem sogenannten "Beutetrieb" der da ist Jagdtrieb mit anschließender aufgezwungener Verteidigung der Beute!

Was den Punkt anbelangt "Fördern des Jagdtriebs auf der Rennbahn" kann ich dir leider nicht sagen ob es so ist oder nicht.
Da streiten sich die Gelehrten und ich sehe nachvollziehbare Argumente auf beiden Seiten!
Ach ja, hatte Hovi nicht vor einigen Seiten geschrieben, dass es nicht so ist?
Oder meinte sie das anders?

So, jetzt hast du deine Ausflug gehabt, um vom Thema weg zu kommen und dich nicht mehr in der Defensive fühlen zu müssen!

Was war denn noch gleich die Antwort darauf, dass beim Schutzhundesport mit Aggressionen "gespielt" wird.
Ach ja - jeder Hund hat Aggressionen.
Stimmt, aber nicht jeder Hund wird so provoziert, dass er zu aggressivem Handeln gezwungen ist.

Und wir hatten ja noch die Sache mit dem Beutetausch. der ja beim Schutzhundesport auch geschieht.
Also verstehe ich das richtig?
Der Hund wir angewiesen sich die Beute (den Beißarm) zu holen und sobald er den hat geht man umgehend hin um ihn, durch nette Worte und anbieten von Lekkerlis, dazu zu bringen ihn wieder los zu lassen!
Oder war da noch was anderes dazwischen?
 
Übrigens steht Gansloßer weiterhin zu seinen Aussagen und seiner Kritik und ich kann die Gründe nachvollziehen.
Und die kannst du nicht durch Rechtschreibkorrekturen, Namensänderungen der lachende Smiliy´s weg diskutieren!
Podi, nur weil man mal einen Lehrgang mit diesem Messias besuchte, muß man nicht offenkundigen Quatsch bis auf's Messer verteidigen.
Schon gar nicht dann, wenn man selbst in die ganze Sache nicht mal 'reingerochen hat.
Geh auf einen Platz und schau Dir's an, dann könnte man diskutieren. Ein paar youtube - Filmchen und zusammengereimter Unsinn sind denkbar schlechte Grundlagen für eine ernsthafte Diskussion. Und ich gehe eigentlich davon aus, daß Du ernsthaft diskutieren willst?
 
Und wir hatten ja noch die Sache mit dem Beutetausch. der ja beim Schutzhundesport auch geschieht.
Also verstehe ich das richtig?
Der Hund wir angewiesen sich die Beute (den Beißarm) zu holen und sobald er den hat geht man umgehend hin um ihn, durch nette Worte und anbieten von Lekkerlis, dazu zu bringen ihn wieder los zu lassen!
Oder war da noch was anderes dazwischen?

Nee, der Hund darf mit seiner Beute auch noch eine oder mehrere Runden stolz rumlaufen, zumindest bei uns wird das so gehandhabt.
 
Was war denn noch gleich die Antwort darauf, dass beim Schutzhundesport mit Aggressionen "gespielt" wird.
Ach ja - jeder Hund hat Aggressionen.
Stimmt, aber nicht jeder Hund wird so provoziert, dass er zu aggressivem Handeln gezwungen ist.
Na das ist doch mal ne platte Aussage. Solange nicht über den Wehrtrieb gearbeitet wird ist kein Hund gezwungen aggressives Verhalten zu zeigen.
Und warum wird auf der Rennbahn mit einem Beuteimitat gearbeitet? Die können die Hunde doch auch einfach so laufen lassen, oder? Oder ist es vielleicht doch zielführender den Hunden ein entsprechendes Triebziel anzubieten?
 
Was war denn noch gleich die Antwort darauf, dass beim Schutzhundesport mit Aggressionen "gespielt" wird.
Ach ja - jeder Hund hat Aggressionen.
Stimmt, aber nicht jeder Hund wird so provoziert, dass er zu aggressivem Handeln gezwungen ist.
Na das ist doch mal ne platte Aussage. Solange nicht über den Wehrtrieb gearbeitet wird ist kein Hund gezwungen aggressives Verhalten zu zeigen.
Und warum wird auf der Rennbahn mit einem Beuteimitat gearbeitet? Die können die Hunde doch auch einfach so laufen lassen, oder? Oder ist es vielleicht doch zielführender den Hunden ein entsprechendes Triebziel anzubieten?

Dr. Udo Gansloßer: Das ist wieder das Problem. Dr. Dorit Feddersen-Petersen hat wohl mal gesagt: Im Schutzdienst erfindet man Triebe, die gibt es gar nicht – oder so ähnlich. WAS bitte heißt triebstark, noch dazu wenn das betreffende Verhalten gar kein TRIEB sondern eine Reaktion auf Außenreize ist.

Den Jagdtrieb gibt es aber unbestreitbar!
 
Danke, Yannik, für deine Mühe und das Einsetzen.

Du solltest vielleicht wissen, was du offenbar noch nicht weißt.
Es gibt keine staatlich, öffentlich anerkannte und g e p r ü f t e Stelle oder Organisation, die Voraussetzungen und Grundlagen für irgendwelche Maßnahmen für Hunde, sei es für Zucht/Ausbildung u.ä. prüft und bestätigen kann.

Selbst der VDH ist ein e.V. ! Du verstehst, was das ist?
Das bedeutet, er ist ein eingetragener Verein!!

Du und/ oder ich und jeder andere können jederzeit einen e.V. gründen für große oder/und kleine Mischlingshunde z.B., oder, was weiß ich, nur für weiße oder schwarze Mischlingshunde, indem du und/oder ich, Satzungen beschließen/aufstellen//neu formulieren/zusätzlich aufnehmen oder gänzlich streichen können und Mitglieder aufnehmen können.
Das Ganze ist also ein privater Kram, den man nach Gutdünken gründen oder wieder schließen und beenden kann!
Mitglieder haben die Möglichkeit, sich dem Verein und damit dir anzuschließen!
Du kannst diesen Verein im Vereinsregister eintragen lassen, dann wird er rechtlich zur juristischen Person. Das sagt aber nichts darüber aus, dass irgendwelche staatlichen Fachleute über Inhalte dieses Vereins wachen/kontrollieren, so du mit deinen selber aufgestellten Satzungen/Vorschriften nicht gegen das öffentliche Recht (lt.BGB) verstößt.
-Was meinst du, warum die öffentliche Hand soviele Probleme mit irgendwelchen gegründeten Vereinen, z.B. Hells Angels, hat, die bei nachgewiesenem Verbot gegen das Grundgesetz einfach einen Verein mit anderem Namen gründen und ihre Ziele weiter verfolgen.




Diese Vereine stellen also ihre eigenen Voraussetzungen auf!
Nichts anderes sind diese von dir eingestellten Links.

Wenn ich in meinem eigenen Verein mit Hilfe der Mitgliederversammlung, Beirat, Schriftführer, Kassenführer ect., beschließe, dass du nicht in meinen Mischlingshundverein aufgenommen wirst, wirst du nicht aufgenommen.
Wenn ich in meinem Verein mit den anderen 3 Figuren beschließe, dass Hausmeister XY, weil ichs so gut mit ihm kann und er auch Mischlingshunde immer so nett anlächelt, zum Ausbildungswart ernannt wird und der das auch will, wird der zum Ausbildungswart ernannt!
Dann kommt Hausfrau Trullala und läßt ihren Hund von Hausmeister XY über eine Wiese führen, führt dann selber ihren Hund über die Wiese und bekommt von Hausmeister XY eine tolle Urkunde, die bestätigt, dass Hausfrau Trullala ihren Hund so schön über die Wiese geführt hat und Hausmeister XY vom Verein für weiße Mischlingshunde das hiermit bestätigt.
Diese "Urkunde" kann sich dann Hausfrau Trullala über die Toilette hängen und kann stolz sein. Nachbarin "immer neidisch", kann dann auch versuchen mit ihrem Mischlingshund über die Wiese zu gehen um die gleiche Urkunde von dem Verein zu bekommen und wenn sie das nicht schafft, oder die Nase dem Hausmeister XY nicht gefällt, bekommt sie diese Urkunde nicht und kann fortan noch neidischer sein.

Wenn ich also einen Verein für weiße Mischlingshunde in einer Stadt gründe und du in der nächsten Stadt einen solchen Verein gründest, kann man tolle Urkunden ausstellen und vergeben für Hunde, die prima mit ihren Menschen über die Wiese gehen können wenn es denn Menschen für wichtig halten, solche Urkunden zu besitzen und sich diesen Vereinen anschließen und mitmachen.
Man könnte also einen riesigen Verband aufbauen bundesweit für weiße Mischlingshunde und zukünftig damit werben, dass nur Mischlingshunde aus unserem Verband, weil sie ja so wunderbar mit ihrem HF über die Wiese gehen können, besonders geeignet sind für den Menschen und auch nur gemeldete Mischlinge aus diesem Verband, die untereinander verpaart werden, als besonders familienfreundliche ect. Hunde geeignet sind, weil sie ja diese Bombenprüfung abgelegt haben.


Du verstehst, was ich meine, anhand dieses fiktiven Beispiels?
Das funktioniert aber alles, wenn Menschen es glauben.

nun weiter.
Ist Hausmeisert XY zu alt geworden/zieht weg oder hat einfach nur keinen Bock mehr, diese Prüfungen abzunehmen, kann er Gärtner AB anlernen und Gärtner AB kann zukünftig für meinen Verein für weiße Mischlinge diese Prüfung abnehmen, weil Gärtner AB nun von mir und dem Vorstand als Ausbildungswart in der Satzung als Ausbildungswart eingetragen wurde und Hausmeister XY wird da ausgetragen oder gestrichen..

Nichts anderes sind diese von dir eingestellten Links.
Erfahrungen werden von einem zum anderen Ausbildungswart weitergegeben, dass sie "im Sinne der vom Verein aufgestellten Voraussetzungen" diese Prüfungen fortführen können.:hallo:




Das hier ist ja echt toll.
Da sollte man sich die einzelnen Unterkategorien mal zu Gemüte führen..
besonders unter Kategorie B.

Achso, noch eins...Es gibt noch nicht einmal anerkannte, also für alle verbindliche, somit einheitliche und nach neuesten Erkenntnissen immer auf dem laufenden gehaltene Ausbildungsvorschriften für Hundeausbilder, da es keine öffentlich ausgewiesenen Prüfer für die Hundeausbildung gibt, die solche Prüfungen abnehmen (können) um einen demensprechenden Beruf nachzuweisen..

Ich kann also sogar, ohne selber je einen Hund besessen zu haben, eine Hundeschule eröffnen, wenn ich genug Trottel finde, die mir glauben, eine Ausbilderin für Hunde zu sein und mir ihre Hunde anvertrauen.

Sonst noch Fragen oder Feststellungen, Yannik?
 
@ HSH2

Ich habe ja schon geschrieben, dass ich davon überzeugt bin, dass das Spektrum der Qualität und der Verantwortung, mir der dieser Sport ausgeübt wird sehr groß ist.
Und auch Gansloßer, oder andere, haben nicht gesagt, dass jeder Hund dadurch "austickt" oder jeder, der diesen Sport ausübt anstrebt eine Beißmaschine ran zu ziehen.
Aber die Art, wie dieser Sport hier verteidigt wird sieht einfach nach Schönfärberei aus!
 
@ HSH2

Ich habe ja schon geschrieben, dass ich davon überzeugt bin, dass das Spektrum der Qualität und der Verantwortung, mir der dieser Sport ausgeübt wird sehr groß ist.
Und auch Gansloßer, oder andere, haben nicht gesagt, dass jeder Hund dadurch "austickt" oder jeder, der diesen Sport ausübt anstrebt eine Beißmaschine ran zu ziehen.
Aber die Art, wie dieser Sport hier verteidigt wird sieht einfach nach Schönfärberei aus!

Die Art, wie bislang gegenan gegangen wurde, sieht nach Schwarzfärberei aus. ;)

Ich gehe aber konform mit dir, ich denke auch, es gibt (wie überall) ein großes Spektrum und sicher auch ungeeignete Hunde, bzw. ungeeignete Ausbildungsmethoden und einfach auch ungeeignete Hundeführer, es gibt aber eben auch das Gegenteil.
 
@ Podi: Das gibt es so doch aber in allen Bereichen des Lebens, und bei Hundearbeit sowieso? Diese schwarzen Schafe gibt es als Hundehalter jeder Rasse...das ist doch keine Begründung/Rechtfertigung für ein Verbot?
 
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