Legale Beißmaschinen: Umstrittenes Hunde-Abrichten

  • 27. April 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Oh Mann.....selten sowas doofes gelesen.

Aber wenigstens gefallen mir die Kommentare bisher :) und das ist eigentlich nie der Fall.
 
:kindergarten:
Was geht mit dem Gansloßer ab? :hö: :( :kindergarten:

Ich würd sagen ins Hirn geschis**n! :sauer:
Aber ist ja man gut, dass sich jetzt auch die Experten an der Hundehetze beteiligen - Hundehaltung in den nächsten 15 Jahren komplett unmöglich und die frei werdenden Ressourcen (Hundetrainer, Hundeshops, Tierheime ....) kann man dann in sinnvolle Projekte Bündeln. So sattelt der moderne Gassgehservice halt auf Senioren um, ehemalige VPG-Plätze werden in Kinderfreilaufflächen umgewandelt und die ganzen Hundetrainer machen einen auf Rütter und gehen in die Comedy (viele machen das ja heute schon, also kein großer Systemwechsel).
 
Hunde, die sich nur zwischen Sofa und Futternapf bewegen, werden auch in 20 Jahren noch gern gesehen sein. Die reichen doch, um Futtermittel- und Pharmaindustrie am Laufen zu halten. Und auch Rütter und Co. werden nicht arbeitslos werden, denn "Problem"hunde mit überforderten Besitzern wird es immer geben. Selbst, wenn es irgendwann nur noch rosa Herzen pupsende Labbis und Teacup-Malteserhündchen geben sollte.
 
ich bin ja auch kein fan vom sd, aber das ist echt starker tobak.

ich könnte es verstehen, wenn dauernd und ständig zwischenfälle mit so ausgebildeten hunden passieren würden. das ist ja nun aber mal definitiv nicht so, im gegenteil.
 
Selten so einen Schwachsinn gelesen....Was hat denn SD mit scharf-machen zu tun, rein gar nix. Es gibt natürlich immer wieder HH, die mit ihrem Hund SD machen, obwohl der Hund nicht ganz klar im Kopf ist, aber das ist ja doch eher die Ausnahme.
In den nächsten Jahrzehnten wird es wohl immer schwieriger (und weniger gewollt) einen Hund zu halten. Ausnahmen werden wohl die "kleinen" Hunde sein und eventuell Retriever, da die ja immer so lieb und freundlich sind....
 
Zitat;
Dabei werden die Hunde so ausgebildet, dass sie zubeißen und nicht mehr loslassen.............

Allein der Satz zeugt schon davon, daß keiner von den Fachidioten jemals eine Schutzhundeübung gesehen hat, denn sonst wüßten sie, daß die Hunde auf Kommando auslassen müssen UND - daß Polizei-und Vereinshundesport zwei paar Schuhe sind.

Ich finde es ganz, ganz schimm, daß hier von Beißmaschinen gesprochen , aber nicht ein Beweis vorgelegt wird, daß das so ist. So langsam aber sicher wird die Hundehaltung zum echten Problem.

Hat bei dem Bericht der böse Wolf seine Hand im Spiel :verwirrt:
 
Selten einen so unterirdischen Beitrag gelesen. Mir fehlen die Worte, diesen Blödsinn zu kommentieren.
Ich mache schon seit zig Jahren Schutzdienst mit meinen Dobis und nicht einer ist jemals zu einer "Beißmaschine" mutiert. Der Schreiberling sollte sich vielleicht mal eine Schutzhundausbildung/-übung ansehen, um sich ein Urteil bilden zu können.
 
Ich habe den Artikel erst gar nicht aufgerufen, weil ich solchem Unsinn nicht auch noch Klicks schenken möchte. Ich kann mir vorstellen, was da ungefähr stehen wird. Es ist doch immer der selbe Quatsch, um Leuten Angst vor Hunden zu machen.
 
:kindergarten:
Was geht mit dem Gansloßer ab? :hö: :( :kindergarten:

Ich würd sagen ins Hirn geschis**n! :sauer:
Aber ist ja man gut, dass sich jetzt auch die Experten an der Hundehetze beteiligen - Hundehaltung in den nächsten 15 Jahren komplett unmöglich und die frei werdenden Ressourcen (Hundetrainer, Hundeshops, Tierheime ....) kann man dann in sinnvolle Projekte Bündeln. So sattelt der moderne Gassgehservice halt auf Senioren um, ehemalige VPG-Plätze werden in Kinderfreilaufflächen umgewandelt und die ganzen Hundetrainer machen einen auf Rütter und gehen in die Comedy (viele machen das ja heute schon, also kein großer Systemwechsel).
Das kommt eben dabei heraus, wenn man eine der normalsten Sachen der Welt, die Hundehaltung, zunehmend zu einer Herausforderung hochstilisiert, die zur Gefahr für Leib und Leben wird, wenn man keine kompetenten Gansloßers, Grewes und dergleichen konsultiert.
Das eigentliche Problem in diesem Land sind die Hundegurus, die als Stars in den Communities gelten, an deren Lippen man hängt, denen man Kohle für Seminare und Kurse hinterher schmeißt.
Wie konnte man früher nur ohne diese geballte Kompetenz überleben?
 
Dem Gansloßer steigt wohl langsam sein Bekanntheitsgrad zu Kopf. Ich wüßte nicht, daß er einen eigenen Hund hat, oder gehabt hat, was will mir so ein Mensch denn - außer über den "wissenschaftlichen" Teil über Hundeausbildung erzählen. Ob der jemals auf einem Hundeplatz war ... ?
Am Besten immer drauf hauen und jetzt auch noch von den sogenannten Experten. Für Agi und Obedience finden sich dann sicher auch noch Gründe, diese zu verbieten.
 
Mich ärgert es halt, weil es ihn als ernstzunehmenden Wissenschaftler völlig lächerlich macht.
Ich fand seine bisherigen Studien interessant und gut, seriös durchgeführt. Er ist ja kein Trainer, er ist ist Zoologe. Aber grade das fand ich interessant.
Nach dem Beitrag ist er aber irgendwie nicht mehr ernstzunehmen.
 
Warum ärgerst Du Dich?
Sei doch froh, daß Du nun weißt, woran Du bei ihm bist.
 
Zum einen ärgert es mich, weil ich grade meinen Hund zu einer seiner Studien angemeldet habe :p
Zum anderen, weil es eben wieder einer weniger ist.
 
Na ja, macht den Kohl auch nicht mehr fett.
Hier geht's hundemäßig in zügigem Tempo bergab.
Ob nun mit oder ohne Gansloßer.
 
Zu Gansloßer fällt mir nur ein: Schuster, bleib bei Deinen Leisten.

Besonders wissenschaftlich ist der Artikel nicht. :lol:
 
sorry wenn ich hier was falsch verstehe aber der artikel ist doch gar nicht von diesen gansloßer.
und was er in dem filmbeitrag sagt ist doch gar nicht so falsch oder?bin verwirrt:verwirrt:
 
Beißmaschinen - Gefahr für die Öffentlichkeit

Das sehen Experten anders. "Der Hund ist durch diese Art der Ausbildung mit einem erhöhten Gefahrenpotenzial ausgestattet und er ist mit einem deutlich erkennbar eingeschränktem sozialen Verhalten geschlagen, weil er nicht mehr in einer Alltagssituation normal auf Menschen als Sozialpartner reagieren kann",sagt Udo Gansloßer. Der Zoologe beschäftigt sich seit Jahren mit dem Verhalten von Schutzhunden - und warnt davor, diese privat auszubilden: Wenn Hunde zu derartigen Beißmaschinen gedrillt würden, stellten sie eine hohe Gefahr für die Öffentlichkeit dar.
 
Beißmaschinen - Gefahr für die Öffentlichkeit

Das sehen Experten anders. "Der Hund ist durch diese Art der Ausbildung mit einem erhöhten Gefahrenpotenzial ausgestattet und er ist mit einem deutlich erkennbar eingeschränktem sozialen Verhalten geschlagen, weil er nicht mehr in einer Alltagssituation normal auf Menschen als Sozialpartner reagieren kann",sagt Udo Gansloßer. Der Zoologe beschäftigt sich seit Jahren mit dem Verhalten von Schutzhunden - und warnt davor, diese privat auszubilden: Wenn Hunde zu derartigen Beißmaschinen gedrillt würden, stellten sie eine hohe Gefahr für die Öffentlichkeit dar.



ja aber er bezieht sich da in dem film auf die ausbildung der gewissen norddeutschen ausbilder,und nicht auf den sd allgemein oder ich hab was falsch mit bekommen.
übrigens wird er ja auch durch den polizist bestätigt.
 
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