kriminelle, jugendliche Ausländer raus?

shaitaninchen

10 Jahre Mitglied
Jeden Tag eine neue Meldung über eine Schlägerei mit jugendlichen, ausländischen Kriminellen. Heut morgen wurde in einer Frankfurter U-bahn station ein Lokführer zusammengeschlagen von 7 Ausländern, jüngeren Alters und schwer dabei verletzt.

Warum nur weiß ich immer schon vorher, dass es wieder ausl. Mitbürger waren? :rolleyes:
Vor allem sind sie schon wieder auf freiem Fuß, weil "Tötungsabsicht" nicht nachgewiesen worden ist...
Wie denkt ihr über eine sofortige Ausweisung solcher "Mitbürger"?
Sollte es einen neuen Gesetzesentwurf geben?
In anderen Ländern würde ein straffälliger Deutscher auch nicht wieder auf freien Fuß gesetzt und womöglich noch einen Anwalt gestellt bekommen wenn er sich keinen leisten kann.

Viele Grüße

Julia, die das ganze unheimlich wütend macht.
 
  • 28. April 2024
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Hi shaitaninchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Um Gottes willen ,was sagst du denn da.
Kriminelle Ausländer muss man doch mit Samthandschuhen anfassen, sie könnten ja einen seelischen Schaden davontragen und dann ist man ja auch noch Ausländerfeindlich

Lasst mal solche Straftäter auf Angehörige von Politikern los, die möchten doch dann so schnell wie möglich Strafverschärfung und die schreien dann auch am lautesten nach Abschiebung.

Versuche mal in der Türkei oder in einem anderen Moslemischen Staat verkehrt zu husten dann biste dran.

Einen tollen Staat haben wir und eine noch tollere Justiz, die auf beiden Augen blind ist:eg::eg:
 
Das ist so pauschal wie "Kampfhundhalter" sind asi.

Das Anspruchsdenken das seit geraumer Zeit in den Kinderzimmern exzessiv gepusht wird, beginnt halt Früchte zu tragen.Wer nicht mithalten kann,wird gehänselt. Und dann gibt es halt Die,die dann Leute abziehen oder anderweitig durch entstehende Clicken und daraus resultierende Gruppendynamik auffällig werden.
Aber das sind nicht nur die "Ausländer". Es wird nur mehr darüber berichtet. Kommt mir irgendwie bekannt vor.
 
Dazu kommt das Multikulti eine Utopie ist und somit eine Integration von allen Beteiligten nicht betrieben und auch nicht gewünscht wird: siehe z.B. Sprachprobleme bei in D geborenen Kids.
Das sehe uch als viel Gravierender. Denn so wird es immer bei Ghettoisiererung und Polarisation bleiben.
 
Wenn ich sehe das Menschen die schon Jahrzehnte in Deutschland wohnen kein Wort Deutsch sprechen, frage ich mich wie die jemals ihren Kindern helfen wollen sich hier einzufügen?! :verwirrt: Diese Diskussionen, was die armen Jungs mitmachen mussten bis sie so wurden... da wirds mir übel! Ist das ein Grund hilflose Menschen wahllos halbtot zu prügeln??? Das hat mit Pauschalisierung überhaupt nichts zu tun meiner Meinung nach! Und zu vergleichen mit irgendwelchen Hetzkampagnen gegen Listenhunde ist das ganze wohl auch nicht! Diese Menschen entscheiden sich dafür andere zu verletzen! Ja, mittlerweile bin ich der Meinung das wir auffällige Ausländer ausweisen sollten.
Bei dem Thema könnt ich mittlerweile platzen! :sauer:
 
... auffällige Ausländer ausweisen ...

... und bloss nicht an anderen Stellen ansetzen. Einfach die auffälligen Ausländer ausweisen und dann sind die Probleme mit gewaltbereiten Jugendlichen gelöst....
 
... auffällige Ausländer ausweisen ...

... und bloss nicht an anderen Stellen ansetzen. Einfach die auffälligen Ausländer ausweisen und dann sind die Probleme mit gewaltbereiten Jugendlichen gelöst....

Natürlich auch verstärkt an anderen Stellen ansetzen ...
Die Probleme mit gewaltbereiten Jugendlichen sind durch Ausweisung natürlich nicht gelöst, aber geringfügig reduziert :(
 
Wenn ich sehe das Menschen die schon Jahrzehnte in Deutschland wohnen kein Wort Deutsch sprechen, frage ich mich wie die jemals ihren Kindern helfen wollen sich hier einzufügen?! :verwirrt: Diese Diskussionen, was die armen Jungs mitmachen mussten bis sie so wurden... da wirds mir übel! Ist das ein Grund hilflose Menschen wahllos halbtot zu prügeln??? Das hat mit Pauschalisierung überhaupt nichts zu tun meiner Meinung nach! Und zu vergleichen mit irgendwelchen Hetzkampagnen gegen Listenhunde ist das ganze wohl auch nicht! Diese Menschen entscheiden sich dafür andere zu verletzen! Ja, mittlerweile bin ich der Meinung das wir auffällige Ausländer ausweisen sollten.
Bei dem Thema könnt ich mittlerweile platzen! :sauer:
Es wurden und werden alle Kampfhundhalter in einen Topf geworfen! Schon vergessen?
Und die Deutschen gleich mit! Dann ist Ruhe!!
So einfach mache ich mir das nicht! Kriminalität gibt es überall auf der Welt und in allen Kulturen und Gesellschaftsformen. Nur die Sanktionen sind unterschiedlich.
 
Tja, auch hier sollte man nicht alle Ausländer über einen Kamm scheren, wie schon angesprochen;) Wir sind es, die sich sonst aufregen, dass man alle "Kampfhunde" einfach als gefährlich abstempelt.

Trotzdem sehe ich diese Thematik zwiespältik.

Ich bin bestimmt kein Ausländerhasser o.ä. Aber, auch ich denke, dass diese, die auffällig wurden, abgeschoben gehören. Und auffällig, beginnt bei mir bei Ladendiebstahl.

Sicherlich gibt es auch Leute in der BRD die nach x Jahren immer noch kein Wort deutsch sprechen. Bin bedenkt, dass einige Flüchtlinge sind und den Traum träumen irgendwann zurück zu gehen.... Ich versteh es auch nicht. Kenne aber einige, bei denen ist die Blase noch nicht zerplatzt.:rolleyes:
 
Die Probleme mit gewaltbereiten Jugendlichen sind durch Ausweisung natürlich nicht gelöst, aber geringfügig reduziert :(

Die gewaltbereiten ausländischen Jugendlichen sind aber hier in Deutschland so geworden - einfach abschieben, weil ja die Eltern oder Großeltern ursprünglich aus einem anderen Land kommen, scheint mir ein bisschen arg kurzsichtig...

Wenn ich sehe das Menschen die schon Jahrzehnte in Deutschland wohnen kein Wort Deutsch sprechen, frage ich mich wie die jemals ihren Kindern helfen wollen sich hier einzufügen?!

Sollen dann im nächsten Zug die Kinder von Analphabeten ausgewiesen werden, weil deren Eltern es (aus welchen Gründen auch immer) nicht geschafft haben, lesen und schreiben zu lernen und ihren Kindern bei der schulischen und sonstigen Integration nicht so gut helfen könne wie Eltern, die des Lesens und Schreibens mächtig sind?
 
Meine Meinung:

Ausgewiesen gehören nicht die jugendlichen sondern die Eltern, die haben m. E. die Schuld und versagt, ich sage mal provokativ das es m. E. aus keiner Intakten Beziehung, die ihre Kinder liebevoll und mit Respekt erzieht Schläger hervorgehen.

Aber ab 18 Jahren sind diese jugendlichen Schläger, wenn die Eltern versagt haben, aus Schutz vor der Gesellschaft, m. E. aus Deutschland zu entfernen.
 
Die gewaltbereiten ausländischen Jugendlichen sind aber hier in Deutschland so geworden - einfach abschieben, weil ja die Eltern oder Großeltern ursprünglich aus einem anderen Land kommen, scheint mir ein bisschen arg kurzsichtig...

Hear, hear!

Ist jemand hier aufgewachsen, dann ist er in diesem Land gepraegt worden, und dann hat auch dieses Land die Verantwortung dafuer, was aus demjenigen geworden ist.

Was kann denn z.B. die Tuerkei dafuer, wenn ein jugendlicher der hier 80% seines Lebens aufwuchs, kriminell wird?

Die Deutsche Staatsbuergerschaft ist nicht aberkennbar, aber wenn jemand hier aufgewachsen ist, aber diesen Zettel nicht hat, soll er nach Eurer Meinung ausgewiesen werden? Das finde ich erschreckend.

@legolas, DU magst mit Deinen Kindern glueck gehabt haben. Aber es gibt genuegend Eltern, die an ihren Kindern gescheitert sind, und das hat sicherlich NICHT immer etwas mit unfaehigen Eltern oder ggf. sogar Misshandlung zu tun. Manchmal entwickeln sich Kinder eben voellig weg von den Eltern, denn es gibt ja auch noch den Freundeskreis, das soziale Umfeld, die Schule.

Du machst es Dir da entschieden zu leicht mit Deiner Meinung, nur weil Du Glueck hattest.
 
Zur Berichterstattung,

Es sollte gesehen werden, dass die Presse natürlich „Stimmung“ macht.
Keineswegs ist es so, dass auf einmal und ganz plötzlich 3 Mal (waren doch 3?) hintereinander Menschen zusammengeschlagen und verletzt wurden. Auch ist die Brutalität mit welcher die Täter vorgingen keineswegs „ganz neu“ und „noch nie da gewesen“.
Vielmehr passieren derartige Dinge relativ häufig, nur berichtet rtl da nicht drüber, weil gerade massiv über Kampfhunde, Marco im türkischen Gefängnis oder über psychisch kranke Mütter berichtet wird.
Dabei sollte einem schon bewusst sein, dass auch vor dem Todesfall um Volkan, Menschen durch Hunde zu Tode gekommen sind, Deutsche schon vor Marco mehr oder weniger unschuldig unter miserablen Bedingungen im ausländischen Knast saßen oder Mütter ihre Kinder töteten.
Rtl und Co. haben eben gerade beschlossen dieses eine Thema ins Scheinwerferlicht zu stellen.
Das bedeutet natürlich nicht, dass es das Thema „jugendliche, ausländische Gewalttäter“ nicht gibt, vielmehr bedeutet es, dass gerade jetzt noch viele andere Problemfelder existieren, die aber momentan zugunsten dieser Vorfälle ausgeblendet werden – selektive Berichterstattung eben.

Zur Ausländerkriminalität,

Natürlich gibt es sie. Und natürlich gibt es Ausländer, die sich nicht anpassen wollen.
Jedenfalls ist es aber keineswegs so, dass derartig brutale Taten „nur“ von Ausländern begangen werden.
Ich saß schon in mehr als einer Verhandlung ( als Praktikantin, nicht auf der Anklagebank natürlich :D!) und ich kann mich durchaus „richtig“ deutscher Jugendlicher entsinnen, die ähnlich brutale Verbrechen begingen. Nur ließen sie sich dabei eben nicht von einer Überwachungskamera filmen, so dass diverse Fernsehsender nichts „Sensationelles“ hätten ausstrahlen können.
Und was das „Ausweisen“ angeht … viele dieser „Ausländer“ haben die deutsche Staatsbürgerschaft, wie will man diese ausweisen?
Und der Rest? Nun letztlich sind sie ja „hier“ geworden, was sie sind.
Aber sicher kann man da geteilter Meinung sein, diesbezüglich habe ich mir auch selbst noch keine wirkliche Meinung gebildet …

Zur Jugendkriminalität als solcher;

Der kriminelle Jugendliche wird nicht mit dem Makel „kriminell“ geboren. Auch ist seine fremdländische Abstammung nicht der Grund für seine Verbrechen.
Normen als solche müssen gelernt werden, eine Moral muss sich entwickeln. Hierzu tragen Elternhaus, Umfeld und natürlich die Persönlichkeit des Einzelnen zu bei.
Das bedeutet nicht, dass man jugendliche Verbrecher nicht zur Rechenschaft ziehen sollte (natürlich muss man das), aber es ist doch ein Gedanke, den man im Hinterkopf behalten sollte.

Im Hinblick auf diese wirklich „bösen“ Täter kann man natürlich daran denken, „härtere“ Strafen einzuführen.
Jedoch muss bedacht werden, dass das Jugendstrafrecht als solches natürlich in den meisten Fällen auf weniger schwere Fälle Anwendung finden soll. Und dass eben nicht der Gedanke nach Rache oder Vergeltung im Vordergrund steht, sondern die Integration.
Der Jugendliche soll wieder auf den rechten Weg kommen.
Schaut man sich einschlägige Untersuchungen an, sieht man, dass die Rückfallquoten bei Jugendstrafen enorm sind (an die 80%).
Bei anderen Maßnahmen à la Täter-Opfer-Ausgleich bei ähnlichen Taten, ist die Rückfallquote geringer (um die 55 %).
Die scharfe Maßnahme ist also weniger erfolgreich als die „lasche Tour“.
Solche Untersuchungen müssen also berücksichtigt werden, ein Schreien nach schlimmeren Strafen ist an dieser Stelle nicht richtig.
Nicht schlimmer, sondern effektiver sollte eine Strafe sein. Insofern „können“ (müssen aber nicht) eventuelle Überlegungen à la Jugendcamps durchaus in die richtige Richtung gehen.

Allgemein zu Jugendlichen und Straftaten lässt sich sagen, dass nach den Statistiken mehr Straftaten von diesen begangen werden.
Jedoch muss dabei berücksichtigt werden, dass dieser doch recht starke Anstieg nicht in Gänze darauf zurückzuführen ist, dass Jugendliche wirklich mehr Straftaten begehen als früher.
Auch das Anzeigeverhalten hat sich geändert, was früher „im Dunkeln“ geblieben ist, weil es intern unter Nachbarn, Familien, Schulen abgewickelt wurde, wird heute vermehrt angezeigt.
Dies vermag den Kriminalitätsanstieg zwar nicht gänzlich zu erklären, es mildert aber die doch erschreckende Statistik etwas ab.

Was so kleine Delikte wie Ladendiebstahl angeht, so sind diese statistisch gesehen völlig „normal“ bei Jugendlichen.
Ebenso ist es völlig „normal“, dass dieses Verhalten nach einer gewissen Zeit völlig eingestellt wird, von selbst, ohne staatliche Intervention.
Insofern wäre es falsch, schon bei den kleinsten Vergehen die Keule auszupacken.
Hier könnte man den „normalen“ Jugendlichen erst zum Kriminellen machen. Eine Jugendstrafe wirkt in gewisser Weise immer stigmatisierend.

Es ist ein recht komplexes Thema, was man an meinen wirren Äußerungen wohl schon erkennt ;), dass nicht so einfach mit irgendwelchen Parolen zu lösen ist.
Vielmehr müsste die Gradwanderung gelingen Intensivtätern Herr zu werden, ohne dabei die „normalen“ jugendlichen Straftäter unter den Tisch fallen zu lassen.

Ach ja, hat das wer gelesen :D?
 
Meines Erachtens warten unsere Gerichte in vielen Fällen immer wieder zu lange härtere Strafen zu verhängen. Es kann nicht angehen, dass die Liste der Auffälligkeiten 3 mal so lange ist wie die Anzahl der Geburtstage, die der Mensch feiern konnte (mit teilweise bereits heftigen aggresiven Körperverletzungen) und dieser Mensch immer noch von einem Richter nach Jugendstrafrecht mit einer Bewährungsstrafe versehen wird. Und wer sich in einem System nicht integrieren möchte, das darauf basiert, dass der Einzelne einen Beitrag zum Ganzen leistet gehört auch nicht in ein solches System. Wenn ein mögliches Strafmaß Abschiebung ist (für Nichtdeutsche) dann muß man dieses Strafmaß auch benutzen dürfen (was war das im Fall "Mehmet" für ein Theater). Wenn man eine Bandbreite von auf Bewährung bis zu 5 Jahren hat, dann muß auch mal die 5 gezogen werden und nicht immer nur das Argument der schweren Kindheit für Haftverschonung herhalten (auch beim 6, 7, 8 Delikt).
Fakt ist auch, dass mittlerweile die Harten Szenen (Drogen, Menschenhandel usw.) in den meisten deutschen Großstädten fest in Ausländerhand sind (Russen, Nigerianer etc.), die die deutsche Szene mit stärkster Brutalität verdrängt haben, je nach Stadt unterschiedlich, da spielen allerdings die "Türken" eher eine nebensächliche Rolle.
 
... auffällige Ausländer ausweisen ...

... und bloss nicht an anderen Stellen ansetzen. Einfach die auffälligen Ausländer ausweisen und dann sind die Probleme mit gewaltbereiten Jugendlichen gelöst....

Entschuldige, wir reden über auffällige Ausländer und nicht über gewaltbereite Jugendliche!! Ich habe einen Sohn der 11 ist und ich weiß was auf den Schulen abläuft! Mittlerweile war ich schon so weit das Kultusminesterium einzuschalten und das nicht wegen gewaltbereiter Ausländer!! Aber darum ging es doch in dem Thread gerade nicht, oder? :verwirrt:
 

Gleich auf der ersten Seite (noch, morgen oder übermorgen vermutlich auf S. 2 etc.) drei lesenswerte Beiträge zum Thema gewaltätige, ausländische Jugendliche.

Bitte nicht ausschließlich Bildzeitungspropaganda und Wahlkampfrhetorik aufnehmen. ;)
 
Sollen dann im nächsten Zug die Kinder von Analphabeten ausgewiesen werden, weil deren Eltern es (aus welchen Gründen auch immer) nicht geschafft haben, lesen und schreiben zu lernen und ihren Kindern bei der schulischen und sonstigen Integration nicht so gut helfen könne wie Eltern, die des Lesens und Schreibens mächtig sind?[/quote]

Ich habe niemals geschrieben das Kinder von Ausländern die kein Deutsch sprechen ausgewiesen werden sollen. Ich habe mir selbst die Frage gestellt wie diese Eltern ihren Kindern helfen wollen sich hier zurechtzufinden!?
Das ist genauso bescheuert als wenn ein Deutscher nach Amerika auswandert und sich weigert auch nur ein Wort amerikanisch zu lernen! :unsicher:
 
ich denke wenn wir von auslaendern sprechen, dann ist es ein definierter begriff.
ich sehe keinen grund warum unser staat gewaltbereite AUSlaender tolerieren sollte.
daher bin ich fuer eine sofortige ausweisung.

wenn ein junger mann, dessen eltern auslaendischer herkunft sind,
in deutschland aufwaechst hier die schulbildung mehr oder weniger genießt,
dann sollte man davon ausgehen das er zumindest die deutsche staatsbuergerschaft hat.
sollte diese jugendliche auffallen, ist er ja deutscher und gehoert nach deutschen recht gemaßregelt.

sollte ein ausländer egal welchen alter's (mündigkeit vorrausgesetzt) hier in deutschland auffaellig werden,
warum sollten wir ihn dann noch hier lassen?

ich finde nicht das der staat fuer ausländische straftaeter aufkommen muss.

fuer mich ist: deutscher pass = deutscher
egal welcher herkunft / glaubensrichtung / augenfarbe / oder watt weiss ich.
 
Es wurden und werden alle Kampfhundhalter in einen Topf geworfen! Schon vergessen?
Und die Deutschen gleich mit! Dann ist Ruhe!!
So einfach mache ich mir das nicht! Kriminalität gibt es überall auf der Welt und in allen Kulturen und Gesellschaftsformen. Nur die Sanktionen sind unterschiedlich.[/quote]

Ich rede von kriminellen Ausländern und nicht von Ausländern im Allgemeinen, also is nix mit Vergleichen zu Kampfhundehalter!! Da ist es ja meist egal ob Hund bösartig ist oder gut gezogen, richtig??
Die Deutschen Kriminellen würde ich auch nicht mit Samthandschuhen anfassen und schon garnicht die kriminellen, deutschen Jugendlichen. Ich hab da kein Verständnis für das die Politik nicht schon viel eher was gemacht hat! Das fängt in den Schulen an! Die Lehrer sind überfordert, die Kinder völlig verroht! Da muss dringend etwas passieren meiner Meinung nach.
Kriminalität gibt es überall aber zeig mir noch ein Land das so verständnisvoll und wenig konsequent mit Ausländern umgeht... Zieh mal in arabische Länder und fordere mal ne christliche Kirche oder noch besser: Beschimpfe dort mal ein paar Einheimische als "****** Araber!" Da wirst Du sehen wie schnell die mit Dir fertig sind!
Wenn ich in ein anderes Land ziehe habe ich mich anzupassen und die Gesetze zu befolgen, so sehe ich das!
 
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