Liebe KSG-ler,
einige werden sich vielleicht an meinen letzten Fred erinnern, wo es um das Einfliegen unseres Hundes von den Philippinen ging, wo ich nach Sedierungsmöglichkeiten und Flugumständen gefragt habe.
Dephi hat den Flug gut überstanden und gewöhnt sich gut ein.
Was uns von Anfang an aufgefallen ist: wenn er einen Haufen machen will, dauert es sehr lange. Er dreht und dreht sich, läuft wieder weiter, setzt sich, steht wieder auf, läuft weiter, es dauert bis zu einer halben Stunde, bis es klappt. Das Absetzen selbst scheint nicht schwierig zu sein, der Kot hat normale Konsistenz, das Drücken ist vielleicht unangenehm oder tut ihm weh.
Wir wollten nicht gleich nach seiner Ankunft in DL sofort zum TA gehen deswegen, weil er davor panische Angst hat, um sich beißt und sehr schwer zu halten ist. Es wurde nicht besser und er begann sich den Po zu lecken und zu rutschen. Daraufhin waren wir noch am gleichen Tag beim TA, der eine Entzündung in den Analdrüsen feststellte, diese entleerte und mit Antibiotika behandelte und wir haben ihn entwurmt. Der TA war genervt, weil Dephi sich eben so panisch benommen hat und völlig außer sich war.
Zwei Tage später sollte nochmal A. gespritzt werden. Ich bin vorsorglich schonmal zu einem anderen TA gegangen, dort konnte aber keiner mehr an ihn ran. Einen passenden Maulkorb müssen wir erst noch besorgen, der von Coco passt nicht und der TA wollte mit einer Binde Kopf und Schnauze binden, es ging aber gar nichts mehr. Ich konnte ihn zwar halten mit einer Hand im Genick und der anderen um die Schnauze, aber sobald einer an ihn ran wollte, wand er sich so und strampelte so stark, dass es nicht möglich war, diese Binde anzulegen. Der TA meinte, ich dürfe weder mit dem Hund sprechen, ihn nicht ansehen, keine Leckerchen geben (denn damit würde ich mich dem Hund unterordnen!), er sei dominant usw. Ich habe dann statt Spritze Tabletten genommen und bin gegangen. Jetzt suchen wir einen verständnisvolleren TA, besorgen uns einen passenden MK und geben vorher was zur Beruhigung beim nächsten Mal.
Seit Samstag bekommt er Antibiotika und der Po sieht wieder normal aus, nicht mehr wund rundherum, aber das Haufenmachen dauert genauso lange und er dreht und wendet sich genauso wie vorher. Das A. müsste doch längst wirken, so dass er keine Schmerzen mehr hat. Die Analbeutel können doch nicht nach drei Tagen wieder voll sein, oder? Ob das auch andere Gründe haben kann, warum er sich so schwer löst? Wir barfen übrigens und auch wenn er mal einen kleinen Knochen bekommen hat, wegen der Analbeutelentleerung, ist es nicht wesentlich besser. Kennt diese Schwierigkeiten jemand von Euch?
Danke für Eure Tipps.
einige werden sich vielleicht an meinen letzten Fred erinnern, wo es um das Einfliegen unseres Hundes von den Philippinen ging, wo ich nach Sedierungsmöglichkeiten und Flugumständen gefragt habe.
Dephi hat den Flug gut überstanden und gewöhnt sich gut ein.
Was uns von Anfang an aufgefallen ist: wenn er einen Haufen machen will, dauert es sehr lange. Er dreht und dreht sich, läuft wieder weiter, setzt sich, steht wieder auf, läuft weiter, es dauert bis zu einer halben Stunde, bis es klappt. Das Absetzen selbst scheint nicht schwierig zu sein, der Kot hat normale Konsistenz, das Drücken ist vielleicht unangenehm oder tut ihm weh.
Wir wollten nicht gleich nach seiner Ankunft in DL sofort zum TA gehen deswegen, weil er davor panische Angst hat, um sich beißt und sehr schwer zu halten ist. Es wurde nicht besser und er begann sich den Po zu lecken und zu rutschen. Daraufhin waren wir noch am gleichen Tag beim TA, der eine Entzündung in den Analdrüsen feststellte, diese entleerte und mit Antibiotika behandelte und wir haben ihn entwurmt. Der TA war genervt, weil Dephi sich eben so panisch benommen hat und völlig außer sich war.
Zwei Tage später sollte nochmal A. gespritzt werden. Ich bin vorsorglich schonmal zu einem anderen TA gegangen, dort konnte aber keiner mehr an ihn ran. Einen passenden Maulkorb müssen wir erst noch besorgen, der von Coco passt nicht und der TA wollte mit einer Binde Kopf und Schnauze binden, es ging aber gar nichts mehr. Ich konnte ihn zwar halten mit einer Hand im Genick und der anderen um die Schnauze, aber sobald einer an ihn ran wollte, wand er sich so und strampelte so stark, dass es nicht möglich war, diese Binde anzulegen. Der TA meinte, ich dürfe weder mit dem Hund sprechen, ihn nicht ansehen, keine Leckerchen geben (denn damit würde ich mich dem Hund unterordnen!), er sei dominant usw. Ich habe dann statt Spritze Tabletten genommen und bin gegangen. Jetzt suchen wir einen verständnisvolleren TA, besorgen uns einen passenden MK und geben vorher was zur Beruhigung beim nächsten Mal.
Seit Samstag bekommt er Antibiotika und der Po sieht wieder normal aus, nicht mehr wund rundherum, aber das Haufenmachen dauert genauso lange und er dreht und wendet sich genauso wie vorher. Das A. müsste doch längst wirken, so dass er keine Schmerzen mehr hat. Die Analbeutel können doch nicht nach drei Tagen wieder voll sein, oder? Ob das auch andere Gründe haben kann, warum er sich so schwer löst? Wir barfen übrigens und auch wenn er mal einen kleinen Knochen bekommen hat, wegen der Analbeutelentleerung, ist es nicht wesentlich besser. Kennt diese Schwierigkeiten jemand von Euch?
Danke für Eure Tipps.